1. Einführung in die Gesundheitsökonomie und ökonomische Grundfragen im Gesundheitswesen Flashcards

1
Q

Was ist das Ausgangsproblem der Ökonomie?

A
  • Unbegrenztheit der Bedürfnisse vs. begrenzte Mittel/Knappheitsproblem
  • begrenzte Mittel sollten da eingesetzt werden, wo der Gesamtnutzen am höchsten ist (Opportunitätskosten)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was ist “Effizienz”?

A
  • größtmöglicher Nutzen und möglichst geringem Mitteleinsatz
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was ist das Minimumprinzip?

A
  • ein gegebenes Ziel mit minimalem Aufwand erreichen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist ein Beispiel für das Minimumprinzip?

A
  • Behandlung und Heilung eines Beinbruchs soll mit minimalen Kosten erreicht werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Was ist das Maximumprinzip?

A
  • mit gegebenem Aufwand ein maximales Ziel erreichen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was ist ein Beispiel für das Maximumprinzip?

A
  • für Hepatitis-B-Impfung werden einmalig 2 Mio € zur Verfügung gestellt
  • damit Risikopopulation so impfen, dass Krankheit sehr selten wird
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Wie läuft der Wertschöpfungsprozess ab?

A
  • Input (Produktionsfaktoren [Bsp. Körner für Hühner])
  • Throughput (Leistungserstellung [Bsp. Hühner])
  • Output (Ausbringungsmenge [Bsp. Eier])
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was ist Gesundheitsökonomie?

A
  • Gesundheit unter dem Aspekt der Knappheit betrachtet
  • setzt sich aus Medizin und Ökonomie zusammen
  • Epidemiologie, Biostatistik, Psychologie, verschiedene Facheinzeldisziplinen
  • Mikro- und Makroökonomie, Versicherungsökonomik, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Was sind die Grundprobleme der Gesundheitsökonomie?

A
  • Allokationsproblem
  • Effizienzproblem
  • Distributionsproblem
  • Wertschöpfungsproblem
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Was ist das Allokationsproblem?

A
  • setzt sich mit der Tatsache auseinander, dass Ressourcen i.d.R. knappe Güter sind, die auf den Bedarf nach verschiedenen Leistungen verteilt werden sollen
    -> Was sind der Einzelne + Gesellschaft bereit, für Gesundheit auszugeben (Opportunitätskosten)?
    -> Wie soll Aufbringung und Verteilung der notwendigen Finanzmittel betragsmäßig zugeordnet und zeitlich gesteuert werden?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was ist das Distributionsproblem?

A
  • beschäftigt sich mit der Frage, wie Gesundheitsleistungen in einer Volkswirtschaft verteilt werden sollen
    • im Krankheitsfall müssen genügend Plätze im Krankenhaus vorhanden sein
    • in Notfällen müssen jederzeit ausreichendes und fachlich kompetentes medizinisches Fachpersonal vorhanden sein
    • Zugang zu geeigneter Therapieform muss möglich sein
    • wirksame Medikamente müssen zu bezahlbaren Preisen angeboten werden
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was ist das Effizienzproblem?

A
  • setzt sich mit Tatsache auseinander, dass Ziele mit unterschiedlichen Mitteleinsatz erreicht werden können
    -> Wie können wir trotz knapper Mittel dafür sorgen, dass erforderliche Menge an Gesundheitsleistungen mit einer definierten Qualität erbracht werden?
    -> Welche Rationalisierungspotenziale sind vorhanden und wie kann sichergestellt werden, dass sie erkannt und genutzt werden?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Was ist das Wertschöpfungsproblem?

A
  • greift Frage auf, welche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft im Kontext der Gesamtwirtschaft zukommt
  • medizinische und medizin-technische Forschung und Entwicklung sowie ein niedriger Krankenstand sind seit jeher wichtige Motoren für Wachstum und Beschäftigung
  • Gestaltung der Gesundheitswirtschaft hat nicht nur Auswirkungen auf persönliches Wohlergehen des Einzelnen, sondern ist auch Voraussetzung für Wohlfahrt einer Gesellschaft
    -> Wie sichert man alles Patienten den Zugang zu den Angeboten des Gesundheitswesens zu?
    -> Was sind die ökonomischen Folgen von Krankheit?
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Welche gesundheitsökonomischen Interessen haben niedergelassene Ärzte?

