SW2 Flashcards

1
Q

Herausforderungen der Umweltanalyse?

A
  • Tatsache 1: Kaum überschaubare Menge von Informationen
  • Tatsache 2: Nicht alle externen Einflüsse/Veränderungen sind gleich wichtig
  • Tatsache 3: Einflussfaktoren beeinflussen sich wechselseitig (–> Komplexität!)
  • Herausforderung: Herausfiltern der relevanten Informationen aus der Vielfalt von Informationen; wichtiges von Unwichtigem unterscheiden
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2
Q

Was muss ein CEO tun?

A
  1. Definition und Interpretation des relevanten Umfelds
  2. Fortwährende Beantwortung der Frage: In welches Geschäften sind wir tätig sind und in welchen nicht?
  3. Balance zwischen ausreichenden Gewinnen in der Gegenwart und notwendigen Investitionen in die Zukunft.
  4. Definition der Werte und Standards des Unternehmens
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3
Q

Instrumente zur Analyse der Unternehmensumwelt?

A
  • Makro-Umwelt: PESTEL-Analyse, Szenario-Entwicklung
  • Branche (Sektor): Branchenstrukturanalyse (Porter), Industrielebenszyklusanalyse
  • Konkurrenz/Markt: Strategische Gruppen, Marktsegmente, kritische Erfolgsfaktoren
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4
Q

Trendtypologie: Megatrends überdauern Moden?

A
  1. Modetrends
  2. Konsumententrends
  3. Technologietrends
  4. Soziokulturelle Trends
  5. Megatrends
  6. Metratrends
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5
Q

Für was steht PESTEL?

A

P = Political (politisch-rechtliche Umwelt)

E = Economical (ökonomische Umwelt)

S = Social (gesellschaftliche Umwelt)

T= Technological (technologische)

E = Environmental (ökologische Umwelt)

L = Legal (politisch-rechtliche Umwelt)

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6
Q

Checkliste zur Analyse der Makroumwelt:

Politisch-rechtliche Umwelt?

A
  • Rechtliche Normen
  • Rechtshandhabung
  • Organisation und Stabilität des politischen Systems
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7
Q

Checkliste zur Analyse der Makroumwelt: ökonomische Umwelt?

A
  • Wirtschaftswachstum
  • Zinsniveau
  • Inflation
  • Arbeitslosigkeit
  • Konjunkturelle Lage
  • Wechselkurse
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8
Q

Checkliste zur Analyse der Makroumwelt:

technologische Umwelt?

A
  • Basistechnologien
  • Schlüsseltechnologien
  • Schrittmacher-technologien
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9
Q

Checkliste zur Analyse der Makroumwelt:

ökologische Umwelt

A
  • Standorte
  • Verfügbarkeit von natürliche Ressourcen
  • Emissionen
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10
Q

Checkliste zur Analyse der Makroumwelt:

Gesellschaftliche Umwelt?

A
  • Bevölkerungsstruktur
  • Bildungswesen
  • Kulturelle, ethische und religiöse Werte und Einstellungen
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11
Q

Nenne die Schritte zur Vorgehen zur Analyse und Bewertungen von Veränderungen?

A
  1. Identifikation aller Veränderungen
  2. Priorisierung der Veränderungen
  3. Bestimmung der Key Drivers of Change (Schlüsselfaktoren des Wandels)
  4. Prognose erstellen
  5. Auswirkungen und Interdependenzen prüfen
  6. Strategische Massnahmen ableiten
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12
Q

Porter geht davon aus, dass die Rentabilität einer Branche von den fünf Quellen des Wettbewerbsdrucks bestimmt wird. Welche sind die?

A
  • Potentielle neue Wettbewerber: Bedrohung durch neue Konkurrenten
  • Abnehmer: Verhandlungsmacht der Abnehmer
  • Substitute: Bedrohung durch Substitute
  • