Bio Flashcards

1
Q

Mumps Therapie

A

schmerzlinder/fiebersenkend Mittel

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2
Q

Mumps Symptome

A

Fieber Kopf- und Gliederschmerzen anschwellen des Ohrspiecheldrüse

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3
Q

Mumps Inkubationszeit

A

12-35 Tage

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4
Q

Mumps Ansteckungsweg

A

Tröpfchen-Schiereninfektion

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5
Q

Masern Therapie

A

Flüssigkeitszufuhr ,kalte Wadewickeln

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6
Q

Masern Symptome

A

Husten, Schnupfen,leichtes Fieber

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7
Q

Masern Inkubationszeit

A

10-14 Tage

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8
Q

Masern Ansteckungsweg

A

Tröpfcheninfektion

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9
Q

Windpocken Therapie

A

Linderung des Juckreizen

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10
Q

Windpocken Symptome

A

leichtes Fieber Knallrote große Hautpflecken-entwickeln sich zu Bläschen nach einige Stunden - später verschorfen& abhielen sie

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11
Q

Windpocken Inkubationszeit

A

10-21 Tage

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12
Q

Windpocken Ansteckungsweg

A

Tröpfchen Infektion

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13
Q

Salmonelose Therapie

A

Flüssigkeitszufuhr, Antibiotika

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14
Q

Salmonelose Symptome

A

Erberchen wasseriges Durchfall

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15
Q

Salmonelose Inkubationszeit

A

6-72h

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16
Q

Salmonelose Ansteckungsweg

A

kontimiertes Wasser/Essen

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17
Q

Tetanus Therapie

A

keine Heilung/Impfung empfehlt

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18
Q

Tetanus Symptome

A

Muskelkrämpfe besonders im Kiefen- und Nackenberreich

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19
Q

Tetanus Inkubationszeit:

A

4-14 Tage

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20
Q

Tetanus Ansteckungsweg:

A

berührung kontimierte Erde/Mist

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20
Q

Zygote

A

befruchtet Eizelle

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21
Q

Was macht Progestron

A

macht Gebärmutterwand dicker

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22
Q

Was macht Östrogen

A

heilt die verletzte Gebärmutterwand

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22
Q

Was passiert wen Eizelle befruchtet ist

A

klebt an der Gebarmutterwand

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23
Q

Mestruationszyklus Verlauf

A

FSH&LH reifen in Eierstöcke Eizelle für Eisprung Eizelle reif genug: Eisprung ins Gebärmutterwand unbefruschtete Eizelle kratzt Gebärmutterwand monatliche Blutungen

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24
Q

Parasiten Funktionsweise Mücke zu Mensch :

A

Erreger gelangen durch Stechsaugrüssel ins
Mensch

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25
Q

Parasiten Funktionsweise in den Mücken

A

Verschmelzung der Geschlechtszellen Zygote durchdringen Darmwand und teilen sich Plasmodien gelangen übers Blut in Speicheldrüssen

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26
Q

Parasiten Funktionsweise von Mensch zu
Mücke

A

Plasmodien gelangen durch Stechsaugrüssel in Mücke

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27
Q

Parasiten Funktionsweise im Mensch

A

ungeschlechtliche Vermehrung in den Leber Zellen ungeschlechtliche Vermehrung in den roten Blutzellen Bildung von Geschlechtszellen

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27
Q

Parasiten Funktionsweise Abteilungen

A

im Mensch in der Mücke von Mensch zur Mücke von Mücke zur Mensch

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28
Q

Parasiten bsp.

