13.) Verfahren, Settings und Lebensspanne Flashcards
👀 Überblick
- Verfahrensvielfalt
- Settings
- Lebensspanne
- Quiz
- Take-Home-Message
- Lernfragen
- (weiterführende) Literatur
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⁉️ Fragen an die heutige Vorlesung
⁉️ Was sind die systematischen Unterschiede zwischen Psychoanalyse und tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie?
⁉️ In welchen unterschiedlichen Settings wird psychodynamische Psychotherapie angeboten?
⁉️ Welche Besonderheiten ergeben sich bei der psychodynamischen Therapie für das gesamte Altersspektrum von PatientInnen?
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1.) Verfahrensvielfalt
📖 Basis: Gumz + Hörz-Sagstetter (2018)
👉 Kapitel 57: Analytische Psychotherapie und ihre Modifikationen (Wiegand-Grefe)
👉 Kapitel 58: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (Jaeggi)
—> Abb. 🖼 Gemälde von Klee ☘️
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Versorgung in Deutschland: Richtlinien-Psychotherapien
▫️ Psychoanalytisch begründete Verfahren
– AP: Analytische Psychotherapie (➡️ Psychoanalyse)
– TP: Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie
—> Abb.
- Bw
- Vbw
- Übw
▫️ VT: Verhaltenstherapie
- SORKC-Schema (auf Basis der Lerntheorien entw: Makro-/Mikro-Analysen)
- ABC-Schema (aus kogn Therapie: wo Bewertungsprozesse angeschaut werden)
-> Unbew kommt in der Form nicht vor
▫️ ST: Systemische Therapie
- neu, erst seit Kurzem
—> Abb.
- VT (50%) + TP (45%) relativ gleich
- Rest (2%)
-> tendenziell VT noch mehr gestiegen in letzten Jahren
WICHTIG ZU WISSEN:
- sowohl bei TP + AP relevant sind: Unbew, innere Bilder, … etc.
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Psychoanalytisch begründet…?
🙅♀️ Psychoanalyse nicht nur als Behandlungsmethode, …
☝️ … sondern auch Persönlichkeits- bzw. Entwicklungstheorie + Krankheitslehre
▪️ Spektrum sortiert nach Dauer der Behandlung:
▫️ Kurz: Varianten analytischer Kurzzeittherapien (Notfall-
Behandlung, Krisenintervention, Fokaltherapie)
▫️ Mittel: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TP; bis 100 Stunden)
▫️ Lang: Analytische Psychotherapie als Langzeitverfahren (bis zu 300 Stunden)
👉 begründet auf ätiologischen Krankheitstheorien der Psychoanalyse
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Abgrenzung psychoanalytisch begründeter Verfahren
nach Mertens, 1990
—> Abb. Vgl: klassische PA, analytische PT, TP*
- siehe FOLIE
- > keine Begrenzung von Anfang an
- Begrenzung Umfang
- Unterscheidung UNBEDINGT MERKEN !!!
- > klassische PA: LIEGEND
- > analytische PT: GGÜSITZEND / LIEGEND
- > TP: GGÜSITZEND
( liegen hat etw mit Förderung von Regression zu tun)
Ziele untersch sich zw diesen 3 Verfahren natürl auch
- > klassische PA: Umstrukturierung der Persönlichkeit
- > analytische PT: Symptombesserungen + strukturelle Veränderungen
- > TP: reifere Verarbeitungen + Manifestationen unbew. Konfl. in aktuellen (interpers.) Lebenssituationen
So für die Einordnung
- bei systemischer sind max 48 Std mögl zu beantragen
- bei AT max 80 Std
- bei TP: Fokus liegt auf Aktualkonflikten -> daher Zeitbegrenzung + höhere Orientierung an Bewältigung von Schwierigkeiten + Problemen, Haltung d. T deutl aktiver, P wird mit einbezogen in diagn Prozess + Fokusbestimmung + therapeut. Arbeiten
- TP: Triangulierende Position in der Bez gibt’s in der TP deutl häufiger !
