Einführung in BwL Flashcards

1
Q

Betriebliche Prozesse und Produktionsfaktoren

A

Betriebliche Prozesse und Produktionsfaktoren (Quelle: Wöhe, 2020)

Ein Diagramm zeigt den Fluss von Produktionsfaktoren und Geldmitteln:

1.	Beschaffungsmarkt: Das Unternehmen erwirbt Produktionsfaktoren wie Arbeit, Ressourcen und Materialien.
2.	Produktionsprozess: Kombination der Produktionsfaktoren zur Herstellung von Produkten oder Dienstleistungen.
3.	Absatzmarkt: Die Produkte oder Dienstleistungen werden an Haushalte oder Geschäftskunden verkauft, wodurch das Unternehmen Einnahmen erzielt.
4.	Finanzressourcen: Diese Einnahmen fließen als Zahlungen zurück an das Unternehmen.
5.	Kosten für Lieferanten: Reduktion der finanziellen Mittel durch Zahlungen an Lieferanten.
6.	Kapitalmarkt: Bei größeren Investitionen erfolgt eine Finanzierung über den Kapitalmarkt.
7.	Ausschüttungen: Das Unternehmen zahlt Zinsen oder Dividenden an Kapitalgeber.
8.	Öffentliche Subventionen: Mögliche staatliche Zuschüsse werden eingezahlt.
9.	Steuern: Zahlung von Steuern an den Staat.
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2
Q

Lebenszyklus eines Unternehmens

A

Lebenszyklus eines Unternehmens

Quelle: Wöhe (2020)
Der Lebenszyklus eines Unternehmens umfasst mehrere Phasen, die sich von der Gründung bis zur möglichen Liquidation erstrecken:

Gründungsphase:
*	Marktforschung zur Bestimmung des Geschäftsfelds,
*	Standortwahl,
*	Wahl der Rechtsform,
*	Bereitstellung von Startkapital,
*	Festlegung der organisatorischen Struktur.
	
Betriebsphase:
*	Leistungserstellung und -nutzung,
*	Übergang des Unternehmens vom Gründer (z. B. durch Börsengang),
*	Unternehmenszusammenschlüsse und Umstrukturierungen.

Liquidationsphase:
*	Krise des Unternehmens,
*	Insolvenz,
*	Auflösung (Liquidation) des Unternehmens.

Das Verständnis des Lebenszyklus ermöglicht es Managern, die notwendigen Schritte zur Maximierung der Unternehmenswerte in jeder Phase zu unternehmen.

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3
Q

Ziele eines Unternehmens: Ökonomische, soziale und ökologische Ziele

A

Ziele eines Unternehmens: Ökonomische, soziale und ökologische Ziele

Quelle: Wöhe (2020)
Ein Unternehmen verfolgt mehrere Ziele, die sich auf verschiedene Interessensgruppen beziehen:

Ökonomische Ziele (Kapitalgeber):
*	Gewinnmaximierung auf lange Sicht,
*	Steigerung des Shareholder-Value,
*	Profitabilität und Sicherstellung des langfristigen Unternehmensbestands,
*	Unternehmenswachstum.

Soziale Ziele (Mitarbeiter):
*	Faire Bezahlung,
*	Angenehme und motivierende Arbeitsbedingungen,
*	Vom Unternehmen gesponserte Sozialleistungen,
*	Arbeitsplatzsicherheit,
*	Mitspracherecht im Unternehmen.

Ökologische Ziele (Öffentlichkeit):
*	Ressourcenschonung,
*	Reduktion schädlicher Emissionen,
*	Abfallvermeidung,
*	Recycling von Abfällen.

Diese Ziele zeigen, wie wichtig es für ein Unternehmen ist, nicht nur wirtschaftliche, sondern auch gesellschaftliche und ökologische Verantwortung zu übernehmen.

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4
Q

Stakeholder-Ansatz

A

Stakeholder-Ansatz

Quelle: Wöhe (2020)
Der Stakeholder-Ansatz beschreibt die Beziehung zwischen dem Unternehmen und verschiedenen Anspruchsgruppen. Das folgende Diagramm zeigt die Ansprüche und Beiträge der Stakeholder:

1.	Eigenkapitalgeber (Eigentümer, Aktionäre):
*	Anspruch auf Kapitalwachstum und Gewinnverteilung,
*	Beitrag: Bereitstellung von Eigenkapital.
2.	Fremdkapitalgeber (Kreditgeber):
*	Anspruch auf Rückzahlung und Zinsen,
*	Beitrag: Bereitstellung von Fremdkapital.
3.	Mitarbeiter:
*	Anspruch auf angemessene Löhne, Arbeitsbedingungen und Jobsicherheit,
*	Beitrag: Ausführung der operativen Aufgaben.
4.	Management:
*	Anspruch auf Gehalt, Einfluss, Prestige,
*	Beitrag: Dispositive Tätigkeiten.
5.	Kunden:
*	Anspruch auf preiswerte und hochwertige Produkte,
*	Beitrag: Kauf von Produkten und Dienstleistungen.
6.	Lieferanten:
*	Anspruch auf zuverlässige Zahlungen und langfristige Geschäftsbeziehungen,
*	Beitrag: Lieferung von Waren und Dienstleistungen.
7.	Öffentlichkeit:
*	Anspruch auf Steuerzahlungen, rechtmäßiges Handeln und Umweltschutz,
*	Beitrag: Bereitstellung von Infrastruktur, Rechtsordnung und Umweltgütern.
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5
Q

Gewinn- und Verlustrechnung

A

Gewinn- und Verlustrechnung

Eine Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) zeigt die Erträge und Aufwendungen eines Unternehmens und dient der Feststellung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags. Die wichtigsten Positionen umfassen:

1.	Umsatzerlöse
2.	Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen,
3.	Eigenleistungen,
4.	Sonstige betriebliche Erträge,
5.	Materialaufwand:
*	Kosten für Rohstoffe, Verbrauchsmaterialien und eingekaufte Waren,
6.	Personalaufwand:
*	Löhne und Gehälter sowie Sozialleistungen,
7.	Abschreibungen:
*	Auf immaterielle und materielle Vermögenswerte,
8.	Sonstige betriebliche Aufwendungen.

Am Ende ergibt sich das Betriebsergebnis (EBIT), das sich um weitere Erträge und Aufwendungen aus Beteiligungen und Steuern zur Ermittlung des Jahresüberschusses oder -fehlbetrags erweitert.

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6
Q

Bilanzaufstellung

A

Bilanzaufstellung (Quelle: Wöhe, 2020)

Die Bilanz zeigt die finanzielle Lage des Unternehmens und ist in Vermögenswerte und Verbindlichkeiten gegliedert:

*	Aktiva (Vermögenswerte):
*	Anlagevermögen (langfristige Investitionen),
*	Umlaufvermögen (kurzfristige Vermögenswerte wie Vorräte und Forderungen),
*	Aktive Rechnungsabgrenzungsposten.
*	Passiva (Eigenkapital und Verbindlichkeiten):
*	Eigenkapital (Kapital, das den Eigentümern gehört),
*	Rückstellungen (z. B. für Pensionen),
*	Verbindlichkeiten (Schulden).

In den weiteren Teilen werde ich tiefer in die funktionalen Bereiche der Betriebswirtschaft, Management als Koordinationsfunktion, Finanz- und Investitionsplanung sowie den Airbnb-Fall als praktisches Beispiel eingehen. Wenn das detailliert genug ist, fahre ich gerne fort.

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7
Q

Funktionale Bereiche der Betriebswirtschaftslehre

A

Funktionale Bereiche der Betriebswirtschaftslehre

Quelle: Wöhe (2020)
Ein Diagramm zeigt die verschiedenen funktionalen Bereiche der Betriebswirtschaft, die in Unternehmen ineinandergreifen:

*	Management: Zuständig für Planung, Koordination und Kontrolle der Unternehmensaktivitäten, um die Unternehmensziele zu erreichen.
*	Rechnungswesen und Informationstechnologie: Sorgt für die Bereitstellung relevanter Informationen und die Buchführung.
*	Produktion: Umfasst die Herstellung und Logistik der Produkte.
*	Investition und Finanzierung: Beschäftigt sich mit Kapitalbeschaffung und -verwaltung.
*	Marketing und Vertrieb: Fokussiert auf Marktanalyse und Kundenpflege, um die Marktposition zu verbessern.

Management als Koordinationsfunktion

Quelle: Wöhe (2020)
Management wird hier als eine übergeordnete Funktion verstanden, die die Aktivitäten im Unternehmen ausrichtet und koordiniert. Die Kernbereiche des Managements umfassen:

*	Strategie & Unternehmensziele: Entwicklung von langfristigen Zielen und strategischen Ausrichtungen.
*	Planung und Entscheidungsfindung: Ermittlung und Auswahl optimaler Maßnahmen zur Zielerreichung.
*	Führung: Motivation und Leitung der Mitarbeiter.
*	Organisation – Struktur & Prozesse: Festlegung der Struktur und Prozesse zur optimalen Abwicklung der Unternehmensaktivitäten.
*	Personalentwicklung und -management: Förderung und Verwaltung der Mitarbeiter.
*	Informationsmanagement: Sammlung, Verarbeitung und Nutzung von Informationen.
*	Controlling: Überwachung und Steuerung der betrieblichen Prozesse zur Sicherstellung der Zielerreichung.

