Vokabeln aus Zusammenfassung Flashcards

1
Q

Worum handelt es sich bei allen beobachtbaren Handlungen von Individuen im Zusammenhang mit dem Kaufen oder Konsum wirtschaftlicher Güter

A

Konsumverhalten

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2
Q

Die Kurve der Erregungszustände

A

1.) Schlaf
2.) entspannte Wachheit
3.) wache Aufmerksamkeit (Maximum)
4.) starke Erregung
5.) Panik
-3-
— —
–2– –4–
1—– —–5
Normale | Überaktivierung

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3
Q

Was ist Augenblicklicher oder anhaltender Gefühlszustand eines Individuums

A

Emotion

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4
Q

Was ist die Aktivierende Ausrichtung eines Individuums auf einen bewerteten Zustand

A

Motivation

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5
Q

Was für Arten von Einstellungen zu einer Marke gibt es ?

A

Prägung: kognitiv vs. emotional
Bezugsobjekt: spezifisch vs. kategorisch
Zeitliche Stabilität: stabil vs. instabil
Ursprung: erfahrungsbasiert vs. übernommen

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6
Q

Was ist die Zielgerichtete Form der Aktivierung des Konsumenten zur Suche, Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen ?

A

Involvement

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7
Q

Wozu gehören das Physische -, Soziale- und Kulturelle Umfeld ?

A

Umweltfaktoren

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8
Q

Welche drei Faktoren gehören zur Umwelt

A

Physisches
Soziales
Kulturelles

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9
Q

Je Stärker die Dissonanz desto stärker der Druck nach ___

A

Dissonanzreduktion

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10
Q

Was kann man für Dissonanzreduktion unternehmen ?

A

Suche nach konsonanter Information
Vermeidung dissonanter Informationen
Neuinterpretation
Einstellungsänderung
Handlung

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11
Q

Die Verhaltensunsicherheit und Unsicherheit in Qualitätsbeurteilung gehören zur ___

A

Marktunsicherheit

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12
Q

Was bedeutet im Elaboration Likelihood Modell die Zentrale Route

A

Nur hoch:
Verarbeitung der Information mittels kognitiver Prozesse

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13
Q

Was bedeutet im Elaboration Likelihood Modell die periphere Route

A

min 1x niedrig:
Verarbeitung über oberflächlicher und emotionaler Prozesse

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14
Q

Entscheidungsprozess

A

1.) Bedürfniserkennung
2.) Informationssuche
3.) Bewertung der Alternativen
4.) Kauf Entscheidungen
5.) Nachkaufverhalten

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15
Q

Was sind die Abgeleiteten Nachfragen auf B2B-Märkten ?

A

hoher Formalisierungsgrad
Multipersonalität
Multiorganisationalität

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16
Q

Herausforderungen im Systemgeschäft:

A

Grad der Systembildung
Nutzen/Vorteil der Systembildung
Aufbau von Reputationen

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17
Q

Herausforderungen im Zuliefergeschäft

A

Flexibilität des Leistungsprogramms
Verbesserung der Machtstellung durch Innovationsfähigkeit
Integrationsfähigkeit

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18
Q

Herausforderung im Produktgeschäft:

A

Kundenbindung
Individualisierte Produkte

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19
Q

Anlagen-/Projektgeschäft

A

Hohe Bedeutung des Business
Strategische Kooperation mit anderen Anbietern
Development und Auftragssituation

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20
Q

Ablauf Organisationaler Kaufprozess

A

1.) Bedarfserkennung
2.) Festlegung von Eigenschaften
3.) Anbietersuche
4.) Angebotseinholung
5.) Anbietervorauswahl
6.) Verhandlungen
7.) Anbieterauswahl
8.) Leistungserbringung

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21
Q

Ab wo Startet der Neukauf

A

Badarfserkennung

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22
Q

Ab wo startet der Modifizierte Wiederkauf

A

Festlegung Eigenschaften

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23
Q

Ab wo startet der Identische Wiederkauf

A

Anbietervorauswahl

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24
Q

Neuheit des Problems: Hoch
Informationsbedarf: Maximal
Betrachtung neuer Alternativen: Bedeutend

