VL1 Flashcards

1
Q

Hydrologie

A

• Wissenschaft von den Erscheinungsformen des Wassers in, auf und unter der Erdoberfläche
sowie des Wasserkreislaufs

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2
Q

Hydrologie

Schwerpunkte

A

o quantitative,
o ökologische,
o chemisch/ physikalische Eigenschaften,
o Wechselwirkungen des Wassers mit der Umwelt

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3
Q

Meteorologie

Schwerpunkte

A

o Beobachtung,
o Beschreibung,
o Modellierung und
o Vorhersage von Klima- und Wetterphänomene

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4
Q

Meteorologische Beobachtung & Messungen

A

o Luftdruck
o Temperatur
o Feuchtigkeit
o Windrichtung und -geschwindigkeit
o Grad der Bewölkung, Wolkenhöhen und Sichtweiten
o Niederschlag (als Regen oder Schnee)
• Messungen am Boden und in der (höheren) Atmosphäre

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5
Q

Daten über das Wasservorkommen

Gesamtwasservolumen 1,4 Mrd. km3

A

o Ozeane 97,5%

o Süßwasser 2,5%

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6
Q

Daten über das Wasservorkommen

Süßwasseraufkommen 36 Mio. km3

A
o Gletscher 68,7%
o Grundwasser 30,1%
o Oberfläche und 0,4%
o Atmosphäre
o Permafrost 0,8%
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7
Q

Daten über das Wasservorkommen

Globales Angebot an Frischwasser 140.000 km3 (verfügbar nur 14.000 km3)

A
o Frischwasserseen 67,4%
o Rivers 1,6%
o Atmosphäre 9,5%
o Pflanzen und Tiere 0,8%
o Soil moisture 12,2%
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8
Q

Daten über das Wasservorkommen

Nutzungsanteile Wasserverbrauch:

A
o Private Haushalte 9%
o Industrie 19%
o Landwirtschaft 67%
▪ 30-40% der weltweiten Nahrungsmittelproduktion ist abhängig von
Bewässerung
o Verdunstung in Großstaudämmen 5%
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9
Q

Daten über das Wasservorkommen

Wasserverbrauch

A

Wasserverbrauch vervierfachte sich von 1940-1990, währen Bevölkerung sich nur
verdoppelte

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10
Q

NA-Modelle

Definition

A

= Niederschlag-Abfluss-Modelle

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11
Q

NA-Modelle

Modelle

A

Software mit Daten, das Abbildungen erstellt

Ist nur so gut wie die zugrunde gelegten Informationen

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12
Q

NA-Modelle

Teileinzugsgebiete

A

o Hydrotope: Gebiete mit ähnlichen hydrogeologischen Eigenschaften

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13
Q

NA-Modelle

Bodendaten

A

Diverse Informationen werden parametrisiert

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14
Q

NA-Modelle

Nutzung

A

o Landnutzungs- und Versiegelungsflächen
o Art der landwirtschaftlichen Nutzung wichtig
▪ zB. Mais hochgradig verdichtet (wie ca. 80% Parkplatzfläche)

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15
Q

NA-Modelle

Digitale Geländedaten

A

o DGM mit ATKIS Daten

o DGM 25 -> 50m x 50m, und nur eine Höheninformation (sehr schlecht)

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16
Q

Abfluss

Niedrigwasserabflüsse

A

o Eher unwichtig

17
Q

Abfluss

Mittelwasserabflüsse

A

o Eher unwichtig, nur statistische Bedeutung

18
Q

Abfluss

Hochwasserabfluss

A

o HQ100 – Referenzhochwassser, was in 100 Jahren kommt oder überschritten wird

19
Q

Abfluss

Überschwemmungsgebiete

A

o DGM 25 sehr schlecht, zu ungenau
o Karten sind wichtig für Schutzmaßnahmen (zB. HW-Rückhaltebecken)
o Operationelle HW-Vorhersage

20
Q

Abfluss

Exkurs

A

o Sandos-Unglück am Rhein -> Fischesterben (<10 Jahre zum Regenerieren, Fluss; GW
braucht wesentlich mehr Zeit)

21
Q

Austauschzeiten im Atmosphärenwasser

A

• Atmosphärenwasser ~ 10 Tage
• Flusswasser ~ 16 Tage
• Wasser der ungesättigten Bodenzone ~ 1 Jahr
• Grundwasser ~ 1400 Jahre
• Wasser der Weltmeere ~ 2500 Jahre
→ Die Austauschzeiten ergeben sich aus dem Quotienten des Gesamtvolumens und dem
Abfluss 𝑡 =
𝑉
𝑄
• Skalen: meist Mesoskalig (Fläche 0,1 – 1000 km2
; Länge 100 m – 30 km)
o Weitere: Makro- und Mikroskalige Abbildungen

22
Q

Modelle

Erkenntnis

A

o Monte Carlo Modelle

o Prozess Modelle

23
Q

Modelle

Wissen

A

o Fuzzy Modelle

o Regelbasierte Modelle

24
Q

Modelle

Information

A

o Stochastische Modelle
o Neuronale Netze
o Empirische Verfahren
o Statistische Verfahren