SW3 Flashcards

1
Q

Key Learnings aus “Masco Corporation”

A
  1. Es gibt keine Gewähr, dass sich Erfolge einer anderen Branche in einer anderen Branche wiederholen/replizieren lassen.
  2. Erst denken - dann handeln!
  3. Überstürzte Markteintritte vermeiden
  4. Klare Positionierung anstreben
  5. Gefährlich: Das Unternehmen hat keine Ahnung darüber, Wie das Unternehmen in diesem Markt gewinnen soll.
  6. Eintritts- und Austrittsbarrieren betrachten
  7. Die zentrale Frage lautet: Wie können wir Geld verdienen?
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2
Q

Was ist eine strategische Gruppe?

A

Eine Strategische Gruppe ist die Gruppe der Unternehmen in einer Branche, die dieselbe oder eine ähnliche Strategie verfolgen

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3
Q

Die Identifikation strategischer Gruppen erlaubt es, …?

A
  • sowohl Wettbewerbsstrukturen als auch Möglichkeiten und Grenzen der Entwicklung innerhalb einer Branche zu erkennen.
  • Profitabilitätsunterschiede zwischen Unternehmen zu erklären
  • Mobilitätsbarrieren zu bestimmen und die Grenzen der Entwicklung innerhalb einer Branche zu erkennen.
  • das von Konkurrenten zu erwartende Wettbewerbsverhalten und Wettbewerbsreaktionen zu bestimmen
  • die Gefahr des Eintritts neuer Wettbewerber realistisch zu beurteilen
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4
Q

Was umfasst ein Funktionalmarkt

A

Ein Funktionalmarkt umfasst alle technologischen Potenziale, die dazu geeignet sind, einen bestimmten, durch funktioanl-abstrakte Beschreibungskriterien abgegrenzten Bedarf zu decken.

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5
Q

Strategischen Gruppen: Mögliche Kriterien der Abgrenzung?

A
  • Tätigkeitsfokus
  • Alleinstellungsmerkmale
  • Wertschöpfungskette
  • ökonomische Logik
  • Reichweite der Aktivitäten
  • Einsatz der Ressourcen
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6
Q

Strategischen Gruppen:

Tätigkeitsfokus

A
  • Breite der Produktpalette
  • Dienstleistungsumfang
  • Spezialisierung
  • Art/Anzahl Kundensegmente
  • geographische Marktabdeckung
  • Art/Anzahl von Vertriebswegen
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7
Q

Strategischen Gruppen:

Wertschöpfungskette

A
  • Grad der vertikalen Integration
  • Kostenposition
  • Rolle von Allianzen, Akquisitionen
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8
Q

Strategischen Gruppen:

Alleinstellungsmerkmale

A
  • Produktqualität
  • Technologieposition/-vorsprung
  • Markenidentifikation (Reputation)
  • kundenindividuelle Leistungen
  • Preispolitik
  • Design
  • Service
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9
Q

Strategischen Gruppen:

ökonomische Logik

A
  • Premiumpreise (–> Differenzierung)

- tiefere Kosten durch Kostenvorteile

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10
Q

Strategischen Gruppen:

Reichweite der Aktivitäten

A
  • Ausmass der Produkt- oder Dienstleistungsvielfalt
  • Ausmass der geografischen Abdeckung
  • Anzahl der bedienten Marktsegmente
  • Genutzte Vertriebskanäle
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11
Q

Strategischen Gruppen:

Einsatz der Ressourcen

A
  • Ausmass der Marken
  • Marketingbemühungen
  • Ausmass der vertikalen Integration
  • Produkt- oder Servicequalität
  • Position im Bereich Technologie
  • Grösser der Organisation
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12
Q

Mögliche Kriterien der Abgrenzung: Eine Auswahl von möglicher Dimensionen?

A
  • Spezialisierung
  • Markenidentifikation
  • Kostenposition
  • Technologievorsprung
  • vertikale Integration
  • Vertriebsweg
  • Macht
  • Preispolitik
  • Produktqualität
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13
Q

Die vier Elemente einer Konkurrentenanalyse?

A
  1. Gegenwärtige Strategie: Welche Strategie verfolgt der Konkurrent gegenwärtig?
  2. Fähigkeiten: Was sind die zentralen Stärken und Schwächen des Konkurrenten
  3. Annahmen: von welchen Annahmen (über sich/Branche) geht der Konkurrent aus?
  4. Ziele für die Zukunft: Welche Ziele setzt sich der Konkurrent?
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14
Q

Reaktionsprofil des Konkurrenten

A
  • Ist der Konkurrent mit seiner gegenwärtigen Situation zufrieden?
  • Welche voraussichtlichen Schritte oder strategischen Veränderungen wird der Konkurrent vornehmen?
  • Wo ist der Konkurrent verwundbar?
  • Was wird die grösste und wirkungsvollste Reaktion des Konkurrenten hervorrufen?
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15
Q

Was ist die Aufgabe der Marktsegmentierung?

A

die Kunden so in Gruppen einzuteilen, dass die Ähnlichkeit innerhalb der Gruppe möglichst hoch und zwischen den Gruppen gering ist.

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16
Q

Prozesse der strategischen Kundenanalyse?

A
  • Wer sind unsere Kunden?
  • Welche Marktsegmente (Kundengruppen) können gebildet werden?
  • Welche Marktsegmente sind besonders attraktiv?
  • Welche Bedürfnisse und welches Kaufverhalten zeigen diese Kunden?
17
Q

Kriterien der Segmentierung

A
  • Demographische Kriterien
  • allgemeine Persönlichkeitsmerkmale
  • sozioökonomische Kriterien
  • Kaufverhalten
  • Kundenbedürfnisse/-präferenzen
18
Q

Segmentierungskriterien: Nenne die Konsumgüter- und Industriegütermarkt der Demographische Kriterien?

A

Konsumgütermarkt: Alter, Geschlecht, Einkommen, Wohnort

Industriegütermarkt: Standort

19
Q

Segmentierungskriterien: Nenne die Konsumgüter- und Industriegütermarkt der allgemeinen Persönlichkeitsmerkmale?

A

Konsumgütermarkt: Lebensstil, Einstellungen, Interessen

Industriegütermarkt: -

20
Q

Segmentierungskriterien: Nenne die Konsumgüter- und Industriegütermarkt der Soziökonomische Kriterien

A

Konsumgütermarkt: Einkommen, Bildung, Beruf

Industriegütermarkt: Umsatz, Branche

21
Q

Segmentierungskriterien: Nenne die Konsumgüter- und Industriegütermarkt der Kaufverhalten

A

Konsumgütermarkt: Einkaufsstättenwahl, Produktwahl, Kaufhäufigkeit

Industriegütermarkt: Beschaffungskonzepte, Kaufhäufigkeit, Volument

22
Q

Segmentierungskriterien: Nenne die Konsumgüter- und Industriegütermarkt der Kundenbedürfnisse/-präferenzen

A

Konsumgütermarkt: Präferenzen in Bezug auf Preis, Qualität, gewünschte Funktion, Marke

Industriegütermarkt: Präferenzen in Bezug auf Preis, Qualität, gewünschte Funktion, Marke

23
Q

Was sind Kritische Erfolgsfaktoren?

A

Produkteigenschaften, die von einer Kundengruppe entweder als besonders wichtig eingeschätzt werden oder einen erheblichen Kostenvorteil bieten. Daher sind diese Faktoren meist Ursache eines Wettbewerbsvorteils oder auch -nachteils.