Erdkunde Flashcards

1
Q

Wie entstehen Plizfelsen ?

A
  1. Wind transportierter Sand trägt den Fuß eines Felsens ab wie Schmirgelpapier.
  2. Der Fels wird durch den Sand allmählich abgetragen.
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2
Q

Wie entstehen Wadis ?

A
  1. Trockentäler entstanden durch Wasser in früheren Zeiten.
  2. Nach seltenen Regenfällen können Wadis zeitweise zu Bächen werden
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3
Q

Wie entsethen Sandwüssten ?

A
  1. Wind sammelt feines Material wie Sand aus Felsen und Kiesformationen
  2. Dieses Material wird dann an andere Stellen geblasen und zu Dünnen aufgeweht.
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4
Q

Wie entsethen Kieswüssten ?

A

Durch Deflation (Abtragung durch Wind) werden Kieseln zu vegetations- und ausdruckslosen Kiesflächen geformt

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5
Q

Wie entsethen Felswüssten ?

A
  1. Große Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht führen zum Zerspringen der Steine.
    ( Das Gestein dehnt sich bei Erwärmung aus und zieht sich bei Abkühlung zusammen, was zum Zerbrechen der Steine führt.)
  2. Wind transportiert feines Material wie Sand ab und formt so die Landschaft.
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6
Q

Wie entstehen Wüssten allgemein ?

A
  1. Wind ist die entscheidende Kraft bei der Entstehung der Wüstenformen.
  2. Wind weht feines Material weg und formt Dünnen.
  3. Fehlende Vegetation führt dazu, dass Sand nicht festgehalten wird
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7
Q

Sandwüsste

A

mittel hohe Sandgebirgen

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8
Q

Kieswüsste

A

relativ flach viel Gestein

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9
Q

Felswüsste

A

hohe sand Gebirgen

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10
Q

Mäander: Wie heißt die Strecke wo Wasser am schnellesten fließt

A

Stromstrich

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11
Q

Mäander: Wie heißt die Wand vom Bogen

A

Pralhang

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12
Q

Mäander: Wie heißt der Bogen

A

Gleithang

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13
Q

Mäander: Wie heißt der Raum in bogen

A

Umlaufberg

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14
Q

Mäander: Wie heißt der Wasser im bogen

A

Altwasser

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15
Q

Spitzdelta bsp.

A

Tiber

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16
Q

Flügeldelta bsp.

A

Ebro

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17
Q

Fingerdelta bsp.

A

Mississippi

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18
Q

Bogendelta bsp.

A

Niger

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19
Q

Ästruardelta bsp.

A

Rhein-Maas-Delta

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20
Q

Ästruardelta

A

in den 3 häufigsten deltas verteilt

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21
Q

Bogendelta

A

in den häufigsten deltas verteilt

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22
Q

Fingerdelta

A

in den 2 häufigsten deltas verteilt

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23
Q

Flügeldelta

A

in den 2 wenigsten deltas verteilt

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24
Q

Spiztdelta

A

in den wenigsten deltas verteilt

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25
Q

Was ist ein Delta

A
  1. Ein Fluss verlangsamt sich, wenn er ins Meer oder in einen See mündet.
  2. An dieser Stelle teilt sich der Fluss oft in mehrere Arme auf.
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26
Q

Wie entstehen Deltas

A
  1. Im Mündungsbereich des Flusses wird die Fließgeschwindigkeit auf Null abgebremst.
  2. Dadurch lagert der Fluss das bis dahin mitgeführte Material als Sediment ab.
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26
Q

Ablagerung:Unterlauf

A

stark

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27
Q

Ablagerung:Mittellauf

A

schwach

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27
Q

Ablagerung:Oberlauf

A

fast keine

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28
Q

Seitenerosion:Unterlauf

A

stark

29
Q

Seitenerosion: Mittellauf

A

mäßig

30
Q

Seitenerosion:Oberlauf

A

schwach

31
Q

Fließgeschwindigkeit:Unterlauf

A

geringen

32
Q

Fließgeschwindigkeit:Mittellauf

A

mäßig

33
Q

Fließgeschwindigkeit: Oberlauf

A

hoch

34
Q

Wo ist Muldental

A

Mündung

35
Q

Wo ist Sohelntal

A

Unterlauf

36
Q

Wo ist Kerbtal

A

Mittellauf

37
Q

Wo ist Klamm

A

Oberlauf

38
Q

Sohlental

A

geht kaum in der tiefe sehr breit

39
Q

Kerbtal

A

geht tief in der Tiefe( gleich wie Klamm) geht mäßig in der Breite

40
Q

Klamm

A

geht tief in der Tiefe geht kaum in die Breite/ sehr dünn

41
Q

Definition: Sedimentation

A

der Prozess, bei dem kleine Teilchen (Sedimente) von Wasser, Wind oder Gletschern angetrieben werden und sich schließlich an einem bestimmten Ort ablagern

