Vl10 Flashcards
Schattenpflanzen haben hohere Netto-Photosynthese-Intensitat im Schwachlicht, aber ein
niedriges Maximum der Netto-Photosyntheserate als die sonnenadaptierten Pflanzen
derselben Art. (2020)
→ richtig.
- Die Aussagen stimmen.
- Schattenblättern sind dünner und deren Lichtpigmente sind mehr und günstiger angeordnet und
haben dadurch ein niedrigere Lichtkompensationspunkt - die Bruttophotosynthese aufweigen die
Photorespiration und mitochondriale Atmung.
- Die Lichtsättigung wird aber schneller erreicht bei zunehmende Lichtintensität und eine noch
steigende Lichtintensiät führt nicht zur größere Photosyntheserate.
- Sonnenblätter beeinhält mehr Mesophyllschichten und dadurch eine hohere
Photosynthesekapazität, damit ist die Nettophotosyntheserate hoher als beim Schattenpflanzen,
kostet aber auch mehr energie zu betreiben.
In Schattenpflanzen ist der Lichtkompensationspunkt der Photosynthese niedriger als in
Sonnenpflanzen und ihre maximale Photosyntheseleistung wird bereits bei vergleichsweise
geringer Lichtintensitat erreicht.
(2016)
→ richtig.
- Schattenblättern sind dünner und deren Lichtpigmente sind mehr und günstiger angeordnet und
haben dadurch ein niedrigere Lichtkompensationspunkt - die Bruttophotosynthese aufweigen die
Photorespiration und mitochondriale Atmung.
- Die Lichtsättigung wird aber schneller erreicht bei zunehmende Lichtintensität und eine noch
steigende Lichtintensiät führt nicht zur größere Photosyntheserate.
- Sonnenblätter beeinhält mehr Mesophyllschichten und dadurch eine hohere
Photosynthesekapazität, damit ist die Nettophotosyntheserate hoher als beim Schattenpflanzen,
kostet aber auch mehr energie zu betreiben.
Photonen nicht aller Wellenlangen werden gleich effektiv zur Photosynthese genutzt. (2020)
→ richtig.
- Die Photosyntheseleistung und deren efiktivität ist vom Absorptionsspektrum des absorbierenden
Pigments entschieden.
- Chlorophylle als Photosynthesepigmente haben eine spezifische Absorptionsspektren wo eine
sogenannte Grünlücke zu erkenne ist – dort ist die Absorption relativ gering.
- Sichbares licht ist im Bereich 400 und 760 nm
- Chlorophylle absorbieren in 4-500 nm und 650-700 nm
(ungefähr)
- „Grünlücke“ zwischen 500 und 650 nm.
Steigende Ausentemperaturen (bei ca. 40°C) sorgen fur gesteigerte Photosyntheseleistungen,
die zu einer weiteren Öffnung der Stomata beitragen, da ein erhöhter CO2-Bedarf angezeigt
wird. (2020)
→ Falsch.
- Steigende Temperatur bewirkt, dass spezifität von RuBisCo fur CO2 und die Löslichkeit von CO2 in
wassrigen Lösungen abnehmen.
- Die fixierung von O2 ist weniger vom Temperatur beeinflüßt und wird besonders bei C3 Pflanzen
dadurch begünstigt. Damit leidet die Photosyntheseleistung der C3 under höhere Temperaturen.
- C4-Pflanzen besitzen einer Photosyntheseoptimum zwischen 30-40°C liegt und die aussage könnte
dafür teilweise (für C4) zutreffen.
Stomatarer Widerstand fordert die CO2-Aufnahme. (2020)
→ falsch.
- Größe der stomatarer Widerstand entscheidet die CO2-Aufnahme.
- Je geschlossener Stormata, je größer Wiederstand und je mehr wird der CO2 aufnahme gehemmt.
- Offene Stormate ohne erlebte Wiederstand fördert dagegen die CO2 Aufnahme.
Die Schließzellen kontrollieren die Öffnung der Stomata nach dem Bedarf an CO2 fur die
Photosynthese.(1. MAP‘20)
→ richtig?