Im Kontext der Unternehmensziele arbeitet das Management daran, die Strategie und das operative Serviceangebot so zu gestalten, dass die Unternehmensziele bestmöglich erfüllt werden.

Management & Corporate Governance an der Universität Hamburg (UHH)

Im Studienverlauf des Bachelorprogramms werden verschiedene Pflichtmodule und Vertiefungen angeboten, um die theoretischen und praktischen Aspekte der Unternehmensführung zu vermitteln.

*	Pflichtmodule (Semester 1-4):
*	Unternehmensführung, bei der die Grundlagen des Managements vermittelt werden.
*	Vertiefungsmodule im Hauptstudium (Semester 5-6):
*	Das unternehmerische Unternehmen: Aufbau und Management professioneller Organisationen,
*	Personalplanung: Effiziente Planung und Verwaltung von Personalressourcen,
*	Europäisches und öffentliches Unternehmensrecht: Verständnis der rechtlichen Grundlagen,
*	Internationales Management: Führung und Steuerung von Unternehmen in einem internationalen Kontext,
*	Seminar: Praxisorientiertes Arbeiten in einem vertiefenden Thema.

Operations und Supply Chain Management an der UHH

Dieser Bereich umfasst die betrieblichen Abläufe und die Logistik, die eine reibungslose Produktions- und Lieferkette sicherstellen.

*	Pflichtmodule (Semester 1-4):
*	Produktion und Logistik: Grundlagen der Herstellung und Verteilung von Gütern,
*	Operations Research: Optimierung von Betriebsabläufen.
*	Vertiefungsmodule (Semester 5-6):
*	Operations Management: Steuerung und Optimierung der Betriebsprozesse,
*	Supply Chain Management: Planung und Kontrolle der Lieferketten,
*	Transport und Logistik: Organisation der physischen Verteilung von Gütern,
*	Seminar: Vertiefende Auseinandersetzung mit praktischen Themen.x
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8
Q

Investment und Finanzen

A

Investment und Finanzen

Die finanzielle Steuerung eines Unternehmens ist entscheidend für dessen Fortbestand und Wachstum. Die Kernbereiche umfassen:

*	Investitionsplanung und Unternehmensbewertung: Ziel ist die Bewertung von Investitionsprojekten und die Unternehmenswertsteigerung.
*	Interne Finanzierung: Nutzung eigener Ressourcen zur Finanzierung von Projekten.
*	Liquiditäts- und Kapitalmanagement: Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit.
*	Externe Finanzierung: Beschaffung von Kapital durch Kreditinstitute oder Kapitalmärkte.
*	Finanzplanung, Management und Controlling: Umfasst die Planung und Kontrolle der finanziellen Mittel.
*	Versicherungen: Schutz vor finanziellen Risiken.
*	Finanzoptimierung: Streben nach einer optimalen Finanzstruktur.

Investitionen werden getätigt, um langfristig Gewinne zu erzielen, während das Finanzmanagement die Bereitstellung und Verwaltung der notwendigen Mittel sicherstellt.

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9
Q

Case Study: Airbnb

A

Case Study: Airbnb

Ein umfassendes Fallbeispiel zur Plattformökonomie und digitalen Transformation anhand von Airbnb.

1.	Allgemeine Informationen:
*	Gegründet 2008 von Brian Chesky, Joe Gebbia und Nate Blecharczyk in San Francisco.
*	Geschäftsidee: Vermittlung von Unterkünften weltweit, betrieben durch lokale Gastgeber.
2.	Geschäftsmodell:
*	Airbnb fungiert als Vermittler und bietet über 7 Millionen Unterkunftsmöglichkeiten in über 100.000 Städten an. Das Unternehmen verdient Geld durch eine Servicegebühr, die sowohl Gastgeber als auch Gäste zahlen.
3.	Airbnb in Deutschland:
*	Hamburg: Über 6.500 gelistete Unterkünfte (2018).
4.	Finanzen:
*	Umsätze und Gewinne wurden zwischen 2018 und 2019 detailliert dargestellt, was Einblicke in das Wachstum und die Herausforderungen des Unternehmens bietet.
5.	Marketing-Mix:
*	Produkt: Airbnb bietet eine Plattform für einzigartige Unterkünfte.
*	Preisgestaltung: Servicegebühren, die von Gastgebern und Gästen erhoben werden.
*	Vertrieb: Airbnb ist als Online-Plattform tätig und ermöglicht die sofortige Buchung.
*	Kommunikation: Durch gezieltes Marketing und Kundenbindung wird das Vertrauen in die Plattform gestärkt.
6.	Innovationsverbreitung:
*	Die Verbreitung von Airbnb als Innovation wurde mit Modellen zur Diffusion und Adoption beschrieben.
7.	Finanzierung und Wachstum:
*	Finanzierungsquellen: Internes und externes Kapital, gesetzliche Auflagen und Steuerfragen.
8.	Fallstricke und Risiken:
*	Aufbau von Vertrauen zwischen Gastgebern und Gästen,
*	Einhaltung gesetzlicher Regelungen und steuerliche Fragestellungen,
*	Logistik und Verwaltungsaufgaben wie Buchungskalender und Bestätigung der Unterkünfte.
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10
Q

