Fliesswegeermittlung Flashcards

Vorlesung 6

1
Q

Digitale Geländemodelle

A
  • Digitalisierung vorhander Höhenlinien
  • Luftbildfotografie
  • Laserscanning (Höhengenauigkeit ca. 0,1 m)

Diagramm

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2
Q

Softwaretechnische Bearbeitung

A
  • Erfassung und Berücksichtigung des Bewuchses (Wald)

* Hochauflösende 3D-Stadtmodelle (Funknetzplanung)

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3
Q

Automatische Generierung von Teileinzugsgebiete

A
  • Digitales Geländemodell
  • Fließrichtung
  • Fließakkumulation
  • Gewässernetz
  • Teileinzugsgebiete
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4
Q

Automatische Ermittlung von Überflutungsbereichen

Ausgangsdaten

A
  • Digitales Geländemodell (Raster)
  • Lage der Querprofile mit berechneten Wasserständen (Linien)
  • Gewässer (Linien)
  • Schnittpunkte Querprofile/Gewässer (Punkte)
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5
Q

Automatische Ermittlung von Überflutungsbereichen

Konstruktion eines Wasserstandsrasters:

A

• Interpolation einer Oberfläche durch alle Schnittpunkte, Methode IDW
(Inverse Distance Weighted)

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6
Q

Automatische Ermittlung von Überflutungsbereichen

Konstruktion eines Wassertiefenrasters

A

• Differenz zwischen Wasserstandsraster und Geländehöhe

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7
Q

Automatische Ermittlung von Überflutungsbereichen

Überflutungsbereiche

A

• Dort wo der Wasserstand über dem Gelände liegt, gibt es

Überflutungen; d.h. Wassertiefenraster > 0

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8
Q

Automatische Ermittlung von Überflutungsbereichen

Probleme

A

• Im DGM sind künstliche Geländeformen (Bahn- und Straßendämme)
teilweise nicht vorhanden. Rückstau kann bei der hier vorgestellten
Methode nicht berücksichtigt werden.

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