Die humanistische und sozial-kognitive Perspektive der Persönlichkeit Flashcards

1
Q

Worauf fokussiert sich die humanistische Perspektive?

A

Auf menschliches Potential für positives Wachstum sowie psychische und physische Gesundheit

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2
Q

Woran orientiert sich die humanistische Perspektive?

A

Sie orientiert sich phänomenologisch

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3
Q

Was bedeutet phänomenologisch orientiert?

A

Realität ist das, was ein Betrachter wahrnimmt und interpretiert! Zugang zur Persönlichkeit über die subjektive Weltsicht der Person

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4
Q

Was wird von der humanistischen Perspektive betont?

A

Die Einzigartigkeit des Individuums -> Absage an Nomothetik/Differentieller Ansatz

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5
Q

Wer war Carl R. Rogers?

A

Er war der Begründer der klientenzentrierten Gesprächstherapie

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6
Q

Wie definiert Roggers einen Menschen?

A

Der Mensch als selbstbestimmtes, zukunftsorientiertes Wesen, das nach Bedürfnisbefriedigung, Selbstverwirklichung und Wachstum strebt

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7
Q

Wie bezeichnet Roggers das innere Bezugssystem einer Person und was ist das?

A

Er bezeichnet es als phänomenologisches Feld, womit er bewusste Erfahrungen äußerer Reize (z.B. visuelle Eindrücke) meint, als auch innere Prozesse (z.B. Hunger). Damit sind keine physiologischen Prozesse gemeint, die dem Bewusstsein nicht zugänglich sind.

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8
Q

Wer sind die Väter der Humanistischen Perspektive?

A

Carl R. Roggers und George A. Kelly

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9
Q

Wie heißen die 3 Belohnungssysteme Roggers?

A

A) Angeborenes System mit 2 Komponenten
B) Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach positiver Wertschätzung durch andere
C) Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach positiver Selbstachtung

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10
Q

Wie heißen die 2 Komponenten des angeborenen Systems? (Roggers)

A

1) Aktualisierungstendenz, lebenswichtige Bedürfnisse zu befriedigen (spannungsreduzierend) und neue Erfahrungen i.S. des persönlichen Wachstums zu machen (spannungsgenerierend).
2) Erfahrungen werden durch organismische Bewertung hinsichtlich der Aktualisierungstendenz beurteilt

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11
Q

Wie bezeichnet man die Aktualisierungstendenz, wenn sich die Erfahrungen auf das Selbstkonzept beziehen und was passiert dann? (Roggers)

A

Selbstaktualisierungstendenz: Streben nach positiven Selbsterfahrungen; Vermeidung negativer Selbsterfahrungen

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12
Q

Komponente B: ,,Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach
positiver Wertschätzung durch andere” hat welche Eigenschaften? (Roggers)

A

Erworben – universell – interindividuell variierend

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13
Q

Komponente B: ,,Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach
positiver Wertschätzung durch andere” stärkt was?
(Roggers)

A

Verhaltensweisen die zu positiver Wertschätzung führen

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14
Q

Komponente B: ,,Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach
positiver Wertschätzung durch andere” kann mit was im Konflikt stehen?
(Roggers)

A

Mit der (Selbst-) Aktualisierungstendenz

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15
Q

Komponente C: ,,Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach
positiver Selbstachtung” führt wozu?
(Roggers)

A

Zur Übernahme und Internalisierung von Bewertungsmaßstäben

bedeutsamer Anderer

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16
Q

Komponente C: ,,Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach positiver Selbstachtung” baut worauf auf?
(Roggers)

A

Auf dem Bedürfnis nach positiver Wertschätzung

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17
Q

Komponente C: ,,Positive Selbsterfahrung bei der Befriedigung des Bedürfnisses nach
positiver Selbstachtung” ermöglicht was?
(Roggers)

A

Ermöglicht Unabhängigkeit von externen Belohnungsquellen und somit die Selbstregulation des eigenen Verhaltens.

