1 - 20 Flashcards

1
Q

Nennen Sie drei Preisstrategien.

A

Je nach dem Preissegment sich das Produkt befindet:
- Höchstpreisstrategie
- Mittelpreisstrategie
- Niedrigpreisstrategie
Es besteht häufig ein Zusammenhang mit Qualität

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2
Q

Nennen Sie drei verschiedene Arten der Preisdifferenzierung.

A
  • Zeitliche
  • Räumliche
  • Persönliche
  • Mengenmäßige
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3
Q

Nennen Sie fünf Gründe für eine fehlgeschlagene Produkteinführung.

A
  • Falscher Einführungszeipunkt
  • Unzureichende Distributionspolitik
  • Unzureichende Planung
  • Falsche Preise
  • Zu frühe oder zu spätete Einführungswerbung
  • Unzureichender Kundendienst
  • Unausgereifte Produkt
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4
Q

Nennen Sie je zwei Chancen und Risiken des E-Commerce als zusätzlichen Absatzweg.

A
Chancen:
- Geringere Vertriebskosten
- Weltweite Präsenz rund um die Uhr
Risiken:
- Verschärfung insbesondere des Preiswettbewerbes
- Sicherheitsrisiken im Datenbereich
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5
Q

Nennen Sie zwei quantitative und qualitative Marketingziele.

A

Quantitativ: Umsatz-, Gewinn-, Wachstums-, Marktanteils- und Kostenziele; Marktführerschaft
Qualitativ: Bekanntheitsgrad, Image, Corporate Identity, Vertrauen, Qualität, Zuverlässigkeit

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6
Q

Nennen Sie Selektionsmöglichkeiten, die Ihnen üblicherweise von Adressverlagen zur Auswahl bereitsgestellt werden.

A

Selektion nach

  • zielgruppenspezifischen Merkmalen wie z.B. Branchen, Unternehmengröße, Hierarchiestufe etc.
  • Adresselementen wie z.B. Postleitzahl, Anrede, Namen etc.
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7
Q

Nennen Sie drei Formen des Sponsorings.

A
  • Soziosponsoring (Unterstützung sozialer Einrichtung)
  • Ökosponsoring (Unterstützung von Umweltprojekten)
  • Sportsponsoring (Unterstützung von Sportvereinen)
    Ziel: Imagetransfer und Erhöhung der Bekanntheit
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8
Q

Nennen Sie vier Kriterien nach denen sich Messen und Ausstellungen unterscheiden lassen.

A
  • Ausstrahlungsgebiet (z.B. regional, national)
  • Angebotsbreite (z.B, Fachbranchenmesse)
  • Produkte (z.B. Konsum-, Gebrauchs- und Investitionsgüter)
  • Funktion (z.B. Verkauf, Information)
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9
Q

Nennen Sie die vier marketingpolitischen Instrumente.

A
  • Produktpolitik (Welche Produkte sollen in welchen Qualitäten vertrieben werden?)
  • Distributionspolitik (Auf welchen Weg sollen Sie abgesetzt werden?)
  • Preispolitik (Zu welchen Konditionen sollen sie abgesetzt werden?)
  • Kommunikationspolitik (Welche Informationspolitik/Werbung soll betrieben werden?)
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10
Q

Nennen Sie vier Merkmale von Markenartikeln.

A
  • Gleichbleibende oder verbesserte Qualität
  • Hoher Bekanntheitsgrad
  • Gleichbleibender Preis
  • Gleichbleibende Verpackung
  • Überallerhältlichkeit
  • Ständige Werbepräsenz
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11
Q

Erklären Sie die Begriffe Werbeträger- und Werbemittelkontakt!

A

Der Leser einer Zeitung hatte einen Werbeträgerkontakt, aber noch nicht unbedingt einen Werbemittelkontakt, da er die entsprechende Anzeige z.B. überblättert hat

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12
Q

Was bedeutet die Abkürzung TKP?

A

TKP steht für Tausend-Kontakt-Preis.

Insertionskosten * 1.000 / Bruttoreichweite

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13
Q

Nennen Sie fünf wichtige Werbeträger.

A
  • Kino
  • Tageszeitungen
  • Internet
  • Fernsehprogramme
  • Fachzeitschriften
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14
Q

Nennen Sie zwei Formen der Distribution.

A

Distribution ist Verteilung von Gütern
Direkt: Hersteller verkauft direkt an Endverbraucher
Indirekt: Absatzmittler werden eingeschaltet

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15
Q

Unterscheiden Sie “traditionelles” und “modernes” Marketing.

A

Traditionell: Vorhandene Güter- und Dienstleistungen abzusetzen. Typisch für “Verkäufermarkt”
Modernes: Setzt bereits am Absatzmarkt und versucht über Marktforschung die Kundenwünsche zu ergründen. Typisch für “Käufermarkt”

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16
Q

Welche Vor- und Nachteile sind mit dem Abschluss von Rahmenverträge mit wichtigen Lieferanten verbunden?

A

Vorteile:
- Preisvorteile durch Mengenrabatte und Boni
- Verminderung der Beschaffungskosten durch Reduzierungen der Vertragsverhandlungen
- konstante Qualität
Nachteile:
- Bindung erschwert die Reaktion auf Marktveränderungen
- Langfristige Preisverbindungen trotz sinkender Marktpreise

17
Q

Unterscheiden Sie die Begriffe Marktpotential, Absatzpotential, Marktvolumen, Absatzvolumen und Marktsättigungsgrad.

A

Marktpotential: Maximale Absatzmenge eines Produktes auf einem Markt.
Absatzpotential: Anteil am Marktpotential, den ein Unternehmen maximal zu erreichen glaubt.
Marktvolumen: Realisierte Umsätze oder Absätze aller Unternehmen einer Periode in einem bestimmten Markt
Absatzvolumen: Summe der Umsätze oder Absätze eines Unternehmens pro Periode in einem bestimmten Markt.
Marktsättigungsgrad: Anteil des Marktvolumens am Marktpotential.

18
Q

Unterscheiden Sie die Begriffe Marktforschung, Marktanalyse, Marktbeobachtung und Marktprognose.

A

Marktanalyse: Hier handelt es sich um eine Zeitpunktanalyse z.B. momentane Kundenstruktur
Marktbeobachtung: Erfolgt über einen längeren Zeitraum z,B. Entwicklungen in Käuferverhalten zu erkennen.
Marktprognose: Vorhersage über das zukünftige Marktgeschehen aufgrund einer Marktbeobachtung.
Dies sind alles Instrumente der Marktforschung.

19
Q

Unterscheiden Sie Produkt- und Warentest.

A

Produkttest: Unternehmen oder Marktforschungsinstitute Verbraucher fertige, marktfähige Produkte insgesamt oder im Hinblick auf einzelnen Merkmale beurteilen.
Warentest: Wird von einen neutralen Institut durchgeführt, um Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen zu unterstützen

20
Q

Unterscheiden Sie Sortimentsbreite und Sortimentstiefe.

A

Sortimentsbreite: Zahl der im Angebot befindlichen verschiedenen Güter
Sortimentstiefe: Zahl der Varianten gleichartiger Güter