Design Thinking Flashcards

1
Q

Einführung in Design Thinking

A

Einführung in Design Thinking

Folie 1: Einführung

*	Design Thinking wird hier als ein zentraler Ansatz für Innovationsprozesse vorgestellt, der im Bereich der Betriebswirtschaft und digitalen Transformation besonders relevant ist.

Folie 2-3: Inspiration durch Instructional Videos

*	Auf diesen Folien wird der kreative Ansatz des Design Thinking durch eine Auswahl inspirierender Videos verdeutlicht, darunter Clips über Apple und Steve Jobs sowie über den Designprozess von Alltagsgegenständen wie Einkaufswagen.
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2
Q

Grundlagen des Design Thinking

A

Grundlagen des Design Thinking

Folie 4: „Thomas Edison – Der Erfinder des Fortschritts durch frühes Scheitern“

*	Thomas Edison wird als Beispiel für das iterative, experimentelle Vorgehen genannt, das den Design-Thinking-Prozess prägt. Edisons viele Fehlversuche vor seinen Durchbrüchen symbolisieren die Bedeutung des frühen Scheiterns als Wegbereiter des Fortschritts.

Folie 5-6: Definition und Rolle der Innovation im Design Thinking

*	Design Thinking wird als tiefgründiger Innovationsansatz beschrieben, der von Anfang an ins Projekt integriert wird und nicht nur nachträglich stattfindet.
*	Human-Centered Design: Der Prozess beginnt mit der Beobachtung und dem Verständnis der Bedürfnisse der Menschen.
*	Prototyping: Frühzeitige, oft kostengünstige Prototypen ermöglichen es, Ideen zu testen und weiterzuentwickeln, bevor sie auf den Markt gebracht werden.
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3
Q

Prozessphasen des Design Thinking

A

Prozessphasen des Design Thinking

Folie 7: Struktur des Design-Thinking-Prozesses

1.	Inspiration: Identifizierung und Verständnis des Problems oder der spezifischen Umstände, die kreative Lösungen erfordern.
2.	Ideation (Ideenfindung): Generieren und Entwickeln von Ideen durch Brainstorming und Tests, um potenzielle Lösungen zu entdecken.
3.	Implementation (Umsetzung): Entwicklung und Umsetzung einer Strategie zur Einführung der Lösung auf dem Markt.

Dieser iterative, chaotische Ansatz erfordert Offenheit für Unsicherheiten und Flexibilität im Prozess.

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4
Q

Erfolgs- und Misserfolgsbeispiele

A

Erfolgs- und Misserfolgsbeispiele

Folie 8: Fallstudien zu Erfolg und Misserfolg

*	Erfolgsfall „Coasting“: Ein Produkt, das zunächst schnell verkauft wurde, aber aufgrund von Produktionsstopps und fehlender Langzeitplanung letztlich scheiterte.
*	Beispiele im Gesundheitswesen: Die Folien verweisen auf Aravind Eye Care und Sankara Nethralaya, die durch innovative Ansätze im Gesundheitssektor bemerkenswerte Erfolge erzielten.
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5
Q

Eigenschaften erfolgreicher Design Thinker

A

Eigenschaften erfolgreicher Design Thinker

Folien 9-10: Profil eines Design Thinkers

1.	Empathie: Die Fähigkeit, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen und sich in die Bedürfnisse der Nutzer hineinzuversetzen.
2.	Integratives Denken: Analyse eines Problems aus verschiedenen, auch widersprüchlichen, Perspektiven.
3.	Optimismus: Der Glaube daran, dass immer eine Lösung existiert.
4.	Experimentierfreudigkeit: Keine Angst vor Fehlern, da „oftes Scheitern zu frühem Erfolg führt“.
5.	Zusammenarbeit: Die Arbeit über verschiedene Disziplinen hinweg ist notwendig, um komplexe Probleme zu lösen.
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6
Q

Design Thinking bei Apple

A

Design Thinking bei Apple

Folien 11-13: „Was macht eine innovative Organisation aus?“

*	Apple als Beispiel: Apple setzt auf nutzerzentriertes Design und vereinfacht Produkte, um Frustrationen zu minimieren und eine „großartige Benutzererfahrung“ zu schaffen.
*	Platform Strategy: Durch die Vernetzung von Musik, Filmen, Telefonie und anderen Medien schafft Apple eine umfassende Plattform, die den Nutzern vielfältige Lösungen bietet.

