81 - 100 Flashcards

1
Q

Was bedeutet die Abkürzung LAN?

A

Local Area Network
Ein lokales Netzwerk, welches sich auf ein sehr eng begrenztes geografisches Gebiet beschränkt. Es wird im Regelfall nur von einem einzelnen Nutzen unterhalten und betrieben

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2
Q

Was versteht man im Rahmen der Datenverarbeitung unter einer Zugriffszeit?

A

Zeitspanne, die zum Auffinden einer Speicherstelle und zum Lesen einer Information benötigt wird

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3
Q

Welche der folgenden Maßnahmen zum Schutz vor Datenmissbrauch betreffen die Software?

  1. Abfrage von Passwörtern
  2. Verschlüsselung eingegebener Daten
  3. Beschränkung der Zugangsberechtigungen zum Rechenzentrum
A

Richtig: 1 und 2

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4
Q

Welche Ziele verfolgt man mit dem “Schutz vor Missbrauch personenbezogener Daten” nach dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) und der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)?

A

Bewahren der Vertraulichkeit der personenbezogenen Daten, Sicherung der Privatsphäre der Personen (von den Daten gespeichert wurden), Verhindern der unautorisierten Einsicht und Verwendung dieser Daten
Deswegen: Personenbezogene Daten dürfen nur verarbeitet werden, wenn der Nutzer dies erlaubt oder eine Rechtsvorschrift dies erlaubt

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5
Q
Ergänzen Sie
Listenkaufpreis
-...........................
= Zieleinkaufspreis
-...........................
=..........................
\+ Bezugskosten
=..........................
A
Listeneinkaufspreis
- Liefererrabatt
= Zieleinkaufspreis
- Lieferskonto
= Bareinkaufspreis
\+ Bezugskosten
= Bezugspreis
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6
Q

Was versteht man unter einer permanenten Inventur und welche Vorteile bringt sie mit sich?

A

Bei einer permanenten Inventur finden einzelne Inventurhandlungen über das ganze Jahr verteilt statt. Im Anschluss erfolgt eine Fortschreibung bis zum Bilanzstichtag nach Art, Menge und Wert.
Vorteile: Verteilung der Inventurarbeiten über das Jahr, Inventur wird zu “günstigen” Zeiten durchgeführt (z.B. bei Zeiten geringer Kapazitätsauslastung)

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7
Q

Worauf lassen sich Abweichungen zwischen dem tatsächlichen und dem buchmäßigen Lagerbestand zurückführen? Nenne 3 Beispiele

A

Buchungsfehler, Diebstahl, Verwechslung bzw. falsche Entnahme, Zahlendreher, Entnahme ohne Warenentnahmeschein, Zugang wurde nicht gebucht

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8
Q

Was versteht man unter einen Server?

A

Es handelt sich um eine Hardwarekomponente im Netz, die allen Nutzern zur Verfügung steht und für diese Dienste erbringt.

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9
Q

Welche 2 der folgenden Geräte können sowohl zur Eingabe als auch zu Ausgabe von Daten benutzt werden?

  1. Scanner
  2. Plotter
  3. Prozessor
  4. CD
  5. Maus
  6. USB-Stick
A

Richtig: 4 und 6

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10
Q

Wie kommt man vom Einstands-/Bezugspreis zum Angebotspreis?

A
Einstands-/Bezugspreis
\+ Handlungskosten
= Selbstkostenpreis
\+ Gewinn
= Barverkaufspreis
\+ Kundenskonto
= Zielverkaufspreis
\+ Kundenrabatt
= Angebotspreis
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11
Q

Was ist ein Plotter?

A

Computergestütztes Zeichengerät vor allem für die Erstellung großformatiger Konstruktionszeichnungen und Pläne

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12
Q

Welche 3 der folgenden Merkmale treffen auf den Handelsvertreter zu?

  1. Pflicht zur Wettbewerbsenthaltung
  2. Tätigkeit im eigenen Namen für fremde Rechnung
  3. Ständiges Vertragsverhältnis
  4. Vermittlungs- oder Abschlussvollmacht
  5. Selbsteintrittsrecht
  6. Kaufmännischer Angestellter
  7. Gehaltsempfänger
A

Richtig: 1, 3 und 4

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13
Q

Unterscheiden Sie Internet, Intranet und Extranet.

A

Jeder mit einem Internetzugriff hat Zugriff auf das Internet. Im Intranet sind die Informationen nur den MA innerhalb eines bestimmten Unternehmens zugänglich. Im Extranet sind verschiedene Intra-Netze miteinander gekoppelt

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14
Q

Was versteht man unter Konfiguration?

A

Zusammenstellung von Zentraleinheit und Peripheriegeräten in Verbindung mit der Software

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15
Q

Welche Unterlagen gehören üblicherweise zu einer aussagefähigen Bewerbung?

A

Anschreiben, Lebenslauf, Lichtbild, Zeugniskopien (Schulabschluss, Studium, Lehre, frühere AG)

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16
Q

Welche Vor- und Nachteile bieten Bewerbermanagementsysteme den Unternehmen?

A

Vorteile: Kostengünstigere und schnellere Korrespondenz, Zügigere Weiterleitung der Bewerberdaten an die suchende Abteilung, Schnellere Sortierung in Datenbanken, Schnellere Erfassung der Bewerberdaten, Bessere Vergleichbarkeit von Bewerbern
Nachteile: Mögliche Überflutung mit Bewerbern, Kosten für den Aufbau des Systems

17
Q

Erläutern Sie den Begriff “Outsourcing”.

A

Unter “Outsourcing” versteht man das “Auslagern” bestimmter Unternehmensbereiche (z.B. Datenverarbeitung). Sie werden an externe Partner vergeben oder von früher “eigenen” Leuten nun rechtlich selbstständig weitergeführt. Ziel: Kostenreduzierung

18
Q

Nennen Sie die drei betriebswirtschaftlichen Hauptfunktionen.

A

Beschaffung, Produktion und Absatz

19
Q

Nennen Sie die drei Zentralisierungsarten einer Aufbauorganisation.

A

Verrichtungszentralisierung (z.B. Materialwirtschaft, Fertigung, Verwaltung etc.)
Objektzentralisierung oder produktionale Gliederung in Divisionen, Sparten oder Unternehmensbereiche (Erzeugnis- oder Kundengruppen)
Regionale Zentralisierung (z.B. Europa, USA etc.)

20
Q

Unterscheiden Sie dispositive und exekutive Tätigkeit.

A

Dispositive (leitende) Tätigkeiten: Planung, Organisation, Entscheidung und Kontrolle zur optimalen Kombination der Produktionsfaktoren.
Exekutive (ausführende) Tätigkeit ist die eigentliche Ausführung einer angeordneten Aufgabe, z.B. die Montage eines Schaltschrankes