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18
Q

Was steht bei einer voll funktionierenden Person in Kongruenz? (Roggers)

A

Das Selbst und die Erfahrung/angeborenes und erworbenes Belohnungssystem/Real-Selbst und Ideal-Selbst

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19
Q

Was besteht bei einer fehlangepassten Person in Inkongruenz? (Roggers)

A

Das Selbst und die Erfahrung/angeborenes und erworbenes Belohnungssystem/Real-Selbst und Ideal-Selbst

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20
Q

Was beinhaltet das angeborene Belohnungssystem? (Roggers)

A

Die Aktualisierungstendenz und die Organismische Bewertung

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21
Q

Was beinhaltet das erworbene Belohnungssystem? (Roggers)

A

Das Bedürfnis nach positiver Wertschätzung und Selbstachtung

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22
Q

Was versteht Roggers unter dem Selbst?

A

Das Selbst ist ein Teil des phänomenologischen Feldes, der sich auf die eigene Person bezieht -> relativ überdauerndes Muster von Erfahrungen/Wahrnehmungen der eigenen Person

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23
Q

Welche Technik erfand Roggers zur Messung des Selbstkonzepts?

A

Die Q-Sort Technik

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24
Q

Wie funktioniert die Q-Sort Technik von Roggers?

A

Diskrepanz zwischen Ideal- und Real-Selbst über Korrelationskoeffizienten bei zweimaliger Durchführung

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25
Q

Von wem ist die Theorie der persönlichen Konstrukte?

A

Von George A. Kelly

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26
Q

Was besagt die Theorie der persönlichen Konstrukte von Kelly?

A

Jeder Mensch verfügt über ein individuelles Konstruktsystem als
Kern seiner Persönlichkeit

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27
Q

Wie definiert Kelly den Begriff Konstrukt?

A

Als erfahrungsbasiertes Ordnungsprinzip (Interpretationen) im Hinblick auf die eigene Person, die soziale und materielle Umwelt

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28
Q

Welches Ziel hat ein Wissenschaftler laut Kelly?

A

Ereignisse vorhersagen

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29
Q

Was ist das Grundpostulat der Theorie der persönlichen Konstrukte von Kelly?

A

Erleben und Verhalten wird durch die Antizipation eines Ereignisses im Sinne der persönlichen Konstrukte bestimmt.

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30
Q

Was betont Kelly besonders in seiner Theorie?

A

Die individuelle Freiheit, sich neu zu orientieren durch alternative Konstruktion der Realität (constructive alternativism)

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31
Q

Was steht dem constructive alternativism Gedanken von Kelly entgegen?

A

Das Alltagsdenken: Die Dinge sind, wie sie sind

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32
Q

Konstrukte (bzw das Konstruktsystem) sind durch verschiedene

Eigenschaften gekennzeichnet, u.a. durch:

A
  • Dichotomie, Individualität -> Einzigartigkeit des Konstruktsystems,
  • Geltungsbereich -> best. Konstrukte gelten nur für bestimmte Bereiche, Hierarchie
  • Ähnlichkeit -> Ähnlichkeiten im Konstruktsystem führen zu ähnlichem Verhalten und Erleben
  • Sozialer Austausch -> über Konstruktion von Konstruktionen (Mit den Augen des Anderen sehen)
  • Durchlässigkeit -> Veränderbarkeit
  • Verbal vs. Präverbal (unbewusst, implizit)
33
Q

Welchen Test erfand Kelly?

A

Den Role Construct Repertory (REP) Test (Grid-Test)

34
Q

Was wird bei dem Grid-Test erhoben?

A

Die persönlichen Konstrukten zur Beschreibung anderer

Personen

35
Q

Welche Fragen können durch Kellys Test beantwortet werden?

A

Welche Konstrukte? Wie differenziert ist das Konstruktsystem? Welche Elemente (Personen) werden ähnlich wahrgenommen.

36
Q

Wer waren die Väter der sozial-kognitiven Perspektive?

A

Julian B. Rotter, Albert Bandura und Walter Mischel

37
Q

Was beschreibt das Verhaltenspotential (VP) in der sozialen Situation? (Rotter)

A

Das VP ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten in einer bestimmten Situation mit Hinblick auf eine Verstärkung auftritt.

38
Q

Wie lautet die Verhaltenspotentialgleichung nach Rotter?

A

VP=f(E&VW)

39
Q

Was bedeutet das E in der Verhaltenspotentialgleichung nach Rotter?

A

subjektive Erwartung, dass eine bestimmte Verstärkung eintritt

40
Q

Was bedeutet das VW in der Verhaltenspotentialgleichung nach Rotter?