Roll-out-Strategien für internationale Märkte

A

Roll-out-Strategien für internationale Märkte

Ein Roll-out beschreibt die Einführung eines Produkts oder einer Dienstleistung in neuen Märkten. Airbnb nutzte hierfür zwei zentrale Strategien:

*	Wasserfallstrategie: Stufenweise Markteinführung, um Fehler zu minimieren.
*	Sprinklerstrategie: Simultane Einführung in mehreren Märkten zur schnellen Marktpräsenz.

Diese Strategien zeigen auf, wie Airbnb in neuen Märkten wächst und gleichzeitig lokale Anforderungen berücksichtigt.

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11
Q

Internationale Marktsegmentierung – Der “Glocal”-Ansatz von Airbnb

A

Internationale Marktsegmentierung – Der “Glocal”-Ansatz von Airbnb

Der „Glocal“-Ansatz beschreibt die Balance zwischen globaler Konsistenz und lokaler Anpassung. Airbnb hat erkannt, dass eine reine Anpassung an lokale Märkte nicht immer zielführend ist, und bewahrt daher gewisse globale Standards bei gleichzeitiger Flexibilität für lokale Besonderheiten.

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12
Q

Design Thinking bei Airbnb

A

Design Thinking bei Airbnb

Design Thinking spielt eine zentrale Rolle in Airbnbs Strategie zur Vertrauensbildung und Innovationsentwicklung. Airbnb nutzt Design Thinking, um benutzerzentrierte Lösungen zu entwickeln und Vertrauen zwischen Gästen und Gastgebern aufzubauen.

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13
Q

Airbnb & Finanzen

Airbnb & Steuern

Airbnb & Rechnungswesen

Airbnb & Logistik

A

Airbnb & Finanzen

Die Finanzierung des Wachstums von Airbnb erfolgt durch verschiedene Einnahmequellen und strategische Kostensteuerung:

*	Einnahmen: Provisionen und Gebühren für Buchungen.
*	Kostenfaktoren:
*	Marketing und Werbung,
*	IT-Infrastruktur und Personal,
*	Rechtskosten zur Einhaltung von Vorschriften.

Netzwerkeffekte und Regulierung spielen eine wichtige Rolle, um die Skalierung und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu gewährleisten.

Airbnb & Steuern

Die steuerlichen Herausforderungen bei Airbnb umfassen:

*	Steuerliche Verlagerungen: Optimierung der Steuerlast durch Unternehmensstrukturen,
*	Steuererhebung: Verfahren zur Steuererhebung bei Gastgebern und Gästen,
*	Mietrecht: Konformität mit den geltenden Mietgesetzen.

Diese Punkte sind besonders wichtig, da Airbnb in verschiedenen Ländern tätig ist und unterschiedliche Vorschriften erfüllen muss.

Airbnb & Rechnungswesen

Das Rechnungswesen ist ein zentraler Bereich, insbesondere vor und nach einem Börsengang:

*	Kostenrechnung: Detaillierte Aufschlüsselung von internen Kostenstrukturen.
*	Finanzbuchhaltung: Berichterstattung für steuerliche Zwecke und Kapitalgeber.
*	Bewertung von Eigen- und Fremdkapital: Bewertung für Investoren und künftige Kapitalbeschaffung.

Airbnb & Logistik

Logistische Prozesse bei Airbnb umfassen:

*	Buchungskalender und Anfrageverwaltung,
*	Zugang zur Unterkunft (z. B. durch digitale Schlösser),
*	Verifizierung der Unterkünfte: Überprüfung auf Existenz, Sauberkeit und Wartung,
*	Regulierungskonformität: Airbnb übernimmt Verantwortung für die Einhaltung der Vorschriften und den Schutz der Markenreputation.

Diese Faktoren verdeutlichen, wie Airbnb seine operativen Herausforderungen bewältigt, um eine reibungslose Nutzererfahrung zu gewährleisten.

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