- Bedarf an CO2 ist eine entscheidende Faktor für die Öffnung der Stormata
- Öffnungsweite der Spaltoffnungen wird aber auch durch andere Fakoren wie Lichtstärke,
Lichtqualität und Wasserversorgung gesteuert
- Der Stomata schließen sich nach Ausdiffundieren von K⁺ & Cl⁻ -Ionen, dadurch kehr die
Osmotisches Potenzial um und Wasser strömt aus der Scließzelle = Stormata schließt sich damit.
- Anreicherung ind der Zelle von Ionen und folgende Wassereinstrom (wegen der Osmotische
Potenzial) mach die Schließzelle auf.
- Wichtige regulationssubstanzen sind ABA und Phototropin
Hohe ATP-Konzentrationen in Zellen sind optimale Voraussetzungen fur mitochondriale
Atmung. (1. MAP‘20)
→ falsch.
- Die Mitochondrielle Atmung erlebt ein Negative Feedback bei höhem ATP konzentrationen und
wird dadurch runterreguliert.
- Allosteric Regulation liegt als grund für die Inhibierung, indem ATP funktioniert als Inhibitor für
Enzymen in der Atmungskette
- Mit viel ATP erlebt die Enzyme inhibierung,
- Eine verlust von ATP wird versucht vermieden, sodass das sich zu viel instabile ATP nicht spontan
(un nutzlos) in ADP+P umwandeln.
- Höhe ADP konzentration aktiviert anderseits die Enzymen und ist als Positives Feedback der
Atmungskette anzusehen.
Mit steigender Temperatur nimmt die Intensität der Photorespriation starker zu, als die
Zunahme der Bruttophotosynthese.
(2019)
→ richtig. (Frage fast wie unten!)
- RubisCO hat bei hohen Temperaturen eine höhere Affinität für O2 fixierung und weniger für CO2
Die berechnung lautet deswegen:
Apparante(Netto-)Photosynthese = Brutto (reelle-) Photosynthese – (Photorespiration+ Mit. Atmung)
Für C3:
- Mit steigender Temperatur wird eher O2 (in C3 Pflanzen) fixiert und die Photorespiration nimmt zu.
- Gleichzeitig, durch die Oxiginierung der Rubisco statt Carboxylierung, nimmt der Brutto
Photosynthese ab.
- Insgesamt wird der Apparante (netto) photosynthese geringer.
Für C4:
- Hier hat die Oxyginierung der O2 kaum effekt (dank der Räumliche trennung und vorfixierung von
CO2), deswegen steigt die Photorespiration mit der Temperatur NICHT an.
- Brutto photosynthese bleibt deswegen hoch (bis eine gewissen max temperatur ungefähr 40 grad)
- Insgesamt nimmt der Apparante (Netto) Photosynthese zu mit steigender Temperatur.
- Die Aussage ist für C3 richtig für C4 falsch.
Mit steigender Temperatur nimmt die Intensitat der Photorespiration starker zu, als die
Zunahme der apparenten (Netto-)Photosynthese. (2020)
→ falsch. (Frage fast wie Oben!)
- RubisCO hat bei hohen Temperaturen eine höhere Affinität für O2 fixierung und weniger für CO2
Die berechnung lautet deswegen:
Apparante(Netto-)Photosynthese = Brutto (reelle-) Photosynthese – (Photorespiration+ Mit. Atmung)
Für C3:
- Mit steigender Temperatur wird eher O2 (in C3 Pflanzen) fixiert und die Photorespiration nimmt zu.
- Gleichzeitig, durch die Oxiginierung der Rubisco statt Carboxylierung, nimmt der Brutto
Photosynthese ab.
- Insgesamt wird der Apparante (netto) photosynthese geringer.
Für C4:
- Hier hat die Oxyginierung der O2 kaum effekt (dank der Räumliche trennung und vorfixierung von
CO2), deswegen steigt die Photorespiration mit der Temperatur NICHT an.
- Brutto photosynthese bleibt deswegen hoch (bis eine gewissen max temperatur ungefähr 40 grad)
- Insgesamt nimmt der Apparante (Netto) Photosynthese zu mit steigender Temperatur.