A
  • hohes Einkommen (Verteilungskämpfe innerhalb der Ärzteschaft)
  • Statuserhalt als Freiberufler
  • bedarfsgerechte Leistungserbringung (Hippokrates)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Welche gesundheitsökonomischen Interessen hat die Pharmaindustrie?

A
  • Gewinne
  • Wettbewerbsfähigkeit
  • Gegensätze bei großen/kleinen bzw. forschenden/nicht-forschenden Unternehmen
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Welche gesundheitsökonomischen Interessen haben Arbeitgeber?

A
  • geringe Lohnnebenkosten
  • Arbeitsfähigkeit der Arbeitnehmer
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Welche gesundheitsökonomischen Interessen haben Krankenkassen?

A
  • wirtschaftliche Leistungserbringung
  • niedrige Beiträge
  • mehr Versicherte
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
18
Q

Welche gesundheitsökonomischen Interessen haben Arbeitnehmer/Patienten?

A
  • geringe Sozialabgaben
  • umfassender Gesundheitsschutz
  • Lebensqualität
  • Zuwendung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
19
Q

Welche systemimmanenten Besonderheiten gibt es?

A
  • Versicherungslösung
  • Demographie
  • medizin-technischer Fortschritt
  • gesellschaftlicher Wandel
  • Anspruchsverhalten der Versicherten
  • fehlende Einheit von Handlung und Haftung
  • Gesamteffizienz fragwürdig (inkl. Schnittstellenproblematik)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
20
Q

Wie läuft der demographische Übergang ab?

A
  • Vormodern: Geburten hoch/Sterblichkeit hoch
  • Transition 1: Geburten hoch/Sterblichkeit geht zurück
  • Mittelphase: Geburten zurück/Sterblichkeit weniger zurück
  • späte Phase: Geburten weiter zurück/Sterblichkeit stillstand
  • Posttransformation: nahezu gleiches Niveau/evtl. Anstieg der Sterblichkeit bei weiterem Geburtenrückgang
  • Transition 2: Sterberate steigt über die Geburtenrate
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
21
Q

Wie läuft der demographische Übergang ab?

A
  • Vormodern: Geburten hoch/Sterblichkeit hoch
  • Transition 1: Geburten hoch/Sterblichkeit geht zurück
  • Mittelphase: Geburten zurück/Sterblichkeit weniger zurück
  • späte Phase: Geburten weiter zurück/Sterblichkeit stillstand
  • Posttransformation: nahezu gleiches Niveau/evtl. Anstieg der Sterblichkeit bei weiterem Geburtenrückgang
  • Transition 2: Sterberate steigt über die Geburtenrate
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
22
Q

Woraus setzt sich der Preis zusammen?

A
  • Kosten (Lohnkosten, Materialkosten, Maschinenkosten etc.) + Gewinn (Rendite)
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
23
Q

Was ist ein Beispiel für die gesellschaftliche Veränderung?

A
  • zunehmende Pflegeausgaben
    -> Trend zum Singlehaushalt
    -> Abnahme der Zahl von Familien “unter einem Dach”
    -> Kinderlosigkeit
    -> Berufstätigkeit
    -> Abnahme des sog. “Töchterpflegepotentials”
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
24
Q

Was ist mit der Einheit von “Handeln und Haften”?

A
  • soll sicherstellen, dass der Einzelne bewusst (also unter Beachtung der Folgen seines Handelns) mit seinen Handlungsmöglichkeiten (Ressourcen) umgeht
25
Q

Was sind die Hauptgründe für die Kostensteigerung im Gesundheitswesen?

A
  • Demographischer Wandel
  • Fortschritt in der Technik
26
Q

Was ist ein Markt?

A
  • bezeichnet ganz allgemein den (realen oder virtuellen) Ort des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage von und nach einem Gut
27
Q

Was bedeutet Nachfrage?

A
  • den auf einem Markt geäußerten Bedarf nach einem Gut
28
Q

Was bedeutet Angebot?

A
  • die Menge von zum Verkauf stehenden Gütern
29
Q

Was bedeutet Gut?

A
  • Mittel zur Bedürfnisbefriedigung
30
Q

Wie läuft der freie Markt ab?

A
  • objektiver Mangel -> Bedürfnis (subjektiver Mangel) -> Bedarf -> Nachfrage (-> Angebot) -> Markt
31
Q

Was passiert bei veränderter Nachfrage beim Preis-Mengen-Diagramm?

A
  • neuer Preis und veränderte nachgefragte/angebotene Menge
32
Q

Was passiert bei verändertem Angebot beim Preis-Mengen-Diagramm?