A

Neukauf

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25
Neuheit des Problems: Mittel Informationsbedarf: Eingeschränkt Betrachtung neuer Alternativen: Begrenzt
Modifizierter Wiederkauf
26
Neuheit des Problems: Gering Informationsbedarf: Minimal Betrachtung neuer Alternativen: Klein
Identischer Wiederkauf
27
Wozu gehören Reduktion von Risiken in Beschaffung und Realisierung von Wertschöpfungspotenzial ?
Entwicklung von Geschäftsbeziehungen
28
Ablauf von Marktforschung
1.) Problem Formulierung und Untersuchung 2.) Auswahl Erhebungsmethode 3.) Stichprobenauswahl 4.) Gestaltung der Erhebungsinstruments 5.) Durchführung der Datenerhebung 6.) Datenanalyse / Interpreation
29
Was sind Gütekriterien der Marktforschung
Objektivität Reliabilität Validität
30
Wozu gehören Objektivität, Reliabilität und Validität
Marktforschung
31
Was ist Reliabilität
Das Messverfahren ist frei von Zufallsfehlern
32
Was ist Validität
Das Messverfahren ist frei von systematischen Fehlern
33
Was gehört zur Problemformulierung in der Marktforschung
deskriptiv explorativ explikativ
34
Was bedeutet deskriptiv
Möglichst genau erfassen und beschreiben
35
Was bedeutet explorativ
Verständnis und Strukturierung
36
Was bedeutet explikativ
Untersuchung der Ursachen
37
Es gibt zwei Arten von Experimenten
Labor und Feldexperimente
38
Silent/ Mystery Shopping
Geschulte Beobachter ( unbekannte) bewerten verhalten von Mitarbeitern
39
Messwerte sind Identisch oder nicht identisch, z.B Geschlecht
Nominalskala
40
Messwerte lassen sich als klein, größer, gleich einordnen z.B Schulnoten
Ordinalskala
41
Abstände zwischen Messwerten können angegeben werden z.B Kalenderzeit
Intervallskala
42
Skala mit absolutem Nullpunkte
Ratioskala
43
1.) Auswahl eines Marktes 2.) Formulierung der Strategie unter unter beobachtung der Strategie des Wettbewerbs 3.) Einsatz notwendiger Ressourcen
Outside- In -Perspektive
44
1.) Iden. der eigenen Ressourcen 2.) Auswahl der Märkte 3.) Optimaler einsatz der Assests
Inside-Out Perspektive
45
Was für Marktziele gibt es ?
Potenzialbezogene z.B Bekanntheitsgrad Markterfolgsbezogene z.B Marktanteil Wirtschaftliche z.B Umsatz
46
Wofür zählen Homogene Bedürfnisse im Gesamtmarkt
Massenmarketing
47
Wofür stehen Heterogene im Gesamten und homogene im Segment in der Markting Strategie ?
Segmentmarketing
48
Wofür gibt es differenzierte MarketingProgramme
Segmente Produkte Leistungsangebot
49
Nutzenkategorien
Funktionaler Nutzen Ökonomischer Nutzen Prozess Nutzen Emotionaler Nutzen Sozialer Nutzen
50
Der Kunde, Wettbewerber und das Eigene Unternehemen sind im ___ miteinander Verbunden
Strategisches Dreieck 2x Kundennutzen 1x Wettbewerbsvorteil auf Verbindungslinien
51
Welcher Begriff beschreibt: Ein Produkt ist ein Bündel von Eigenschaften das auf die Schaffung von Kundennutzen abzielt
Generischer Produktbegriff
52
Innovationsprozess
1.) Gewinnung und Konkretisierung von Ideen 2.) Konzeptdefinition 3.) Konzeptbewertung und -Selektion 4.) Markteinführung
53
In der Ideengewinnung kann es ___ und ___ Quellen geben
Interne und Externe
54
Anzahl der Produktlinien nennt sich
Breite
55
Anzahl der Produkte oder Varianten innerhalb einer Linie
Tiefe
56
Angebots oder Nachfrageverbund zw. Produktlinien
Konsistenz
57
Produkte können nur über Bündel gekauft werden
Reine Bündel
58
Produkte auch einzeln erwerbbar
Gemisch Bündel
59
Einige Komponenten nur in Bündel erwerbbar
Mixed Components
60
Bei der Marktpolitik mit mit Orientierungshilfen und Qualitätssignal handelt es sich um ___ Nutzen
Funktionaler Nutzen
61
Bei der Marktpolitik mit Vermittlung eines Erlebnisses und Selbstdarstellung handelt es sich um ___ Nutzen
Emotionaler
62
Zur Marken Positionierung gehören flolgende Facetten:
Markenpersönlichkeit Markennutzen Markenkern
63
Nutzung einer einheitlichen Marke für eine bestimmte Produktgruppe
Familienmarkenstrategie
64
Es werden bei bestehenden Produktlinien neben der existierenden Marke weitere Marken eingeführt
Multi-Branding
65
Übertragung einer Etablierten Marke auf Produkte einer neuen Produktgruppe
Markentransfer
66
Bei Relativ geringen Preisen der Produkte und Rasche Diffusion des Produktes und erzielen eines hohen Marktanteils handelt es sich um ___ Strategie
Penetrationsstrategie
67
Bei der Vertriebspolitik gibt es diese 4 mitwirkende:
Absatzhelfer Absatzmittler Franchise-System Vertragshändler
68
Es ist rechtlich gesehen selbstständig, übernehmen aber kein Eigentum an der Ware
Absatzhelfer
69
Handelsunternehmen, die im eigenen Namen auf eigenen Rechnugen Auftreten
Absatzmittler
70
Er übernimmt das Recht sowie die Pflicht zu einer Beteiligung am Marktauftritt eines Anbieters
Franchise-System
71
Sind rechtlich selbstständig sind jedoch durch Verträge fest in die Vertriebsstrategie des Anbieters eingebunden
Vertragshändler
72
bezeichnet Kunden, die aufgrund ihres tatsächlichen oder potenziellen Einkaufvolumens für das Unternehmen von großer Bedeutung sind
Key Accounts