A

subjektiver Wert einer Verstärkung

41
Q

Was bedeutet das & in der Verhaltenspotentialgleichung nach Rotter?

A

keine spezifische mathematische Verknüpfung

42
Q

Wovon ist die Aktivierung von Erfahrungen nach Rotter abhängig?

A

Vom subjektiven

Bedeutungsgehalt der spezifischen sozialen Situation

43
Q

Wovon sind Erwartungen, Verstärkungswerte und subjektiver Bedeutungsgehalt der Situation abhängig? (Rotter)

A

Von der individuellen Lebensgeschichte

44
Q

Wie können Erwartungen nach Rotter sein?

A

situations-spezifisch oder generalisiert

45
Q

Worauf können sich generalisierte Erwartungen beziehen? (Rotter)

A

Auf den Locus of Control

46
Q

Was passiert bei der internalen Kontrollüberzeugung?

A

Kontrolle über Verhaltenskonsequenzen liegen bei der Person selber

47
Q

Was passiert bei der externalen Kontrollüberzeugung? (Rotter)

A

Verhaltenskonsequenzen werden äußeren

Gegebenheiten, Zufall oder Glück zugeschrieben

48
Q

Wodurch können generalisierte Kontrollüberzeugungen vermindert werden? (Rotter)

A

Durch situationsspezifische Erfahrungen/Überzeugungen

49
Q

Wodurch sind generalisierte Kontrollüberzeugungen wahrscheinlich beeinflusst?

A

Durch die elterliche Erziehung

50
Q

Was bedeutet Persönlichkeit nach Rotter?

A

Persönlichkeit ist ein relativ stabiles Gefüge von
Verhaltensmöglichkeiten (Verhaltenspotentialen), welches sich
aus der Wechselwirkung des Individuums und seiner bedeutsamen
sozialen Umwelt ergibt. Hierbei sind kognitive Komponenten (Erwartungen, Verstärkungswerte und situative und generalisierte Überzeugungen) von großer Bedeutung, die auf der individuellen
Lerngeschichte basieren.

51
Q

Wie lauten die vier Teilprozesse des Modelllernens nach Bandura?

A

Aufmerksamkeit, Speicherung, Produktion und Motivation

52
Q

Durch was wird die Aufmerksamkeit im Modelllernen laut Bandura beeinflusst?

A

Aufmerksamkeit wird beeinflusst durch Merkmale des Geschehens (z.B.
Bedeutsamkeit) und des Beobachters (z.B. Kognitive Fähigkeiten)

53
Q

Durch was wird die Speicherung im Modelllernen laut Bandura beeinflusst?

A

Speicherung wird beeinflusst durch Art und Weise der Speicherung (z.B. sprachlich vs. bildlich), Häufigkeit des Abrufs und kognitive Fähigkeiten des
Beobachters.

54
Q

Durch was wird die Produktion im Modelllernen laut Bandura beeinflusst?

A
  • mentale Repräsentationen des Verhaltensablaufs
  • feedback-basierte Korrekturen des produzierten Verhaltens
  • physisch-motorische Fähigkeiten
55
Q

Durch was wird die Motivation im Modelllernen laut Bandura beeinflusst?

A
  • Anreize und Verstärker des Beobachters und des Modells
  • Selbstverstärkung
  • Verstärkerpräferenzen
  • persönliche Standards
56
Q

Von wem stammt der Bobo-Doll Versuch?

A

Albert Bandura

57
Q

Welche Erkenntnisse gewann Bandura aus dem Bobo-Doll Versuch?

A
  • > Geringere Übernahme bei Modell-Bestrafung als bei Belohnung
  • > Kein Einfluss der Modell-Verstärkung bei Anreiz für Beobachter
  • > Ausübung ist wesentlich von der persönlichen Motivation abhängig
58
Q

Was beeinflusst das Verhalten einer Person laut Bandura?

A

Die Selbstwirksamkeit: Niveau, Stärke, Generalisierung

59
Q

Was beeinflusst das Ergebnis eines Verhaltens laut Bandura?

A

Die Ergebniserwartung: physische Folgen, soziale Folgen, Selbstbewertung

60
Q

Was sind die Quellen der Selbstwirksamkeitserwartungen laut Bandura?