- als T nicht nur ein Ggü, was für Ütragungsprozesse genutzt werden kann
- > sondern auch sich gemeinsam mit P anschauen, was gerade zw einem passiert ist (P + T)
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Spektrum der Modifikationsmöglichkeiten
—> Abb.
- sehr kompliziertes Modell
… können wir mal runterbrechen …
es gibt
▫️“äußere Ebene” (rechts)
↪️ = die Zeit, die einem zur Verfügung steht
👉 aktuelle Lebenssituation
👉 berufliche Situation
👉 usw.
- dies würde sich auf analytischen Prozess auswirken, da P dann nicht so häufig in Therapie kann, da bspw lange arbeiten muss
- kann aber auch beim Analytiker/in eine Begrenzung sein, wenn er/sie bspw zu wenig Ressourcen hat + dann Sitzungsfrequenz verringert
▫️ “innere Ebene” (links)
↪️ innere Ausgangsposition auf Seiten d. P
👉 Struktur 👉 Beziehungs- u. Bindungsmöglichkeiten 👉 best Anliegen 👉 Ziele 👉 Probleme 👉 Schweregrad
- dann sieht man, dass es diese beiden Ebenen gibt, die eine Rolle spielen
=> äußere Bedingungen d. Analysanden
=> äußere Bedingungen d. Analytikers
▫️ “formale Ebene”
↪️ Vereinbarungen, die den Prozess verändern = modifizieren
+ auf anderen Seite
▫️ “inhaltliche Ebene”
↪️ Interventionstechniken, die den Prozess beeinfl = modifizieren
=> innen drin haben wir den “Analytischen Prozess”
=> außendrum ganz viele Kontextfaktoren/Ebenen
⁉️ Wie wirkt sich das nun genau aus ?!
⚪️ Übertragungs- u. Gegenübertragungsprozesse
▫️ bspw aufgr v. Begrenzung in äußerer Ebene
↪️ nur 1 Sitzung pro Woche mögl
👉 dann würde anders gearbeitet werden (in TP)
❌ nicht auf Übertragungsneurose hinarbeiten
✅ sondern eher pos Übertragungen, die nicht zu stark sind, sozusagen gar nicht thematisieren -> mit dieser pos Arbeitsbeziehung arbeiten
↪️ neg Übertragungen nur dann, wenn sie auftreten, direkt besprechen + nicht noch größer werden lassen
=> das wiederum (veränderte Arbeit mit Übertragung + Gegenübertragung) würde dazu führen, dass man eher Regressions-begrenzender Interventionen nutzt
- > also in Setting gehen (im Sitzen arbeiten 🪑)
- > deutl aktiverer Gesprächsstil 🗣 (um mehr ein Ggü zu sein, als eine spiegelnde Oberfläche)
- > usw. …
=> wie man sieht wirken all diese Prozesse ineinander
- die vielen Pfeile sollen die Dynamik d. Prozesses ausdrücken
⚪️ nur liegend arbeiten (Setting) + 4 Sitzungen pro Woche (an Frequenz drehen)
- > dann würde sich das auf Faktor d. Regression ausdrücken
- regt Phantasie an
- einfacheres, freieres Assoziieren
- sich selbst ausliefern (im Grunde etw kindl Position)
=> sodass durch diese Variablen die Regression gefördert werden würde
=> + das auf analytischen Prozess verändern würde
- nun haben wir grobe Vorstellung darüber, wie man Setting etc verändern würde + was daraus Konsequenz wäre (oder so in der Art?😅)
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Varianten psychodynamische Therapien: Indikation
- Indikation = welche Behandlung ist eig angemessen?