A
  • man Bild auf Handy einfach angucken
33
Q

Was sind die Funktionen des Preises?

A
  • Koordinierungsfunktion
  • Signalfunktion
  • Selektionsfunktion
  • Lenkungsfunktion
34
Q

Was ist die Koordinierungsfunktion des Preises?

A
  • Wünsche der Nachfrager und Anbieter werden aufeinander abgestimmt
35
Q

Was ist die Signalfunktion des Preises?

A
  • Preise vermitteln Informationen, z.B. über die Knappheit eines Gutes
36
Q

Was ist die Selektionsfunktion des Preises?

A
  • Anbieter deren Kosten höher als der Marktpreis sind, werden aus dem Markt gedrängt
37
Q

Was ist die Lenkungsfunktion des Preises?

A
  • Preise lenken auch den Einsatz von Produktionsfaktoren (Produktionsfaktoren im Gesundheitswesen sind z.B. Bettenzahl, Anzahl Pflegekräfte)
38
Q

Was sind Merkmale eines idealen Marktes?

A
  • viele Anbieter & viele Konsumenten (keine Monopole, Oligopole)
  • unabhängiges Handeln (zw. A und N)
  • keine Barrieren bei Marktzutritt/-austritt
  • umfassende Informationen (z.B. zu Preisen, Qualität…), keine Transaktionskosten
  • keine externen Effekte
39
Q

Was sind externe Effekte?

A
  • direkte Auswirkungen der Konsum- oder Produktionsentscheidungen eines Wirtschaftssubjekts auf den Nutzen anderer Wirtschaftssubjekte
  • z.B. Luftverschmutzung, erhöhtes Unfallrisiko beim Autofahren
40
Q

Was sind zum Beispiel externe Effekte im Gesundheitswesen?

A
  • z.B. die Nichtbehandlung einer Infektion erhöht Ansteckungsrisiko für andere Personen
  • Krankheit Einzelner immer auch Minderung des Humankapitals einer Gesellschaft
  • gesunde Bevölkerung als Standortfaktor
41
Q

Was sind zentrale Fragestellungen in der Gesundheitsökonomie?

A
  • Ist das Gut Gesundheitsleistung ein besonderes Gut?
    oder
  • ein Gut wie jedes andere auch?
42
Q

Was sind Besonderheiten des Gutes Gesundheit?

A
  • asymmetrische Information
  • Unsicherheit über den Nutzen der Leistung
  • Uno-Acto-Prinzip (Zusammenfall von Produktion und Konsum)
  • Kooperation, Kommunikation, Interaktion
  • staatliche Regulierung der Nachfrage
  • eingeschränkte Patientensouveränität
  • Pflichtversicherung
  • Anbieterdominanz
  • staatliche Regulierung der Produktion
  • Unsicherheit (z.B. Gesetzgebung)
  • Leerkapazitäten (Notfälle)
  • Krankenversorgung
43
Q

Was versteht man unter der Preiselastizität der Nachfrage?

A
  • Wie stark sich eine Preisänderung auf die Nachfrage eines Gutes auswirkt
  • relative Mengenänderung dividiert durch relative Preisänderung
44
Q

Was passiert bei sehr elastischer Nachfrage?

A
  • geringe Preisänderung bewirkt große Mengenänderung
  • (es gibt Substitutionsgüter, Bsp. Margarine statt Butter)
  • Preis-Mengen-Diagramm nochmal anschauen!
45
Q

Was passiert bei wenig elastischer Nachfrage?

A
  • große Preisänderung bewirkt nur geringe Mengenänderung
  • Bsp. Elektrizität, Treibstoff
  • Preis-Mengen-Diagramm nochmal anschauen!
46
Q

Was passiert bei vollkommen unelastischer Nachfrage?

A
  • Preisänderung bewirkt keine Veränderung der nachgefragten Menge
  • (Bsp. Käufer ist nicht in der Lage, auf andere Güter auszuweichen)
  • Preis-Mengen-Diagramm nochmal anschauen!
47
Q

Was passiert bei negativ elastischer Nachfrage?

A
  • hoher Preis induziert höhere Nachfrage
  • Bsp. Luxusgüter
  • Preis-Mengen-Diagramm nochmal anschauen!
48
Q

Wodurch wird die Preiselastizität der Nachfrage im Gesundheitswesen beeinflusst?

