Vl9 Flashcards
Wenn eine C4-Pflanze und eine C3-Pflanze in einem luftdichten Gefas gemeinsam angezogen
werden, wachst die C3-Pflanze wahrend die C4-Pflanze stirbt. (2020)
→ falsch.
- Die beide Pflanzen konkuriern um gleiche CO2 im geschlossene gefäß, der C4 pflanze nimmt jedoch
viel effeizienter die CO2 aud als der C3 pflanze, deswegen wird der C3 Pflanze sterben.
- C4 besitzt eine reumlich getrennte vorfixierung von CO2, die sehr effeizient CO2 aufnehmen kann.
- C3 pflanzen sind früher entwickelt und haben keine vorfixierung der CO2, fixieren stattdessen
teilweise O2 (Photorespiration/Oxyginierung) – verliert bis 1/3 der fixierte Kohlenstoff durch
Photorespiration.
- Dagegen betreiben C4 pflanzen nahr zu keine Photorespiration.
- Mit der steigende Antil der =2 gehalt im Behälter (indem CO2 von beide pflanzen verbraucht wird)
hat der C4 pflanze ein zunehmende Vorteil, da der C3 pflanze mit steigende O2 inhalt zu
Photorespiration/Oxygenierung neigen – giftige substanzen werden im C3 damit aufgebaut und es
stirbt zuerst.
Im Verlauf der Evolution hat RubisCO bei C4-Pflanzen durch Mutationen ihre doppelte
katalytische Funktion als Carboxylase und Oxygenase verloren. Das erklart die hohe Effizienz
der CO2-Bindung und deren hohe Photosyntheseleistung.
(2020)
→ falsch.
- Der C4-Pflanzen hat sich anatomischer, physiologischer und biochemischer verändert, aber NICHT
die fähigkeitzur Oxygenase verloren.
- Stattdessen hat eine raumliche Trennung der Kohlenstofffixierung zur optimierte leistung
beigetragen.
- Es findet eine Vorfixierung von CO2 durch PEP-Carboxylase statt, dadurch wird RuBisCo für sehr
hohen CO2-Konzentrationen exponiert, dadurch ist die Leistung höher.
- Dagegenüber tendiert der C3 Pflanze eher zur Photorespiration/Oxyginierung, da dort die rümliche
trennung fehlt.
- Oxygenasefunktion ist in C4 aber noch moglich.
C4-Pflanzen besitzen einen hohen CO2-Kompensationspunkt, da sie besser CO2 assimilieren
konnen.
(1. MAP‘20)
→ falsch.
- CO2-Kompensationspunkt bei C4-Pflanzen ist niedrig (0-10 ppm), NICHT hoch.
- Definition der CO2-Kompensationspunkt:
wenn sich CO2-Verbrauch der Photosynthese und CO2-Produktion durch Photorespiration/Atmung
gleich halten.
- Da die C4-Pflanzen durch ihre effiziente CO2-fixierung (mit Räumliche trennung und vorfixierung)
fast keine Photorespiration machen, ist die CO2-kompensationspunkt entsprechend niedrig.
C3-Pflanzen decken ihren Energiebedarf am Tage hauptsachlich durch die Photorespiration.
(2020)
→ falsch.
- Je nach CO2/O2 konzentrationen und Temperatur variiert es wodurch die Eniergibedarf abgedeckt
wird – grundsätzlich wird CO2 fixiert und Energibedarf dadurch abgedeckt (Photosynthese)
- Mit steigende O2 gehalt im Luft oder steigende Temperatur tendiert der Pflanze zur
Photorespiration
- Mit Photorespiration gelangt es die Pflanze teilweise den fixierten Kohlenstoff (ca. 75%) zu recyceln,
anstatt ganz zu “verlieren” durch oxyginierung.
- 2 Phosphorglycolaten werden in ein 3-Phosphoglycerat (3PGA) umgesetzt, die wieder in dem CalvinZyklus reingesteckt werden.
- Höhe O2 konzentrationen begünstigt Photorespiration
- Photorespiration kostet aber Energie und wird von der Pflanze versucht vermeiden.
C3-Pflanzen verlieren am Tag und in der Nacht einen erheblichen Anteil ihrer Energie durch
die Photorespiration.
(VL, 1. MAP‘20)
→ falsch. (SIEHE FRAGE OBEN)
Photorespiration ist auch lichtabhangig und sie wird von C3-Pflanzen nur betrieben, wenn der CO2-
Partialdruck
zu niedrig ist. Da Photorespiration ein kostspieliger Prozess, in dem vermehrt ATP und
Reduktionsmittel investiert
werden. Hierbei tritt die eher unerwunschte Oxygenasefunktion der RuBisCo in Erscheinung.
(von oben)
- Je nach CO2/O2 konzentrationen und Temperatur variiert es wodurch die Eniergibedarf abgedeckt
wird – grundsätzlich wird CO2 fixiert und Energibedarf dadurch abgedeckt (Photosynthese)
- Mit steigende O2 gehalt im Luft oder steigende Temperatur tendiert der Pflanze zur
Photorespiration
- Mit Photorespiration gelangt es die Pflanze teilweise den fixierten Kohlenstoff (ca. 75%) zu recyceln,
anstatt ganz zu “verlieren” durch oxyginierung.