A

Malaria

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29
Q

Gesdundung

A

Antikörper wehrt Krankheitserreger ab Körper kann erholen und gesunden

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30
Q

Was ist Antikörper

A

vom Immunsystem gebildet um auf spezifische Antigene zu reagieren und um Krankheitserreger zu neutralisieren

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31
Q

Ausbruch der Krankheit

A

Krankheit unspezifische Symptome treten auf ( Fiber,Erbrechen) hemmt Krankheitserreger
Aktivität beginn Antikörperbildung

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32
Q

Inkubationszeit

A

Krankheitserreger vermehren sich im Körper breiten Blutbahnen im Körper aus Ausbruch der Krankheit

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33
Q

Infektion

A

Körper steckt sich an Krankheitserreger nisten im Körper ein

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33
Q

Infektionskrankheitenpahsen in Reihenfolge :

A

Infektion Inkubationszeit Ausbruch der Krankheit Krankheit Gesundung

34
Q

Pilzerkrankung

A

Fußpilz Nagelpilz Pilz auf der Haut

35
Q

Bakterieeleerkrankung

A

Tuberkulose Keuchhusten Scharlach Tetanus
Salmonellose Pest

36
Q

Viruserkrankung

A

Schnupfen Masern Röteln Windpocken
Kinderlähmung Mumps Masern

37
Q

Viren:Bedingungen

A

Sporen können ohne Stoffwechsel überleben bei idealen Bedingungen keimen Sporen und bilden neuer Pilzgeflecht

38
Q

Pilze: Aufbau

A

einzelen Zellen aufgebaut Zelle bilden Faden, die sich verzweigen

39
Q

Viren: Vermehrung

A

genetisches Material drengt in Wirtszelle ein übernimmt Zellstoffwechsel kontrolle Wirtzelle produziert Vieren Bestandteile Anzahl groß genug platzt Wirtszelle Vieren werden frei

40
Q

Viren:Funktionsweise

A

Virus befällt gesunde Zelle Virus-Erbgut geschleust Wirtzelle bildet neues Erbgut und Proteinhülle nach Vorlage Erbguts Virusteille in der Wirtzelle verbinden sich zu Vieren Wirtzelle platzt setz Vieren frei

41
Q

Viren: Aufbau

A

Hüllenmembran Erbmaterial Eiweißsicht Virusprotein Rezepttoren an Oberfläche

42
Q

Bakterien: Vermehrung

A

Zellteilung: Mutterzelle verdoppelt genetisches Material Mutterzelle verdoppelt Zellmembran
Zellwand trennt Mutterzelle in zwei
Tochterzellen

43
Q

Bakterien: Fortbewegung

A

bewegen sich in Flüssigkeit mit Flagellen vorwärts

44
Q

Bakterien : Ernährung

A

schneide Enzyme in Nährstoffbausteine außerhalb Körper nehmen dies als Baustoff & Energiesquellen auf

45
Q

Embryo nach der Geburt : Schutz

A

Eltern

46
Q

Embryo nach der Geburt : Sinneseindrücke

A

40 Tage keine Sicht spürt kälte & wärme fühlt fest & weiche Gegenstände

47
Q

Embryo nach der Geburt : Ernährung

A

Mund Darm

48
Q

Embryo nach der Geburt : Atmung

A

Lunge

49
Q

Embryo vor der Geburt : Schutz

A

Fruchtwasser Körper der Mutter

50
Q

Embryo vor der Geburt :Sinneseindrücke

A

hört Herzschlag von Mutter & gedämpfte Stimmen von außen spürt gleichmäßige
Wärmung

51
Q

Embryo vor der Geburt : Ernährung

A

Placenta Nabelschnur

52
Q

Embryo vor der Geburt: Atmung

A

Placenta Nabelschnur

53
Q

Was passiert in der Nachgeburtsphase

A

Plazenta & Nabelschnur lösen sich ab

54
Q

Was passiert in der Austreibungsphase

A

Fruchtblase platzt Baby durch Scheide gedrückt

54
Q

Was passiert in der Eroffnungsphase

A

wehen drücken das Kind gegen Gebärmutterhals und dehnen ihn (Signal für Mutter)

55
Q

Wie heißt die 3 Geburtsvorgang Phasen

A

Nachgeburtphase

56
Q

Wie heißt die 2 Geburtsvorgang Phasen

A

Austreibungsphase

57
Q

Wie heißt die 1 Geburtsvorgang Phasen

A

Eröffnungsphase

58
Q

Wie viele Phase hat der Geburtsvorgang

A

3

59
Q

Ist die Basaltemperatur Methode zuverlässig

A

nicht ganz, da Körpertemperatur an anderen Faktoren wie Schlaf, Stress und Krankheiten abhängig ist