- Die Aussage ist für C3 richtig für C4 falsch.
Wenn als Masnahme gegen Lichtstress nicht-photochemisches Quenching nicht mehr
ausreicht, setzt die Pflanze photochemisches Quenching ein. (2020)
→ falsch.
- als 1. schützstrategie wird nicht-photochemisches Quenching (Löschung) (auch
“Unterdrückungsmechanismus”) angewendet
- Um toxische Photoprodukte zu vermeiden muss die überschüssige Anregungsenergie des Lichts
von Carontinoiden in Wärme umgewandelt werden.
- Nicht-photochemisches Quenching bewirkt, dass Chl* (Chl im angeregten Singulettzustand) durch
interne konvertierung (IC) in Grundzustand zuruck gewandelt wird.
- Als 2. schütstrategie setzt der Pflanze Radikalfanger und Enzyme (z.B. Superoxid-Dismutase) ein.
= ein Entgiftungsmechanismus, die toxische ROS mit Superoxid-Dismutase und Peroxidasen entfernt.
- Als 3. Strategie wird Photoinhibitation angewendet (reperatur der beschädigte D1 durch de novo
Synthese)
Vor Lichtstress schutzt sich die Pflanze vor allem durch Wärmedissipation uberschüssiger
Anregungsenergie.
(2016)
→ richtig.
- als 1. schützstrategie wird nicht-photochemisches Quenching (Löschung) (auch
“Unterdrückungsmechanismus”) angewendet
- Um toxische Photoprodukte zu vermeiden muss die überschüssige Anregungsenergie des Lichts
von Carontinoiden in Wärme umgewandelt werden.
- Nicht-photochemisches Quenching bewirkt, dass Chl* (Chl im angeregten Singulettzustand) durch
interne konvertierung (IC) in Grundzustand zuruck gewandelt wird.
- Als 2. schütstrategie setzt der Pflanze Radikalfanger und Enzyme (z.B. Superoxid-Dismutase) ein.
= ein Entgiftungsmechanismus, die toxische ROS mit Superoxid-Dismutase und Peroxidasen entfernt.
- Als 3. Strategie wird Photoinhibitation angewendet (reperatur der beschädigte D1 durch de novo
Synthese)
Mit steigender Lichtintensitat steigt die Photosyntheserate kontinuierlich an. (2020)
→ falsch.
- Nein eine Sättigung wird nach ca. 1⁄4 der max. Sonnenlichtintensitat erreicht.
- Lichtsattigung ist definiert durch die max. Raten der lichtunabhangigen Reaktionen der
Photosynthese (max. CO2-Aufnahmerate).
- Die Photosyntheserate steigt also nicht weiter an nach dem Sättigung.
- Zu viel Licht kann sogar schaden verursachen, u.a. Bleaching der Chlorophylle und aufbau toxische
substanzen.
Mit gesteigerter Sauerstoffkonzentration in der Atmosphare erhöht sich der CO2-
Kompensationspunkt der Pflanze. (2020)
→ richtig.
- Die Aussage stimmt, die effekt wird Warburg effekt genannt:
= Höhere O2 konzentration verringert Netto-PS und erhoht CO2-Kompensationspunkt, bei welchem
die Bruttophotosyntheseleistung gleich der Atmung ist.
- Das passiert indem Sauerstoff konkurriert mit Kohlendioxid um das aktive Zentrum der RuBPCarboxylase/Oxygenase (RubisCO).
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Die Stromata offnen sich, wenn die Schließzellen durch die Abgabe von Kaliumionen und den
Ausstrom von Wasser das Volumen der Schlieszellen kleiner werden kann. (2019)
→ falsch.
- Der vorgang ist umgekerht.
- Der Stomata schliesen sich nach Ausdiffundieren von K⁺ & Cl⁻ -Ionen, dadurch kehr die Osmotisches
Potenzial um und Wasser strömt aus der Scließzelle = Stormata schließt sich damit.
- Anreicherung ind der Zelle von Ionen und folgende Wassereinstrom (wegen der Osmotische
Potenzial) mach die Schließzelle auf.