👉 generell: Überwiegen von Auffassungen + praktischen Gründen ggü Empfehlungen auf Grundlage empirischer Daten
- gibt viele versch Auffassung
- recht mau in diesem Bereich
⚪️ Beispiel Kurzzeittherapie:
– Gründe auf Seiten der P.: umschriebene Anliegen, kein Wunsch nach Langzeittherapie, für eine Psychoanalyse „zu schwer gestört“, große Ich-Stärke + guten Ressourcen, sodass keine Psychoanalyse notwendig
– pragmatische Gründe: begrenzte Zeit, begrenztes inhaltliches Ziel, begrenztes Sich-Einlassen
– Th.: begrenztes Setting (Klinik, Institution), Zeitmangel, begrenzte Abrechnungsmöglichkeit, therapeutische Überzeugung, Kontra- indikation für eine regressionsfördernde Behandlung
- untersch Indikationen, die mittlerweile aber nicht so ..
- früher hat man gesagt, dass tiefenpsycholog fundierte T nicht so gut geeignet für Pn mit Strukturpathologie, hat sich aber geändert
- übrigens kann man Nähe + Distanz regulieren mit Frequenz (1x / 4x die Woche)
- > auf beiden Seiten
-> auch so etw hat Auswirkung auf psychodyn Prozesse wie bspw hier Nähe + Distanz
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Ansätze
👉 Zeitbegrenzte dynamische Psychotherapie
(Time-Limited Dynamic Psychotherapy; TLDP; Strupp & Binder, 1991)
👉 Psychoanalytisch-interaktionelle Therapie (Heigl und Heigl-Evers, 1970er)
👉 Transference-focused Psychotherapy (TFP; Kernberg)
👉 Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MBT; Fonagy, Target, Bateman)
👉 Strukturbezogene Psychotherapie (Rudolf)
💡 Fazit: „Modifikationen begleiten Psychoanalyse + analytische Psychotherapie seit ihrer Entstehung:
↪️ Entwicklung ↪️ Differenzierung ↪️ + Verbindung von Konzepten und Theorien ↪️ aber auch von Behandlungstechniken ↪️ + Interventionen.“
(Wiegand-Grefe, 2018, S. 681)
-> man sieht: große Vielfalt von Ansätzen, die sich auf versch Pathologien, Rahmenbedingungen etc jeweils spezialisiert haben
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Kurz-Vertiefung frühe Entwicklungen: Analytische Psychologie (C. G. Jung)
- Schüler von Freud, der sich abgegrenzt hat
- er geht auch wie er davon aus, dass es die 3 Instanzen gibt
- > ABER auch noch das kollektive Unbewusste !!
🔺 Komplexe…
👉 Strukturelemente d. Psyche
👉 äußern sich in polarer Form
👉 können sich konstellieren
👉 autonom
—> Abb.
🔺 Archetypen
👉 unanschaulich
👉 Dominante im Ubw.
- zeigen sich immer nur im symbolischen Material
—> Abb.
- oben das Bewusstsein
- danach persönliches Unbewusstsein (biografische Komplexe, die sind wiederum verbunden mit⤵️)
- kolletiktives Unbewusstes (mit archetypischen Komplexen)
- ganz unten das Selbst (d. Teil, der aus dem ganzen psych Erleben + Verhalten entsteht)
- wir wollen jetzt nicht genauer drauf eingehen
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Kurz-Vertiefung Weiterentwicklungen: Psychoanalytisch-interaktionelle Therapie (PIT)
—> Tabelle
- siehe FOLIE
- sollte man kennen
- Antwort = therap. Verhalten, mit dem T P ggü eigenes Erleben + Handlungsbereitschaften selektiv mitteilt
- die sich beim T in Antw auf P eingestellt haben
-> nicht im klassischen Sinne
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Kurz-Vertiefung Weiterentwicklungen: Psychoanalytisch-interaktionelle Therapie (PIT)
⚪️ Beispiel zu antwortenden Interventionen
“In einer Einzeltherapie spricht ein Patient, bei dem eine narzisstische Persönlichkeitsstörung auf mäßigem Integrationsniveau diagnostiziert wurde, über längere Zeit hinweg ohne Pause, gleichförmig, monoton, nicht übermäßig schnell, aber dennoch »ohne Punkt und Komma«. Dabei kommt er von einem Thema zum anderen, ohne dass er sich dafür zu interessieren scheint, ob und wie der Therapeut seine Äußerungen aufnimmt. Er scheint sich mehr entäußern zu müssen, als sich dem Therapeuten mitteilen zu wollen.