41
Q

Definition: Erosion

A

Prozess, bei dem Erdmaterialien durch Naturkräfte wie Wind oder Wasser abgetragen und transportiert werden

42
Q

Gletscher Aufbau unter Firnmulden links

A

Zehrgebiet

43
Q

Gletscher Aufbau unter Firnmulden rechts

A

Nährgebiet

44
Q

Gletscher Aufbau (von oben rechts nach unten links)

A

1.Firnmulden 2.Querspalten 3.Mittelmoräne
4.Grundmoräne 5.Querspalten 6.Gletscherzunge
7.Längsspalten 8.Seitenmoräne 9.Endmoräne
10.Gletschertor 11.Gletscherbach

45
Q

Definition: exogene

A

von außen

46
Q

Definition: endogene

A

von innen/unter der Erden

47
Q

exogene Kräfte

A

Schwerkraft fließende Wasser Temperatur
Frostverwitterung Ausblasung Wind Abtragung
Hangabsülung Eis der Gletscher

48
Q

Endogene Kräfte

A

Hebungen & Senkungen Vulkanausbrüche Erdbeben Gebirgsbilung Meeresbrandung

49
Q

Toteissee

A

ein See der in vormals vergletscherten Gebieten beim Rückzug des Gletschers entsteht

50
Q

Chemische Verwitterung

A

Lösungsverwitterung Oxidationsverwitterung
Kholensäureverwitterung
Rauchgasverwitterung Chemisch-biogene
Verwitterung

51
Q

Rauchverwitterung

A

menschlich erzeugt durch Verbrennung Fossiler Rohstoffe z.B Schwefeldioxid, Stickdioxid durch Verbindung mit Wasser entstehen starke Säuren

52
Q

Temperaturverwitterung

A

mechanische Abschuppung bei Temperaturschwankungen

53
Q

Oxidationverwitterung

A

Einbildung von Sauerstoff in Oberfläche Entstehung neuer Verbindungen z.B Rost

54
Q

Grundmoräne

A

bildet sich unter Gletscher und wird mitgeführt

55
Q

Urstromtal

A

aus Wasser entstehende Täler

56
Q

Endmorane

A

von den Gletscher abgelagert

57
Q

Frostverwitterung

A

Wasser dring in Gestein Ritzen ein Gestein
Zerbricht durch Ausdehnung

58
Q

Die glaziale Serie : Endmoräne

A

nach Kaltzeit: veil Gestein, paar Bäume Ende Kaltzeit: paar Gesteine

59
Q

Die glaziale Serie : Gesteine

A

Nach der Kaltzeit: Lössgebiet-Süd-urstromtal ende der Kaltzeit: Süd-urstromtal

59
Q

Die glaziale Serie : Sander nach der Kaltzeit:

A

viele bäume - Grundgestein ende der Kaltzeit: nix

60
Q

Die glaziale Serie (links nach rechts)

A

Urstromtal-Sander-Endmoräne-Grundmoräne

61
Q

Morane

A

angesammeltes Material

62
Q

Kohlensäureverwitterrung

A

Carbonatiesierung: Kohlenstoffdioxid
+Wasser=Kohlensäure =Saure regen Auflösung
Carbonat

63
Q

Lösungverwitterung

A

wasserlöslichkeit von gestein

64
Q

Druckentlastungsverwitterung

A

vorhandene Druckkräfte vermindern sich Abtragung von Gesteinmassen

64
Q

Physikalische-biogene verwitterung (wurzelverwitterung )

A

Wurzeln wachsen in Gesteinritzen Wurzelkraft nimmt zu Gestein bricht auseinander

65
Q

Salzverwitterung

A

Salz kristaliesiert nach Wasser Verdunstung Ausdehnung Aufsprengung des Gesteins

66
Q

Die glaziale Serie :Grundmoräne

A

Ende Kaltzeit:Tauphase- Nord Nach Kaltzeit:
Findling-Toteissee-Nord

67
Q

Findling

A

ein sehr grosser stein der während der Eiszeit durch Gletscher Transportiert und an seinen heutigen standort abgelet wurde

68
Q

Sander

A

Ablagerung von Schmelzwasser bestehend aus Kies und Sand

69
Q

physikalisch Verwitterung

A

Temperaturverwitterung Frostverwitterung
Salzverwitterung
Druckentlastungsverwitterung Physikalisch-biogene Verwitterung