10: Geschlechterunterschiede Flashcards

1
Q

Richtig oder falsch: Ein Unterschied von d = .2 bedeutet, dass sich die Verteilungskurven von Männern und Frauen yu 85% überlappen, d.h., dass sie sich nicht unterscheiden.

A

Richtig (85,3% Überlappung; kaum Unterschiede)

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2
Q

Richtig oder falsch: Die Gender-Similarity-Hypothese besagt, dass Männer und Frauen ähnliche Mittelwerte bei kognitiven Fähigkeiten haben, aber eine unterschiedliche Streuung.

A

Falsch (Gemeint ist die Male-Variability-Hypothese)

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3
Q

Richtig oder falsch: Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind eher kulturell bedingt, da sie je nach Staat und über die Zeit inkonsistent sind.

A

Richtig

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4
Q

Richtig oder falsch: In Hydes Forschung zur Gender Smilarity Hypothese fand sie, dass Männer u. Frauen trotz ihrer biologischen Unterschiede ähnliche Normen, Werte und Interessen haben.

A

Falsch (Diese Kategorien wurden icht getestet)

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5
Q

Richtig oder falsch: Geschlecht erklärt nur einen kleinen Varianzanteil in der Mathenote auf.

A

Richtig

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6
Q

Richtig oder falsch: Unterschiede zwischen Staaten sind größer als Unterschiede innerhalb der Staaten.

A

Richtig.

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7
Q

Richtig oder falsch: Andersgeschlechtliche Öehrer bewerten Schüler nachteilig.

A

Falsch

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8
Q

Richtig oder falsch: Die Gender Similarity Hypothese sagt, dass Männer und Frauen in basalen physiologischen Eigenschaften ähnlich sind/sich nicht unterscheiden.

A

Falsch (d >= 2.0)

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9
Q

Richtig oder falsch: Männer sind Frauen überlegen in Weitwurf, Aggression, Führungsstil.

A

Falsch (nicht Führungsstil)

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10
Q

Die Greater Male Variablity Hypothese besagt, dass Männer in Extremgruppen eher zu finden sind.

A

Richtig

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11
Q

Richtig oder falsch: Geschlecht erklärt nur einen kleinen Varianzanteil in Mathematikleistung.

A

Richtig

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12
Q

Richtig oder falsch: Hyde: Männer können weiter werfen, haben bessere Führungsqualitäten und verstehen mathematische Konzepte besser.

A

Falsch

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13
Q

Richtig oder falsch: In standardisierten Leistungstests (PISA) sind Unterschiede im Geschlecht in der Regel größer als Unterschiede zwischen den Staaten.

A

Richtig

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14
Q

Richtig oder falsch: Das Geschlecht erklärt im Vergleich zu anderen Prädiktoren nur einen sehr geringen Varianzanteil.

A

Richtig

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15
Q

Richtig oder falsch: Die Effekte von Monoedukation gelten für beide Geschlechter und sind überwiegend positiv.

A

Richtig

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16
Q

Wer profitiert am besten von Monoedukation (J oder M?)? Hilft es beiden Geschlechtern?

A

Sowohl Mädchen als auch Jungen können von Monoedukation profitieren und sie wirkt öfter positiv als negativ. Jedoch wirkt sie sich in manchen Staaten positiv und in anderen negativ aus und die Effekte sind sehr viel schlechter unter Kontrolle des sozioökonomischen Status der SchülerInnen.

17
Q

Was ist die Hauptaussage der Gender similarity Hypothese? Worauf gründet diese Aussage?

A

Die Gender-Similarity-Hypothese besagt, dass Männer und Frauen sich in den meisten psychologischen Merkmalen und Fähigkeiten nur geringfügig unterscheiden.
Diese Aussage gründet sich auf Metaanalysen, die zeigen, dass die meisten geschlechtsspezifischen Unterschiede klein oder trivial sind.
Besonders betont wird, dass soziale und kulturelle Einflüsse oft eine größere Rolle spielen als biologische Unterschiede.

18
Q

Was besagt die greater-male-variability-Hypothese? Was nimmt die Theorie als Ursache an?

A

Die Greater-Male-Variability-Hypothese besagt, dass Männer in vielen kognitiven und psychologischen Merkmalen eine größere Variabilität aufweisen als Frauen (was bedeutet, dass sie häufiger in Extremgruppen vertreten sind).
Als Ursache nimmt die Theorie biologische Faktoren wie genetische und hormonelle Unterschiede an, die sich auf die Gehirnentwicklung und kognitive Fähigkeiten auswirken können.
Gleichzeitig wird diskutiert, dass auch soziale und kulturelle Einflüsse diese Unterschiede verstärken oder abschwächen können.