Change Management Theorie (OperA-Framework) Flashcards

1
Q

Strategic Alignment Model (SAM) Erklärung

A
  • Aufteilung in Business und IT
  • 2 Ebenen (strategisch & operativ “structure”)
    *
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Q

Strategic Alignment Model (SAM) Business Strategy (3 Aspekte)

A

Business Scope: Märkte, Produkte, Dienstleistungen, Kundengruppen und Standorte, an denen ein Unternhemen im Wettbewerb steht, sowie (potentielle) Wettbewerber die das Geschäftsmodell beeinflussen

Distinctive Competencies: Kritische Erfolgsfaktoren und Kernkompetenzen, die einem Unternhemen einen (potentiellen) Wettbewersvorteil verschaffen (Forschung, Entwicklung, Kosten / Preisstruktur, Vertriebskanäle…)

Business Governance: Verhältnis zwischen Management, Aktionären und Vorstand. Einfluss von (staatlichen) Vorschriften und Beziehungen / Allianzen zu strat. Partnern

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3
Q

Strategic Alignment Model (SAM) Business Structure (3 Aspekte)

A

Infrastruktur des Unternehmens und dessen Geschäftsprozesse

Administrative Structure (Verwaltung): Art und Weise der Organisation von Betriebsabläufen und Strukturen (zentral. dezentral, Matrix, horizontal, vertikal…)

Process: Beschreibt wie die Geschäftstätigkeit des Unternehmens (die Arbeit der MA) funktioniert / abläuft

Skills: Einstellung, Motivation, Ausbildung und Kultur der MA

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4
Q

Strategic Alignment Model (SAM) IT Strategy (3 Aspekte)

A

Technology Scope: Informationstechnologien, die aktuelle oder zukünftige Geschäftsstrategien unterstützen / gestalten

Systemic Competencies: Fähigkeiten, die die IT-Services von den Dienstleistungen der Wettbewerber unterscheiden und somit zur Umsetzung neuer / besserer Strategien beitragen.

IT-Governance: Auswahl und Einsatz von Mechanismen zur Erlangung der Systemic Competencies. Aufteilung der Verantwortung der IT zwischen Geschäftspartnern, IT-Management und Dienstleistern (welche Aufgaben werden ausgelagert?), sowie Projektauswahl und Priorisierung

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5
Q

Strategic Alignment Model (SAM) IT Structure (3 Aspekte)

A

Beschreibt die IT-Infrastruktur und die Prozesse

IT-Architektur: Technologie-Richtlinien und Frameworks, die den Grad der Anwendungs- und Datenintegration, die Standardisierung und Art der Hardwarebereitstellung bestimmen

Prozesse: Arbeitsweisen und Aktivitäten zur Entwicklung und Wartung von Anwendungen und zum Betrieb der IT-Infrastruktur

Skills: Erwerb, Schulung und Entwicklung von Wissen und individuellen Fähigkeiten zur Verwaltung und zum Betrieb der eingesetzen IT. IT-Personal (Einstellug, Motivation, Ausbildung, Kultur)

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6
Q

SAM: Strategic Fit (Business Alignment & IT-Alignment)

A

Vertikale Ausrichtung

Business Alignment: Grad der Ausrichtung zwischen externen und interen Domänen. Externer Bereich: Geschäftsumfeld, in dem die Firma im Wettbewerb steht. Interner Bereich: interne Verwaltungsstruktur der Firma, Gestaltung von Geschäftsprozessen.

IT-Alignment: Grad der Abstimmung zwischen IT-Strategie und IT-Infrastruktur

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7
Q

SAM: Funktionsintegration (horizontale Ausrichtung)

A

Grad der Angleichung zwischen Fach- und IT-Bereichen

Strategie-Integration: Abstimmung von Business- und IT-Plänen/Strategien

Operative Integration: Anpassung der Geschäfstinfrastruktur an die IT-Infrastruktur

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8
Q

3 Dimensionen des operativen IT/Business Alignments

A

Kommunikation

  • Kommunikationskanäle etablieren (gemeinsame Meetings, gleiche Büroräume)
  • Kommunikation unterstützen

Wissen

  • Bereichsübergreifendes Wissen schaffen
  • Ressourcen für Wissenstransfer und -austausch bereitstellen

Vertrauen

  • Bereichsübergreifendes Vertrauen schaffen
  • Controlling, um Gerüchte durch Fakten zu entkräften
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9
Q

3 Maßnahmen zur Förderung der Kommunikation bei geplanten / großen Digital-Change-Projekten

A
  • Regelmäßige Treffen zur Verbesserung der Kommunikation zwischen den Organisationseinheiten sowie zwischen Management und MA
  • Umzug (Co-Location) von MA zur Verbesserung der Kommunikation
  • Überwachung der Akzeptanz von Veränderungen bei MA und ggf. Anpassung der Wahrnehmung des aktuellen und zukünftigen Unternehmenserfolgs durch häufige Kommunikation und Aufklärung (Schaffung eines Dringlichkeitsgefühls)
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10
Q

6 Maßnahmen zum Aufbau von bereichsübergreifendem Wissen (bei kleinen Digital-Change-Projekten)

A
  • Aufbau von Liaison-Rollen zur Erhöhung des bereichsübergreifenden Wissens
  • Ernennung von IT-Manager mit Erfahrung in Fachabteilungen, um die IT-Abteilung mit Wissen aus diesen Abteilungen und Prozessen zu versorgen
  • Gemeinsame Enwicklung der Prozessdokumentation
  • Bereichsübergreifendes Training zur Verbesserung des gegenseitigen Verständnisses
  • Ernennung von Key-Usern zur Förderung der IT-Akzeptanz
  • Wissen durch Berater einbringen
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11
Q

4 Maßnahmen zur Vertrauensbildung bei großen und ungeplanten Digital-Change-Projekten

A
  • Meetings mit Führungskräften und Teammitgliedern über mehrere Hierarchieebnen hinweg, um den direkten Kontakt zwischen Top-Management und MA zu intensivieren und eine offene Kommunikation über Status und Perspektiven zu ermöglichen
  • Sicherstellung einer strengen Berichterstattung über IT- und Geschäftsergebnisse
  • Aufbau von Beziehungen zu vertrauenswürdigen Dritten
  • Druchführung eines gemeinsamen Projektes (z.B. Prozessdokumentation)
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12
Q
A
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