-> also, P will es mehr loswerden wollen
- > P scheint T wichtig zu sein, aber nicht als Person wichtig
- > darüber könnte man nachdenken, was das bedeuten könnte: Konzept des Selbstobjekts !
Der Therapeut sieht keine Gelegenheit, zu den Mitteilungen des Patienten etwas zu sagen, hat aber auch den Eindruck, dass dem Patienten das nicht wichtig ist. Anders als bei Patienten, die ihn nicht zu Wort kommen lassen und unbewusst einen Machtkampf inszenieren, ärgert er sich nicht und glaubt auch erkennen zu können, dass sein Ermüden beim Zuhören keine Reaktionsbildung gegenüber untergründigem Ärger ist. Er scheint für den Patienten wichtig zu sein, gleichwohl aber als Person keine Rolle zu spielen.
- > T redet vorsichtig mit P aufgr seiner Kränkungstendenz (?)
- > erklärt, dass dies als Selbstobjekt sein könnte
Schließlich bietet sich für den Therapeuten eine Gelegenheit zu sagen: »Ich höre Ihnen zu, merke aber auch, dass ich mich anstrengen muss, aufmerksam zu bleiben. Ich glaube, das hat damit zu tun, dass ich unsicher bin, ob Sie eigentlich mich meinen und ich es bin, dem Sie etwas mitteilen möchten, wenn Sie sich äußern.« Der Therapeut teilt dem Patienten hier – angesichts der hohen Kränkbarkeit des Patienten vorsichtig – sein Erleben von Ermüdung mit und versucht in Verbindung damit den Umstand aufzunehmen, dass der Patient ihn, wie zu vermuten ist, nicht als eigenständige andere Person erlebt, sondern als Selbstobjekt gebraucht.“ (Streeck, 2006, S. 114)
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Vertiefung: Tiefenpsychologisch-fundierte Psychotherapie
Basis: Jaeggi (2018, S. 686 bis 697)
▫️ „Erfindung“ d. Verfahrens (1967)
▫️ + dessen Ausbildungsgangs (1999)
↪️ per Richtlinien + Gesetz
👉 Anfangszeit: „Schmalspur“-Version d. großen Schwester Psychoanalyse?
❌ Negativ-Definition
↪️ geringere Regressionstiefe
↪️ Betonnung von Klärung
↪️ begrenzte Handhabung mit Übertragung, …
⁉️ Fragen der Identität
- auch bis heute noch unklar, ob TP + AP zwei untersch vonein begrenzte Verfahren
- oder Methoden desselben Verfahrens
👉 aktuell: Emanzipation
↪️ Vortragstitel von Annegret Boll-Klatt: „Die Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 2018 oder: die erstaunliche Entwicklung eines ungeliebten Kindes“
- heutzutage eher auf Augenhöhe beides
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Besonderheiten der TP
▫️ wichtigste Kernstücke psychodyn Denkens
↪️ wie »Übertragung + Gegenübertragung«
↪️ »Abwehr«
↪️ »Unbewusstes«
➡️ werden in einer tiefenpsy. fundierten Psychotherapie zwar übernommen …
☝️ … aber doch oft anders gehandhabt
🙅♀️ als in einer Psychoanalyse
➡️ + dadurch auch in ihrer Bedeutung verschoben
▫️ dies geschieht einerseits in einer anderen Art der Gesprächsführung
↪️ die sehr viel aktiver ist
↪️ + dadurch zu anderen Zielvorstellungen führen kann
▫️ aber ebenfalls dadurch
↪️ dass oft auch andere Technik-Elemente
↪️ ins therap. Geschehen Eingang finden
💬 (Jaeggi, 2018, S. 687)
▫️ theoretische Grundlage: am ehesten die Control-Master-Theory
