VL 6 Flashcards
Geoinformationssysteme
- Vektordaten → Punkte, Linien, Flächen
* Attribute → Boden, Straßen, Bäume, etc. (Charakteristika)
Digitale Geländemodelle (DGM) - Erfassung
- Digitalisierung vorhandener Höhenlinien
- Luftbildfotografie
- Laserscanning
Genauigkeiten
Tabelle
Kosten
- DGM25: zu großer Fehlerbereich (10m) -> sehr schlechte Qualität (unbrauchbar)
- Tabelle
• DGM1: 10cm Fehlerbereich, noch nicht bundesweit, ist aber angestrebt; große besiedelte
Flächen (Berlin, Köln) schon in dieser Qualität
Teilschritte Digitales Geländemodell
• Teilschritte werden von GIS automatisch berechnet (Programm)
Teilschritte Digitales Geländemodell
Fließdiagramm:
- Digitales Geländemodell
- Fließrichtung
- Fließakkumulation
- Gewässernetz
- Teileinzugsgebiete
Schritt 1: Fließrichtung (flow direction)
Sudoku
• Zahlen im linken Raster stehen für Höheninformationen
• Durch ein Steigungsdreieck kann das tatsächliche Gefälle zu einer daneben liegenden Zelle
ermittelt werden
o Durch die Ausgabe der 2er Potenzen kann der Rechner besser mit der Information
umgehen und rechnet schneller
o Zahlen („Fließrichtungszahlen“) rechts stehen für die Fließrichtungen
Schritt 2: Fließakkumulation (flow accumulation)
Sudoku
• Pfeile links zeigen eine gehirnfreundliche Darstellung der zuvor ermittelten
„Fließrichtungszahlen“
• Rechts wird die Anzahl der Zellen notiert, die in die jeweilige Zelle fließen (summieren sich
auf)
Schritt 3: Gewässernetz/Gerinnenetz (stream network)
Sudoku
• Es wird festgelegt, ab welcher Anzahl von zufließenden Zellen ein Gerinne definiert ist (hier
1; in der Praxis meist mehr, da sonst zu viele Gerinne existieren würden, ca. 15.000)
Schritt 4: Teileinzugsgebiete (watersheds)
Sudoku
- Gleiche Farben folgen dem Strich (Fließrichtung der gesamten roten/blauen/… Zelle)
- Man erkennt, dass alles in pink zusammenkommt und dort abfließt