Produkt Flashcards

1
Q

Definitionsversuche unterscheiden einen … , … und … Produktbegriffe

A

substantiellen
erweiterten
generischen

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2
Q

Produkt

A

Ein Produkt ist ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von Kundennutzen (jedweder Art) abzielt.

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3
Q

digitalen Produkt

A

Unter einem digitalen Produkt verstehen wir ein Bündel von Eigenschaften, das auf die Schaffung von
Kundennutzen (jedweder Art) abzielt, und sich mithilfe von Informationssystemen ebenso verteilen wie
anwenden lässt.

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4
Q

Unternehmen entwickeln sich von Anbietern eines physischen Produktes zu

A

Unternehmen entwickeln sich von Anbietern eines physischen Produktes zu Anbietern dynamischer,
kontinuierlicher und ganzheitlicher digitaler Angebote.

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5
Q

Ein Großteil heutiger Innovationen beruht weniger auf Verbesserungen am Kernprodukt, sondern darauf

A

wie dieses Produkt seine Kunden erreicht.

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6
Q

plattformbasiertes Geschäftsmodell

A

Ein plattformbasiertes Geschäftsmodell nutzt eine Online-Plattform, um Nachfrage und Angebot
unterschiedlicher Marktteilnehmer zusammen zu bringen. Anfallende Kosten und Risiken verteilt der
Anbieter auf die Teilnehmer.

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7
Q

Innovation

A

Jedes Produkt (bzw. jede Produktidee), das (die) von den Kunden als neu wahrgenommen wird.

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8
Q

Phasen des Innovationsprozesses

A

1.) Gewinnung und
Konkretisierung von
Ideen
2.) Konzeptdefinition
3.) Konzeptbewertung
und -selektion
4.) Markteinführung

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9
Q

Arten von Produktinnovationen

A

Marktinduzierte Innovationen, Technologieinduzierte Innovationen

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10
Q

Quellen für Neuproduktideen

A

Unternehmensinterne Quellen, Unternehmensexterne Quellen

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11
Q

Social Listening

A

beschreibt das zielgerichtete Durchsuchen von User Generated Content (z.B. OnlineRezensionen auf Bewertungsplattformen, Beiträge in sozialen Netzwerken) nach bestimmten Schlüsselwörtern, Marken oder Trends, um daraus neue Produktideen zu generieren.

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12
Q

Conjoint-Analyse

A

Verfahren, das es erlaubt, durch die Gesamtbeurteilung von Produkten (Gesamtnutzen) Rückschlüsse auf die
Bedeutung einzelner Merkmalsaus-prägungen zu ziehen (Teilnutzen).

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13
Q

Stärken der
Conjoint-Analyse

A
  • Betrachtung von Produkten und Dienstleistungen als ganzheitliche Bündel von Eigenschaften
  • Realistische Befragungstechnik (Vermeidung der Anspruchsinflation)
  • Konkrete Anweisungen für die Produktpolitik
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14
Q

Schwächen
der Conjoint- Analyse

A
  • Additive Nutzenfunktionen nicht immer gegeben
  • Vertrautheit mit den Merkmalen wird vorausgesetzt (keine Anwendung auf ganz neue
    Produktkonzepte)
  • Konzentration auf einige, wenige Merkmale in der praktischen Durchführung notwendig
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15
Q

Produktprogramm (Produktsortiment)

A

Gesamtheit der zu einem bestimmten Zeitpunkt von einem Unternehmen angebotenen Produkte

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16
Q

Produktvariation

A

Modifikation der Eigenschaften eines bereits bestehenden Produkts, wobei dessen Kernfunktionen nicht
verändert werden.

17
Q

Produktdifferenzierung

A

Eine Produktdifferenzierung bezeichnet die Ergänzung eines bereits eingeführten Produktes um einen
„Ableger“ bzw. eine neue Produktvariante.

18
Q

Arten der Produktdifferenzierung

A

Vertikale Produktdifferenzierung, Horizontale Produktdifferenzierung

19
Q

feature-based Design

A

Im Rahmen der Digitalisierung ermöglicht feature-based Design, Produkte mit einer Basisausstattung gegen
Zahlung um ursprünglich eingebaute, aber bewusst eingeschränkte, optionale Funktionen zu erweitern
(„interne Produkt-Upgrades“).

20
Q

Bündelung

A

Wenn ein Anbieter mehrere separate Produkte zu einem Bündel zusammenfasst und dieses zu einem
Bündelpreis verkauft, bezeichnet man dies als Bündelung.

21
Q
A