A

Mastery Experience (was hab ich schon gemeistert?), erfolgreiche, wissensvermittelnde Modelle (was der kann, kann ich auch), Zuspruch anderer und Wahrnehmung eigener Körperreaktionen (z.B. Bauchgefühl)

61
Q

Zu welchem Verhalten führt eine positive Selbstwirksamkeit? (Bandura)

A

Entweder zu einer positiven Ergebniserwartung: Sicheres, angemessenes Handeln
Oder zu einer negativen Ergebniserwartung: Sozialer Aktivismus, Protest, Beschwerde

62
Q

Zu welchem Verhalten führt eine negative Selbstwirksamkeit? (Bandura)

A

Entweder zu einer positiven Ergebniserwartung: Verzweiflung, Selbstabwertung
Oder zu einer negativen Ergebniserwartung: Resignation, Apathie

63
Q

Wie definiert Bandura Persönlichkeit?

A

Bandura betont das Bild des aktiven, selbstbestimmten und sich selbst-regulierenden Menschen, der einen großen Teil seines Verhaltensrepertoires aus der Beobachtung anderer gewinnt. Im Prozess der Selbstregulation und Verhaltensproduktion sind
insbesondere Selbstwirksamkeitserwartungen bedeutsam, ein
bestimmtes Verhalten erfolgreich durchzuführen zu können.

64
Q

Von wem ist das kognitiv-affektive Persönlichkeitssystem?

A

Walter Mischel

65
Q

Was konnte Mischel beobachten in Bezug auf das menschliche Verhalten?

A

Verhalten ist situationsspezifisch statt konsistent, dabei aber zeitlich relativ stabil und interindividuell verschieden

66
Q

Welche Erklärung hat Mischel für seine Verhaltensbeobachtungen?

A

Menschen haben sehr unterschiedliche Lernerfahrungen und unterscheiden sich in ihrer genetischen Ausstattung

67
Q

Wodurch kann Verhalten laut Mischel vorhergesagt werden?

A

Durch Wenn-dann Sätze:

Wenn [Situation x] dann [Verhalten y / kognitives System Person i]

68
Q

Wie kann das Verhalten in einer Situation erklärt werden laut Mischel?

A

Durch ein kognitives System einer Person

69
Q

Welche 5 Kognitiv-affektive Einheiten hat Mischel als

Personenvariablen bestimmt?

A
  • Enkodierungen
  • Erwartungen und Überzeugungen,
  • Affekte
  • Ziele und Werte
  • Kompetenzen (Inhalt des Verhaltensrepertoires) und Pläne zur Selbstregulation
70
Q

Wie definiert Mischel Enkodierungen?

A

Individuelle Konstruktionen der sozialen Situation

71
Q

Was meint Mischel mit Erwartungen und Überzeugungen?

A

Er meint damit Erwartungen und Überzeugungen wie Ergebniserwartungen und
Selbstwirksamkeitserwartungen

72
Q

Von was für Affekten spricht Mischel?

A

Von aktuellen und habituellen Affekten

73
Q

Von was für Zielen und Werten spricht Mischel?

A

Von solchen, die das eigene Verhalten lenken

74
Q

Wie definiert Mischel Persönlichkeit?

A

Mischel vertritt eine interaktionistisch-dispositionale Perspektive der Persönlichkeit. Verhalten ist demnach an die individuelle kognitive Verarbeitung einer Situation gebunden. Diese wiederum basiert auf der individuellen Entwicklungsgeschichte, die durch das Zusammenwirken von Lernerfahrungen und biologisch-genetischen Dispositionen einer Person bedingt ist.

75
Q

Was betonen humanistische Persönlichkeitstheorien?

A

Sie betonen die Fähigkeit zu und dem Bedürfnis nach positiven Wachstum

76
Q

Welchem Ansatz folgt die humanistische Perspektive?

A

Dem ideographischen Ansatz

77
Q

Warum werden humanistische Persönlichkeitstheorien kritisiert?

A

u.a. auf Grund der Vernachlässigung destruktiver Tendenzen menschlichen Verhaltens.

78
Q

Was können sozial-kognitive Perspektive besser erklären als behavioristische Ansätze?

A

Interindividuelle Unterschiede im Verhalten