SW4 Flashcards

1
Q

Was machen die finanziellen Grössen eines Unternehmens

A

die finanziellen Grössen sind ein Abbild der Stärken und Schwächen eines Unternehmens bzw. seiner Geschäftseinheiten; sie vermitteln einen Überblick über diese Stärken und Schwächen.

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2
Q

Value Drivers der Wertschöpfungskette

A

Betriebliches Ergebnis = Umsatz - Kosten

Umsatz: Preispolitik, Produktpolitik, Kundenmix, Vertriebspolitik

Kosten: Einkauf, Produktionseffizienz, F&E-Effizienz, Personalkosten

Betriebliches Vermögen= Investitionspolitik, Kapazitätsauslastung, Anzahlungen, Lagerhaltung, Liquiditätsmanagement

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3
Q

Wertkette als Instrument zur Ermittlung der Qualität von Ressourcen und Fähigkeiten:
Unterstützende Aktivitäten?

A
  • Unternehmensinfrastruktur
  • Personalwirtschaft
  • Technologieentwicklung
  • Beschaffung
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4
Q

Wertkette als Instrument zur Ermittlung der Qualität von Ressourcen und Fähigkeiten:
Primäre Aktivitäten?

A
  • Eingangslogistik (Wareneingang, Lagerung, etc.)
  • Produktion (Fertigung, Verpackung, etc.)
  • Marketing & Vertrieb (Preis, Distribution, Werbung, Verkauf, etc.)
  • Ausgangslogistik (Lagerverwaltung, Lieferung, etc.)
  • Service (Installation/Konfiguration, Wartung, Zubehör, Aftersales, etc)
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5
Q

Auf was lenkt Porter die Aufmerksamkeit des Managements mit der Wertschöpfungskette?

A

Mit der Wertschöpfungskette lenkt Porter die Aufmerksamkeit des Managements auf die Erkenntnis, dass die Bereitstellung von Gütern/Leistungen als Resultat einer Kette von (interdependenten) Aktivitäten betrachtet werden kann.

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6
Q

Wann ist die Wertschöpfung eines Unternehmens profitabel?

A

wenn der Wert, den es schafft (und den die Kunden zu zahlen bereit sind), die Kosten der Wertschöpfungsaktivitäten übersteigt.

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7
Q

Um gegenüber der Konkurrenz Wettbewerbsvorteile zu erlangen, muss ein Unternehmen den Prozess der Ressourcen-Transformation entweder…?

A
  • zu geringeren Kosten
  • oder in einer Weise durchführen, die aus Sicht der Kunden vorteilhaft ist (also zu einem wahrnehmbaren Nutzen führt) und damit einen Preisaufschlag rechtfertigt (Differenzierung).
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8
Q

Wertkette: Fokus Kostenmanagement; Fokuskostenführerschaft

A
  • F&E/Produktdesign: Technologienutzung auf globaler Basis, “Design to manufacture”
  • Einkauf: Kostengünstiger Rohstoffeinkauf
  • Produktion: Nutzung von Skaleneffekten, Hohe Ausbeute, hohe Prozesssicherheit
  • Marketing: Vermiedung von Randsegmenten
  • Verkauf/Service: Image als Anbieter von Waren mit bestem Preis-/Leistungsverhältnis
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9
Q

Wertekette: Fokus Ausrichtung auf Differenzierung; Fokus Differenzierung

A
  • F&E/Produktdesign: Patentschutz, Kreativität in Produktdesign und -entwicklung
  • Einkauf: Qualitativ hochwertiges Einsatzmaterial
  • Produktion: Qualitativ hochwertige Fertigung
  • Marketing: Umfangreiche Werbung
  • Verkauf/Service: Starke persönliche Beziehung zum Kunden, Verkaufstraining
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10
Q

Was ist das Wertenetzwerk

A

die Kombination aus interorganisatorischen Verbindungen und Beziehungen, die zur Schaffung eines Produkts oder einer Dienstleistung nötig sind.

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11
Q

Wertkettenanalyse: Vorgehensweise

A
  1. Abbildung des Geschäftsmodells über die Wertkette
  2. Analyse der Kostenposition der einzelnen Wertschöpfungsaktivitäten
  3. Identifikation der Differenzierungsmöglichkeiten je Wertschöpfungsaktivität
  4. Ermittlung der erfolgskritischen Wertschöpfungsaktivitäten
  5. Ableitung konkreter Handlungen (z.B. Outsourcing, Intensivierung F&E, etc.)
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12
Q

Vorgehensweise bei der Analyse der Stärken und Schwächen?

A
  1. Identifikation oder der zu bewertenden Kriterien
  2. Auswahl der Beurteilenden
  3. Bewertung der Kriterien in Relation zur Konkurrenz zur Ermittlung der relativen Wettbewerbsstärke
  4. Ableitung bzw. Identifikation signifikanter Stärken und Schwächen
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13
Q

Bei der Auswahl der Kriterien der internen Analyse erfolgt oft eine Orientierung an den verschiedenen Funktionen des Unternehmens. Nenne beispiele?

A
  • Absatzmärkte
  • Finanzsituation
  • Kostensituation
  • Standort
  • F+E
  • Produktion
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14
Q

Benchmarking-Prozess: Dreistufiger Prozesse

A

Vergleichsdaten generieren –> Defizite identifizieren –> Defizite beseitigen

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15
Q

Für was steht VRIN?

A

V: Value

R: Rartiy

I: Inimitability

N: Non-Substitutability

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16
Q

Kernkompetenz VRIN: Nenne die 4 Fragen

A

Wert: Ist das Produkt am Markt ein Erfolg?

Knappheit: Kann das Produkt einen einzigartigen Nutzen erzeugen?

Imperfekte Imitation: Gibt es Imitate zum Produkt?

Nicht-Substituierbarkeit: Gibt es leistungsäquivalente Substitute

17
Q

Auf was beruhen sich Wettbewerbsvorteile

A

auf die Fähigkeiten, die ziemlich einzigartig sind.

18
Q

Einzigartigkeit der strategischen Fähigkeiten

A

Komplexität

  • interne Verknüpfungen
  • externe Verknüpfungen

Kausale Mehrdeutigkeit

  • charakteristische Mehrdeutigkeit
  • Mehrdeutigkeit der Verknüpfung

Kultur und Geschichte

  • für gewährte Aktivitäten
  • Pfadabhängigkeit

Veränderung

  • um innovativ zu sein
  • und der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.
19
Q

Was machen die Strategy Maps

A
  • Strategy Maps stellen die internen Aktivitäten von Unternehmen, nicht als logische Abfolge von Aktivitäten dar.
  • Strategy Maps versuchen, das systematisches Zusammenwirken der Aktivitäten - also deren wechselseitigen Beziehungen - abzubilden.
  • Strategy Maps visualisieren den Zusammenhang zwischen Kundennutzen-Merkmalen und internen Aktivitäten.
20
Q

Richtige Abstimmung zwischen den einzelnen Tätigkeiten …?

A

… senkt die Kosten erheblich oder erhöht die Differenzierung.

21
Q

Was ist eine offene Flanke der Knappheit von Ressourcen und Fähigkeiten?

A

Imitierbarkeit

22
Q

Mit was kann man die Substitution identifizieren?

A

Kreuzpreiselastizität

23
Q

Für was steht das O von VRINO?

A

O steht für Organization