60
Q

Was ist die Basaltemperatur Methode

A

Methode die durch Körpertemperatur den Eisprung bestimmt

61
Q

Abbau Phase

A

Östrogen und Progestron werden abgebaut

62
Q

Auflockerrung Phase

A

Östrogen und Progestron nehmen stark zu

63
Q

Aufbau Phase

A

Östrogen nimmt stark zur Progestron bleibt gleich

64
Q

Menstruations Phase

A

wenig Östrogen und Progestron

64
Q

Wie heißt die 4 Woche/Phase

A

Abbau

65
Q

Wie heißt die 3 Woche/Phase

A

Auflockerung

66
Q

Wie heißt die 2 Woche/Phase

A

Aufbau

67
Q

Wie heißt die 1 Woche/Phase

A

Menstruation

68
Q

Wie viele Wochen/Phasen hat der Menstruationszyklus

A

4

69
Q

Was ist der flight or fight Syndrom

A

Körper Reaktion auf Bedrohung/Angst
Korperliche vorberetiung auf Kampf oder Flucht

70
Q

Bakterien : Flagellen

A

für fortbewegung

71
Q

Bakterien : Zellwand

A

umfasst alles

72
Q

Bakterien : Zellmembran

A

umfasst Zellplasma

73
Q

Bakterien : Zellplasma

A

raum was Zellmembran umfasst

74
Q

Bakterien : Genetsiches Material

A

Seile in der Mitte

75
Q

Bakterien : Aufbau außen außen:

A

Flagellen

76
Q

Bakterien : Aufbau außen:

A

zellmembran Zellwand

77
Q

Bakterien : Aufbau innen:

A

genetische Material Zellplasma

78
Q

Was ist Stress?

A

Anpassung an Belastungssituation

79
Q

Was erhöht den Glukokotikoieden
Ausschüttlung

A

seelische & körperliche Belastung

80
Q

Kortisol Aufgabe:

A

Verdauungsorgane hemmt die Verdauungstatigkeit verlangsamt
Darmbewegung
& Blut bildene Organe beeinflusst blutzelleproduktion setzt rote bluttzellen frei

80
Q

Adrenalin und Nordadrenalin Kreislauf

A

Stressoren lösen Erregung
2-Sinnesorgane nehmen Erregung wahr und leiten ans Gehirn weiter
3-Gehirn regt über sympatische Nervensystem Nebennierenmark zur Hormon Ausschüttlung
4-Nebenieremark schüttelt Adrenalin und Nordadrenalin aus
5-Adrenalin beschleunigt Herzschlag und zieht Blutgefäße zusammen Nordadrenalin fördert die Freisetzung von Zucker & Fetten aus Leber Muskelatur und Fettgewebe
6-Adrenalin erhöht Blutdruck & Herzschlag
Nordadrenalin setzt Zucker & Fett frei (verfügt
Energie)
7- schnelle Muskeln Versorgung mit Nährstoffe und Sauerstoffe schnelle und kräftige Reaktion ermöglicht

81
Q

Kortisol Kreislauf

A

1-Stressoren lösen eine Erregung
2-Sinnesorgane nehemen Erregung wahr und leiten ans Gehirn weiter
3-Gehirn gibt befehl an Hypophyse zur Hormon
Ausschüttlung
4-Hypophyse schüttelt ATCH aus
5- ATCH regt Nebennierenrinder zur Hormon
Ausschüttlung
6- Nebennierenrinder schütteln Kortisol aus
7- Kortisol beeinflusst Blut bildene Organe und Verdauungsorgane
8- schnelle Muskeln Versorgung mit Nährstoffe und Sauerstoffe schnelle und kräftige Reaktion
ermöglicht

82
Q

Krankheit

A

auftretten characktische Symptome

83
Q

Distress

A

Dauerstress

84
Q

Eustress

A

Stress mit Erholungsphasen