Diagramme zu Apples Erfolg: Apple nutzt eine Plattformstrategie, die Design und Funktionalität in alle Bereiche integriert.

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7
Q

Die Rolle der Apple Stores

A

Die Rolle der Apple Stores

Folien 14-15: „Was macht die Apple Stores so besonders?“

*	Apple Stores sind mehr als Verkaufsstellen; sie bieten eine Umgebung, die Interaktionen zwischen Menschen und Produkten fördert.
*	Architektur und Kundenerlebnis: Die offene, minimalistische Architektur der Apple Stores lädt zur Interaktion und zum Erkunden ein. Die Stores schaffen Vertrauen und fördern die Bindung zur Marke.
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8
Q

Die Rolle des CEO im Innovationsprozess

A

Die Rolle des CEO im Innovationsprozess

Folie 16-17: „Was ist die Rolle des CEO?“

*	Steve Jobs: Jobs wird als Visionär dargestellt, der nicht nur Apple, sondern auch NeXT und Pixar gründete. Seine kreative Vision und seine Fähigkeit zur Schaffung „bahnbrechender“ Produkte trugen maßgeblich zum Erfolg von Apple bei.

Frage zur Zukunft: „Kaufte das Publikum Apple oder Steve Jobs?“ Diese Frage wirft Bedenken zur Zukunft der Marke nach dem Ausscheiden einer charismatischen Führungspersönlichkeit auf.

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9
Q

Reflexionsfragen zur Innovationsstrategie

A

Reflexionsfragen zur Innovationsstrategie

Folien 18-21: Wichtige Fragen zur Innovationsstrategie

1.	Fehler bei Apple: Selbst unter Steve Jobs gab es Misserfolge wie Apple TV und Mobile ME. Diese Beispiele zeigen, dass Innovation immer mit Risiken behaftet ist.
2.	iPhone vs. Android: Der Vergleich zwischen den beiden Betriebssystemen wird angeregt, um Unterschiede in der Innovationsphilosophie zu verdeutlichen.
3.	First Mover Advantage: Die Diskussion, ob es für Unternehmen sinnvoller ist, als Pionier oder als „Fast-Follower“ aufzutreten.
4.	Netzwerkexternalitäten: Plattformen wie iOS und der App Store zeigen, wie Netzwerkeffekte und hohe Wechselkosten langfristige Wettbewerbsvorteile schaffen können.
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10
Q

Dieter Rams und die 10 Prinzipien guten Designs

A

Dieter Rams und die 10 Prinzipien guten Designs

Folien 22-28: Rams’ Designphilosophie

1.	Innovativ: Fortschritt und Technologie ermöglichen neue, kreative Designs.
2.	Nützlichkeit: Produkte sollten nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sein.
3.	Ästhetik: Das Aussehen eines Produkts ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Nützlichkeit.
4.	Verständlichkeit: Gutes Design erklärt die Struktur des Produkts intuitiv.
5.	Zurückhaltend: Produkte sollten dem Benutzer Raum zur Selbstentfaltung lassen.
6.	Ehrlichkeit: Keine übertriebenen Versprechen oder Irreführung des Nutzers.
7.	Langlebigkeit: Gutes Design bleibt relevant und wird nicht von Modetrends überholt.
8.	Sorgfältig bis ins Detail: Respekt gegenüber dem Konsumenten durch Sorgfalt im Design.
9.	Umweltfreundlich: Design sollte Ressourcen schonen und Umweltverschmutzung minimieren.
10.	So wenig Design wie möglich: Konzentration auf das Wesentliche, um Einfachheit zu erreichen.
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11
Q

Schlussgedanken

A

Schlussgedanken

Folie 29: „Der ewige Kampf um gutes Design“

*	Der größte Wert eines guten Designs liegt darin, dass es als „selbstverständlich“ empfunden wird – das Design sollte sich so natürlich anfühlen, dass man nicht anders denken könnte.
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12
Q
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