SW10 Flashcards

1
Q

Nenne die 4W der Definition von Geschäftsmodellen nach Gassmann

A
  • Was? (was bieten wir den Kunden an?)
  • Wer (Wer sind unsere Zielkunden)?
  • Wie? (Wie stellen wir die Leistung her)?
  • Wert? (Wie wird Wert erzielt?)
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2
Q

Nenne Beispiele in Europa, die ihre Geschäftsmodell erfolgreich innoviert haben?

A

Nestlé oder Hilti

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3
Q

Was muss ein Untenehmen für jedes erfolgreiche Geschäftsmodell verstehen?

A
  • welches die relevanten Kundensegmente sind, die adressiert werden sollen
  • und welche nicht
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4
Q

Wer steht im Zentrum jedes Geschäftsmodells

A

Der Kunde

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5
Q

Was bedeutet Customer Intimancy

A

den Kunden besser verstehen als der Kunde sich selbst

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6
Q

4 Dimensionen der Geschäftsmodell

A
  1. Kunde - Wer sind unsere Zielkunden?
  2. Nutzenversprechen - was bieten wir den Kunden an?
  3. Wertschöpfungskette - Wie stellen wir Leistung her?
  4. Ertragsmechanik - Wie wird Wert erzielt?

Kurz gesagt, das Wer-Was-Wie-Wert definiert ein Geschäftsmodell, wobei die ersten beiden “W” die externe Dimension eines Geschäftsmodells adressieren und die letzten beiden “W” die interne Dimension

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7
Q

Geschäftsmodell-Innovation: Herausforderungen

A
  • Die geringe Bereitschaft zur Änderung/Anpassung der Geschäftsmodelle ist die Folge ein- und festgefahrener Denkmuster. Diese agieren als mentale Barrieren und blockieren die Entwicklung gänzlich neuer Ideen.
  • Selbst grundsätzlich offen denkende Führungskräfte schaffen es kaum die dominante Logik ihrer Firma und ihrer Branche nach einigen Jahren Erfahrungen zu durchbrechen.
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8
Q

Widerstand gegen Änderung der Branchenlogik.

A

Meistens verstehen Führungskräfte gar nicht, warum sie ihre Komfortzone verlassen sollen, solange sie mit dem bisherigen Geschäftsmodell immer noch Gewinne erzielen. Deshalb halten Unternehmen und Mitarbeitende viel zu lange an der dominanten Logik fest.

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9
Q

Vier Prototypen von Wertschöpfungsarchitekturen lassen sich unterscheiden

A
  • Schichtenspezialisten
  • Pioniere
  • Orchestratoren
  • Integratoren
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10
Q

Geschäftsmodell: Orchestrator

A
  • Fokussierung auf wesentliche Kernsegmente
  • Koordinator der anderen Wertschöpfungsstufen

Beispiele: Nike, Adidas, Apple, AWD; MLP

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11
Q

Geschäftsmodell: Integratoren

A
  • Durchführung eines Grossteils der Aktivitäten entlang der Wertschöpfungskette
  • Nahezu kein Fremdbezug
  • Kontrolle über die Wertschöpfungskette
  • Beispiele: United colors of benetton, holcim, p&g, Nestle, Louis Vuitton
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12
Q

Geschäftsmodell: Schichtenspezialist

A
  • Spezialisierung auf eine Wertschicht
  • Ausnutzung von Skaleneffekten und Know-How
  • Expansion über Industriegrenzen hinweg
  • Beispiel: EDS (HP), Foxconn, ARM
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13
Q

Geschäftsmodell: Pionier

A
  • Einführung einer neuen Wertschöpfungsstufe in die bestehende Wertschöpfungskette
  • Der Market Maker setzt eine innovative Technologie vor anderen Unternehmen ein oder bietet eine innovative Leistung als Erster am Markt an.
  • Beispiele: Migrosbank, SabreHoldings, Google wallet, PayPal
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