(➡️ VL zu Beziehungstests) und die relationale Analyse
- kann man sich als Rezept vorstellen
Mehl = Abwehr Eier = Ubw
AP => Spaghetti
TP => Fussilini
🤷♀️ also gleiche Zutaten, aber es wird etw anderes daraus gemacht
- wenn man’s wörtl darstellen will, hier ein Zitat:
💬 „Die wichtigsten Kernstücke psychodynamischen Denkens, wie »Übertragung und Gegenübertragung«, »Abwehr« oder »Unbewusstes« werden in einer tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie zwar übernommen, …
💬 … aber doch oft anders gehandhabt als in einer Psychoanalyse und dadurch auch in ihrer Bedeutung verschoben. Dies geschieht einerseits in einer anderen Art der Gesprächsführung, die sehr viel aktiver ist und dadurch zu anderen Zielvorstellungen führen kann, aber ebenfalls dadurch, dass oft auch andere Technik-Elemente in das therapeutische Geschehen Eingang finden.“
(Jaeggi, 2018, S. 687)
🥸 theoretische Grundlage
👉 am ehesten 🔺Control-Master-Theory (➡️ VL zu Beziehungstests)
👉 und 🔺relationale Analyse
- man kann sie durch ein paar Dinge schon untersch
- aber in Realität gibt’s doch fließende Übergänge
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Besonderheiten der TP: ➡️ Übertragung
🔺 Klassische Psychoanalyse
▫️ P. wiederholen in Bez zum Analytiker
↪️ kindheitsbedingte primäre Beziehungsmuster
👉 durch LANGE Phase d. Abstinenz steigert sich Übertragung zur
➡️ Übertragungsneurose
👉 wenn Erleben + Einsicht (durch Deutung)
➡️ löst Dynamik langfristig auf
- Übertragungsneurose = bes deutl Ausprägung von Beziehungsmustern
🔺 Tiefenpsychologisch fundierte Therapie
👉 Übertragungsneurose
➡️ durch deren zeitliche Dimension unpraktikabel
👉 Betrachtung d. Übertragungsanteile (im Verhältnis zur „Realbeziehung“)
👉 neg Übertragung wird zeitnah thematisiert + bearbeitet
👉 Übertragung als Mitteilung, deren gemeinsame Entschlüsselung
➡️ Orientierung + Kontrolle ermöglicht
(➡️ „veralteter“ Schutz vor aversiven Erfahrungen)
- wenn Menschen, die sich geöffnet haben früher immer stark zurückgewiesen wurden
- > worden sie dies zögerlich machen
- >
- wären aufmerksam, was jegliche Anzeichen davon angeht
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Besonderheiten der TP: ➡️ Zielorientierung
❌ keine „Afokalität“
(= kein Fehlen eines Fokusses)
👉 kontinuierliche Verständigung von P + T über Ziele + deren Erreichung
☝️ wichtig: explizites Ziel wird auf Seiten von T mit unbew Basis d. bew Zielformulierung in Einklang gebracht („🔺innere Zielformulierung“)
⚪️ Beispiel: P berichtet über Erschöpfung
🐵 bew Ziel
🎯 Erschöpfung „loswerden“
🙈 unbewusstes Ziel (aus Sicht des Th.)
🎯 Akzeptanz von …
↪️ … „egoistischen“ Wünschen +
↪️ … Wut auf Menschen, die zu viel von P verlangen
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- Settings
📖 Basis: Gumz + Hörz-Sagstetter (2018)
👉 Kapitel 50: Therapie in der Gruppe (Strauß)
—> Abb. 🖼 von ☘️
- Augen sollen zum Nachdenken über Setting-Variable anregen
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