A
  • Zugang und Vorhandensein von Substitutionsgütern
  • Grad der Notwendigkeit
  • Schwere der Erkrankung
49
Q

Wie sieht die Nachfragekurve bei Gesundheitsleistungen aus?

A
  • Preis spielt bezüglich der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen eine eher untergeordnete Rolle
50
Q

Was ist Marktversagen?

A
  • sind Bedingungen des idealen Marktes nicht erfüllt, kann Marktversagen eintreten
  • wenn es einem sich selbst überlassenen Markt nicht gelingt, die optimale Allokation von Gütern und Ressourcen zu gewährleisten
51
Q

Was sind Beispiele für Marktversagen?

A
  • freier Markt nicht in der Lage, der ganzen Bevölkerung eine ausreichende Gesundheitsversorgung zu garantieren, Ärmere nicht in der Lage, für diese Versorgung zu bezahlen
  • potentielle Bedrohung der Verbraucher (z.B. gefährliche Arzneimittel)
  • externe unerwünschte Effekte
  • relativ preisunelastische Nachfrage
  • objektive Qualitätsbeurteilung nur bedingt möglich
52
Q

Was sind Beispiele für staatliche Eingriffe im Gesundheitswesen?

A
  • Krankenversicherungspflicht
  • keine freie Preisbildung im Gesundheitswesen (ausser IGEL)
  • staatliche Überwachung Arzneimittel, Medizinprodukte
  • Bundesinstitute für hoheitliche Aufgaben
  • Bundesweite Kampagnen
  • Regulation der Kapazitäten
  • etc.
53
Q

Woraus besteht der Gesundheitsmarkt?

A
  • stationäre und ambulante Versorgung
    -> Verwaltung, Selbsthilfe, Apotheken, Kur- und Bäderwesen
    -> Medizin- und Gerontotechnik, Gesundheitshandwerk, Biotechnologie, Handel mit Gesundheitsprodukten, Beratung, Pharmazeutische Industrie
    -> Sport und Freizeit, Wellness, Service-/ betreutes Wohnen, Gesundheitstourismus, gesunde Ernährung
    => (abnehmende Intensität staatlicher Regulation)
54
Q

Was ist das Problem bezüglich des Nutzens im Gesundheitswesen?

A
  • bei Sozialversicherung
    -> gibt nur individuelle Nutzenverläufe - keine für die gesamte Gesellschaft
  • gesamtgesellschaftlicher Konsens
    -> Was ist uns Gesundheit wert?
    => Sichtweise (z.B. Kranke, vs. Gesunde)
    => individuelle Leistungsfähigkeit
    -> Was soll das Gesundheitssystem leisten?
    => Mortalität bekämpfen
    => Lebensqualität maximieren
    => möglichst billig sein
    => etc.
55
Q

Was ist die Theorie des abnehmenden Grenznutzens?

A
  • Nutzen eines Konsumgutes steigt erst
  • ab bestimmten Punkt (Sättigungsgrenze) nimmt dieser jedoch ab
  • Größe eines und desselben Genusses nimmt, wenn wir mit der Bereitung des Genusses ununterbrochen fortfahren, fortwährend ab, bis zuletzt Sättigung eintritt
  • Konsum eines Gutes mit zunehmender Menge stiftet einen immer geringeren Zusatznutzen (Grenznutzen)
  • Bsp. Bier: erst lustig, irgendwann Kater/Überlkeit etc
  • Bsp. Primärerkrankungen werden diagnostiziert -> auch weitere Erkrankungen werden diagnostiziert -> Strahlungsrisiko begünstigt bösartige Neubildungen & keine weiteren Erkrankungen erkennbar
  • Bsp. Anzahl geheilter Patienten & Ausgaben
56
Q

Was versteht man unter Rationierung?

A
  • Zuteilung nur beschränkt vorhandener Güter oder Dienstleistungen, wenn Preismechanismus zwischen Angebot und Nachfrage nicht funktioniert
57
Q

Was versteht man unter Rationalisierung?

A
  • (Punkte auf gleicher Höhe auf Grenznutzen-Diagramm)
  • gleicher Nutzen kann mit weniger Mitteln, oder ein größerer Effekt mit gleichen Mitteln erzielt werden
58
Q

Welche Feststellungen gibt es dahingehend?

A
  • kein vollkommener Markt im Gesundheitswesen
  • Gefahr von Marktversagen -> deshalb staatliche Eingriffe im Gesundheitswesen
  • Gesellschaftlicher Konsens über Zahlungsbereitschaft notwendig