- 2 Phosphorglycolaten werden in ein 3-Phosphoglycerat (3PGA) umgesetzt, die wieder in dem CalvinZyklus reingesteckt werden.
- Höhe O2 konzentrationen begünstigt Photorespiration
- Photorespiration kostet aber Energie und wird von der Pflanze versucht vermeiden
Der Chloroplastendimorphismus erklart die unterschiedliche Gestalt der Chloroplasten in C3-
und C4-Pflanzen.
(2020)
→ richtig.
- Chloroplastendimorphismus beschreibt die räumliche Trennung von CO2-Fixierung und die
lokation der Calvin-Zyklus (in C4-Pflanzen), dazu, dass unterschiedlichen Aufbau und Enzymgehalt
in der Chloroplasten vorliegen.
- C4-Pflanzen Chloroplasten im Mesophyll sind kleiner und
beinhalten Granastapel
- C4-Pflanzen Bundelscheidezellen haben große Chloroplasten mit ausgepragten Stärkekornern
und beeinhältet nur Stromathylakoide- nur hier könnt Stärkesynthese vorkommen.
Kohlendioxid-Konzentrierungsstrategien der C4-Pflanzen tragen dazu bei, Wasser zu sparen,
aber die Kohlenstofffixierung braucht ca. 2x so viel Energie wie die der C3-Pflanzen. (2020)
→ richtig.
- Kosten der Kohlenstofffixierung ist rund 2 mal so groß wie in C3.
- In C4-Pflanzen ist der CO2-fixierung Raumlich von der Assimilation getrennt, diese Aufbau
beeinflüsst extra ATP-Verbrauch.
- C4 Pflanzen können tagüber (aufgrund der effizientere nutzung von CO2) die Stomata schließen
und dadurch Wasser sparen (schütz vor verdünstung).
- Diese tatsache bewirkt, dass C4 pflanzen in wämere Regionen met höhere lichtintensität wachsen
können.
Die C4-Photosynthese wird so genannt, weil sie Kohlenstoff zunachst in einer organischen
Saure mit 4 Kohlenstoffatomen bindet und in der Photosynthese 4 ATP und 4 NADPH Molekule
produziert. (2019)
→ falsch.
- Fixierungsprodukt der C4 liegt zur Grund, durch die Assimilation von Kohlenstoffdioxid
entsteht.
- Zuerst entsteht Oxalacetat, eine Verbindung mit vier C-Atomen, deswegen C4.
- Anzahl gebildetem ATP und NADPH haben nichts mit der Namensgebung zu tun.
Malat ist das primäre Produkt der CO2-fixierung bei C4 Pflanzen. (2019)
→ falsch.
- Zuerst Oxalacetat, eine Verbindung mit vier C-Atomen. Malat entspricht die gespeicherte form von
CO2 die in den Vakuolen gelagert werden.
- Malat steht dort zur verfügung wenn die Stomata geschlossen sind und die lichtunabhangige
Reaktion der Photosynthese ablauft.
- Mit decarboxylierung von Malat wird CO2 in den Bundelscheidezellen frei.
Die lichtunabhangige Reaktion der Photosynthese (der Calvin-Zyklus) lauft bei CAM-Pflanzen
ausschlieslich nachts ab. (2020)
→ falsch.
- Die Lichtunabhängige Prozzess lauft tagsüber ab, indem Malat decaroboxyliert wird.
- Die decarboxylierung setzt CO2 frei und steht für die Calvin-Zyklus bereit – dabei sind die Stomata
geschlossen um wasser zu sparen).
- Nachts machen die Stormata wieder auf und CO2 wird aufgenommen und als Malat in den
Vakuolen gespeichert.
Blatter der Pflanze Bryophyllum, die uber den Cassulaceensaure (CAM)-Stoffwechselweg
verfugen, schmecken am Morgen sauerlich. (2020)
→ richtig.
– Malat wird nachts im Vakuolen gespeichert, sodass die tagsüber decarboxyliert werden kann und
CO2 für den Calvin Zyklus freisetzen kann.
- Malat wird nur Nachts angereichert und tagüber verbreucht, deswegen schmeckt die Pflanze
Morgens (mit höchste menge an Malat) säuerlich.
- Malat wird auch Apfelsäure genannt.
Die Transpirationsrate pro g gebildeter Trockenmasse der C4-Pflanzen kann
verstandlicherweise hoher sein, da diese Pflanzen uber eine optimierte CO2-
Fixierungsstrategie verfugen. (2020)
→ falsch.
- Transpirationsrate pro g gebildeter Trockenmasse ist bei C4-Pflanzen niedriger als bei C3
- Die Rüumliche trennung der CO2 vorfixierung und Assimilation der C4 Pflanze bedeutet, dass die
Stormata öfter geschlossen werden kann – das führt zu Wassersparen und dementsprechen geringe
Transpirationsrate.
Die Trockenmasseproduktion der normalen C4-Pflanzen ist hoher als die der C3-Pflanzen, da
sie am Tage und des Nachts CO2 assimilieren konnen. (2020)
→ falsch.
- Für C4 Pflanzen ist nur tagüber Trockenmasseproduktion möglich, nachts ist das NICHT möglich.
- Tagsuber läuft die CO2-Assimilation ab und durch die optimierte CO2-fixierungsstrategie (mit
raüumlich getrennte vorfixierung) ist die C4 Trockenmasseproduktion höher als beim C3 pflanzen.