13: Amok Flashcards

1
Q

Richtig oder falsch: Schüler, die konkrete detaillierte Drohungen aussprechen, werden wahrscheinlich eher in zukünftiger Zeit einen Amok begehen als Schüler, die vage und ungenaue Drohungen machen.

A

Richtig.

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2
Q

Richtig oder falsch: Man kann anhand des distinkten Täterprofils vorab schon herausfinden wer ein Täter ist und wer nicht.

A

Falsch

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3
Q

Richtig oder falsch: Amok ist eine willkürliche, anscheinend nicht provozierte Episode mörderischen oder erheblich destruktiven Verhaltens gefolgt von Amnesie oder Erschöpfung.

A

Richtig (Laut ICD-10)

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4
Q

Richtig oder falsch: Nachahmungstaten sind an Amok-Jahrestagen wahrscheinlicher.

A

Richtig

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5
Q

Richtig oder falsch: 100% der Täter haben im Vorfeld schwere psychische Störungen.

A

Falsch

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6
Q

Richtig oder falsch: Medien und Berichterstattung können Nachahmungstaten erheblich beeinflussen.

A

Richtig

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7
Q

Richtig oder falsch: Durch Leaking kündigt der Täter mit typischem Täterprofil den Amoklauf an.

A

Falsch.

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8
Q

Richtig oder falsch: Amoklauf ist ein Kontrollverlust über eigenes Verhalten mit mörderischem und destruktivem Verhalten.

A

Falsch

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9
Q

Richtig oder falsch: Drohungen von Personen, die dem typischen Täterprofil entsprechen, sollte man auf jeden Fall ernst nehmen.

A

Falsch (kein typisches Täterprofil)

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10
Q

Richtig oder falsch: Das Auftreten von Nachahmungstaten lässt sich durch eine besonders detaillierte und emotionale Berichterstattung einschränken.

A

Falsch.

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11
Q

Richtig oder falsch: Während der Tatanbahnung gibt es einen fließenden Übergang zwischen Gewaltfantasien und genauer Tatplanung.

A

Richtig

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12
Q

Richtig oder falsch: Vor der Tat zeichnet sich das Täterverhalten durch Grübelei aus, welche zu immer detaillierteren Gewaltfantasien und letztendlich zur Tatplanung fügrt.

A

Richtig

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13
Q

5 Phasen der Tatanbahnung bei Amokläufen. (In Stichworten)

A
  1. unangenehme Wirklichkeit
    -> subjektives Empfinden von Einsamkeit, Ausgrenzung
    -> Objektiv introvertierter Einzelgänger
    -> Gefühlte Schickanierung
    -> gescheiterte soziale Anbindung; Probleme nicht aufgefangen
  2. Grübelei
    -> nach außen passiv
    -> depressive Züge
    -> zunehmend konkretere, gewaltsamere Fantasien
    -> fließender übergang zu detaillierter Tatplanung
  3. Tatplanung
  4. konkrete Auslöser
    -> kurz vor Tat
    -> empfundene Demütigung
    -> Wahrnehmung stark geprägt durch vorherige Ausgrenzung und Gewaltfantasien
  5. Tat
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14
Q

Richtig oder falsch: Vage Drohungen gehen weniger wahrscheinlich in eine Tat über als konkrete Drohungen.

A

Richtig

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15
Q

Richtig oder falsch: Amok ist ein ungeplantes Verhalten, welches in völligem Kontrollverlust mit Gewalt ausartet.

A

Falsch

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