41 - 60 Flashcards

1
Q

Wie lauten die deutschen Bezeichnungen für

a) Brand Mark?
b) Brand Name?

A

a) Markenzeichen (z.B. CoCa-Cola Schriftzug)

b) Markennamen (z.B. CoCa-Cola Name an sich)

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2
Q

Was versteht man unter einer Messe?

A

Messen sind häufig themen- oder branchenbezogen. Sie können sich an ein Fachpublikum oder ein allgemeineres Publikum richten. Hier möchte der Aussteller eigene Produkte- und Dienstleistungsangebote einen möglichst großen Publikum vorstellen. Messen finden üblicherweise an regelmäßigen Terminen und den selben Orten statt

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3
Q

Wofür steht die Abkürzung AIDA?

A
Phasen die der Käufer vorm Kauf durchläuft:
Attention: Wird Aufmerksam
Interest: Zeigt Interesse
Desire: Verspürt den Kaufwunsch
Action: Kauft das Produkt
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4
Q

Nennen Sie fünf Kriterien für den Angebotsvergleich.

A

Qualität, Preis, Liefertermin, Konditionen der Anbieter, Umweltverträglichkeit, Räumliche Entfernung, Zuverlässigkeit

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5
Q

Nennen Sie vier Möglichkeiten, wie Sie an Informationen über neue Bezugsquellen kommen können.

A

Auskunft bei der IHK, Lieferantenverzeichnis, Fachzeitschriften, Messen, Internet, Auskünfte bei Geschäftsfreunden

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6
Q

Vor Buchung und Bezahlung sind Eingangsrechnungen auf Ihre……. und…….Richtigkeit zur überprüfen.

A

sachliche und rechnerische Richtigkeit

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7
Q

Nennen Sie im Rahmen der Beschaffungsstrategie vier gängige Sourcing-Konzepte.

A

Single Sourcing: Einzelquellenbeschaffung
Dual Sourcing: Doppelquellenbeschaffung
Multiple Sourcing: Mehrquellenbeschaffung
Local Sourcing: Regionale Beschaffung
Global Sourcing: Globale Beschaffung

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8
Q

Was versteht man unter Dual Sourcing und welche Gründe sprechen dafür?

A

Beschaffung wird bei zwei Lieferanten vorgenommen. Gründe hierfür: Verringerung der Abhängigkeit, Erhöhter Druck auf die Lieferanten hinsichtlich Preisen, Lieferfristen, Qualitäten, Verbesserung der Beschaffungsmarkttransparenz. Ähnlich wie Multiple Sourcing

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9
Q

Nennen Sie je zwei Vorteile und zwei Nachteile, die sich aus Single Sourcing und Multiple Sourcing ergeben

A

Single Sourcing. Vorteil: Gute Rabattkonditionen, langfristige Geschäftsbeziehungen.
Nachteil: Hohe Abhängigkeit, wenig Innovationsdruck beim Lieferanten
Multiple Sourcing: Vorteil: Geringe Abhängigkeit, Wahl des günstigsten Marktpreises möglich
Nachteil: Schlechtere (Mengen-)Rabatte, nur bei austauschbaren Gütern anwendbar

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10
Q

Nennen Sie zwei Vor- und zwei Nachteile, die sich aus Local und Global Sourcing ergeben.

A

Local Sourcing: Vorteile: Geringere Versandkosten, geeignet für Just in time, positives Image
Nachteil: Meist höhere Preis als am Weltmarkt, beschränkte Ressourcen
Global Sourcing: Vorteile: Geringere Abhängigkeit, Wahl des günstigsten Marktpreises möglich
Nachteile: Hohe Beschaffungskosten, längerer Transport, Währungsrisiken

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11
Q

Unterscheiden Sie progressive und retrograde Terminplanung.

A

Progressive Terminplanung: Von Fertigungsbeginn ausgehen werden die Zeiten der einzelnen Arbeitsgänge addiert = frühest möglicher Fertigstellungstermin.
Retrograde Terminplanung: Vom vorgegebenen Liefertermin werden die Zeiten der einzelnen Arbeitsschritte abgezogen = Spätest möglicher Starttermin

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12
Q

Nennen Sie drei Ideenfindungs-Methoden (auch Kreativitätstechniken genannt).

A

Brainstorming: Ideen werden unkommentiert von den Teilnehmern genannt und im Anschluss systematisiert
Delphi-Methode: Eine über mehrere Runden gehende Expertenbefragung
Brainwriting: Jeder Teilnehmer kann zunächst seine Ideen in Ruhe sammeln und schriftlich festhalten bevor diese anschließend systematisiert und diskutiert werden
6-3-5 Methode: 6 Gruppenmitglieder schreiben jeweils 3 Lösungsvorschläge auf die anschließend von allen 5 Mitgliedern weiterentwickelt werden

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13
Q

Nenne 5 Ursachen die zu einem Verlust von Marktanteilen führen können

A
Im Vergleich zur Konkurrenz hat die Unternehmung...
... zu hohe Preise
... Geringere Werbewirksamkeit
... Schlechtere Qualität
... Hohe Lieferzeiten
... Schlechteren Service
... Geringere Liefertreue
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14
Q

Unterscheiden Sie Hersteller- und Handelsmarken.

A

Herstellermarken: Marke des Herstellers; hohes Anwesen bei den Konsumenten, oberes Preisniveau (z.B. Milka, Ritter-Sport)
Handelsmarken: Eigenmarken des Handels mit steigender Akzeptanz beim Konsumenten; eher niedrigpreisig (z.B. JA Schokolade, C&A Kleidung)

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15
Q

Unterscheiden Sie ökonomische und außerökonomische Werbeerfolgskontrolle.

A

Ökonomisch: Es wird die Wirkung auf Umsatz, Absatz, Gewinn etc. gemessen
Außerökonomisch: Es wird die Wirkung auf Image, Bekanntheit etc. gemessen.

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16
Q

Was versteht man unter dem Deckungsbeitrag und in welchem Zusammenhang steht er mit dem Betriebsgewinn?

A

Deckungsbeitrag steht zur Abdeckung der fixen Kosten und zur Gewinnerzielung zur Verfügung steht.
Umsatzerlöse - var. Kosten = Deckungsbeitrag - fixe Kosten = Betriebsgewinn

17
Q

Was versteht man unter einem “relativen Deckungsbeitrag”?

A

Deckungsbeitrag pro (Engpass)-Einheit (z.B. pro Stunde, pro Umsatz etc.)

18
Q

Wodurch unterscheiden sich die ein- und die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung?

A

Einstufige: Alle Fixkosten werden vom Gesamtdeckungsbeitrag abgezogen.
Mehrstufig: Hier unterscheidet man in produktfixe, produktgruppenfixe und unternehmensfixe Kosten und zieht diese in mehreren Stufen von den Deckungsbeiträgen der einzelnen Produkte und Produktgruppen ab.

19
Q

Nennen Sie vier Marketingziele.

A

Ökonomische: Umsatz- und Absatzsteigerung, Steigerung der Marktanteils, Ausschöpfung des Marktpotenziales
Psychografische: Erhöhung des Bekanntheitgradesm Veränderung des Images, Erhöhung der Präferenzen

20
Q

Wie berechnet man den Break-even-point?

A

Gewinnschwellenpunkt = Fixkosten / Deckungsbeitrag je Stück