121 - 140 Flashcards

1
Q

Was ist ein Fixgeschäft?

A

Vertrag, nach dem die Leistung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder innerhalb einer bestimmten Frist bewirkt werden soll

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2
Q

Was ist ein Gattungskauf?

A

Kaufgegenstand ist eine vertretbare Sache, die also nach Maß, Zahl oder Gewicht bestimmt wird. Wegen ihrer Gleichartigkeit können Sie durch andere Stücke der gleichen Gattung ersetzt werden (z.B. Getränke, Serienmöbel etc.).

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3
Q

Was ist ein Stückkauf?

A

Gegenstand ist eine nicht vertretbare Sache, also etwas “Einmaliges”, wie ein ganz bestimmtes altes Auto oder Gemälde.

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4
Q

Was versteht man unter Schlüsselqualifikationen im Personalbereich?

A

Die grundsätzlichen Fähigkeiten und Kenntnisse eines Mitarbeiters, Aufgabenstellungen und Problemfälle zu lösen. Meiste Unterscheidung: Sozial-, Methoden-, Individual- und Fachkompetenz, wobei Fachkompetenz in engeren Sinne nicht dazu gehört.

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5
Q

Welche Arbeitspapiere erhält ein Mitarbeiter in der Regel nach seinem Ausscheiden aus dem Betrieb?

A

Lohnsteuerbescheinigung, Einfaches oder qualifiziertes Zeugnis, Urlaubsbescheinigung, Bescheinigung über die Meldung zur Sozialversicherung, Unterlagen über die betriebliche Altersvorsorge

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6
Q

Welche 2 der folgenden Fragen an den Bewerber sind zulässig?

  1. Beruflicher Werdegang
  2. Bestehen einer Schwangerschaft
  3. Bestehende Pfändungen
  4. Vorstrafen ohne Bezug zur Arbeitsstelle
  5. Parteizugehörigkeit
  6. Religionszugehörigkeit
  7. Gewerkschaftszugehörigkeit
A

Richtig: 1 und 3

Fragen zu den übrigen Punkten sind unzulässig

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7
Q

Betriebsvereinbarungen werden abgeschlossen zwischen dem …… und dem …….

A

Betriebsvereinbarungen werden abgeschlossen zwischen dem Betriebsrat und dem Arbeitgeber

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8
Q

Elternzeit ist geregelt im ………gesetz

A

Elternzeit ist geregelt im Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (BEEG)

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9
Q

Worüber muss ein Werbeplan Auskunft geben?

A

Werbeziel, Werbebotschaft, Zielgruppe, Werbemittel, Werbeträger, Werbegebiet, Werbeintensität, Werbebudget. Werbeerfolgskontrolle

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10
Q

In welchem Gesetz ist die Kündigung von Arbeitsverhältnissen grundsätzlich geregelt?

A

In den §§ 622ff. BGB. Daneben gibt es viele Spezialvorschriften: Für Auzubildene (BBiG9, Schwangere und Mütter (MuSchG), Schwerbehinderte (Sozialgesetzbuch IX), Betriebsräte (KSchG), Arbeitnehmer während Elternzeit (BEEG) etc. Arbeiter/Angestellter: Innerhalb 4 Wochen zum Ende oder 15. des Monats
AG: Abhängigkeit von der Betriebszugehörigkeit 1 - 7 Monate zum Monatsende

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11
Q

In welchen Gesetzen sind die folgenden Sachfragen geregelt?

a) Beendigung des Ausbildungsverhältnisses
b) Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung
c) Urlaub eines 17-Jährigen
d) Arbeitszeit eines Volljährigen

A

a) Berufsbildungsgesetz (BBiG)
b) Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
c) Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
d) Arbeitszeitgesetz

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12
Q

Nach welchen Führungsstil handelt ein Vorgesetzter, der seinen Mitarbeitern weitgehende Entscheidungsfreiheit lässt, ihnen zwar auf Anfrage hilft, sich ansonsten aber nicht in deren Tätigkeiten einmischt?

A

Laissez-faire-Führungsstil
Daneben gibt es:
Autoritärer Führungsstil: Vorgesetzter trifft alle Entscheidungen und erwartet vollkommene Unterordnung der MA.
Kooperativer Führungsstil: Mitarbeiter werden durch Informations-, Beratungs- und Mitspracherechte an den Entscheidung beteiligt

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13
Q

Nennen Sie drei Beispiele für Personalzusatzkosten aufgrund von freiwilligen Leistungen des Arbeitgebers.

A

Arbeitskleidung, Belegschaftsverkauf, Betriebsausflüge, Betriebsrenten/-pension, Stipendien, Firmensport

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14
Q

Nennen Sie drei Beispiele für Personalzusatzkosten, die gesetzlich vorgeschrieben sind.

A

Entgeltfortzahlung an Feiertagen, Entgeltfortzahlung im Urlaub, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfalle, Unfallversicherung

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15
Q

Nennen Sie drei Beispiele für tarifvertraglich verursachte Personalzusatzkosten.

A

Familienzulagen, Zuschläge für Überstunden, Zusätzliches Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt/Weihnachtsgeld, Gratifikation

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16
Q

Nennen Sie drei Inhalte einer Stellenbeschreibung.

A

Eingliederung in den Betriebsaufbau, Ziele der Stelle, Aufgaben und Kompetenzen, Anforderungen an den Stelleninhaber

17
Q

Nennen Sie drei Personengruppen, die einen besonderen Kündigungsschutz genießen.

A

Betriebsräte und JAV, Werdende Mütter, Schwerbehinderte, Arbeitnehmer während der Elternzeit, Langjährig Beschäftigte

18
Q

Was versteht man unter einem Assessment Center? Nennen Sie drei typische Übungen oder Beurteilungsverfahren, die dabei eingesetzt werden.

A

Personalauswahlverfahren, welches ein möglichst umfassendes Bild der verschiedenen Bewerber um eine Stelle liefern soll. Dabei wird nach einer Vorauswahl manchmal in mehrtägigen Veranstaltungen versucht, die besten Bewerber für bestimmte Stellen herauszufinden.
Kosten sind in der Regel deutlich höher, aber Effektivität ist ebenfalls höher als beim Einzelauswahlverfahren.
Typischen Übungen: Postkorb, Gruppendiskussion, Rollenspiel, Eignungstests, Präsentation

19
Q

Nennen Sie vier arbeitnehmerseitig veranlasste Fluktuationsgründe?

A

Aufhebungsverträge, Pensionierungen, Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit, Todesfälle, Kündigungen

20
Q

Nennen Sie 2 Gründe, die dafür sprechen, eine Stelle im Internet auszuschreiben.

A
  • Hohe und schnelle Verarbeitung, sogar auf dem internationalen Stellenmarkt
  • Geringerer Streuverlust: Bewerber besuchen die Website gezielt
  • Geringe Kosten bei Schalten auf der eigenen Website oder in der Jobbörse der Arbeitsagentur
  • Zielgruppengenaue Ansprache durch Schaltung in unterschiedlichen Stellenportalen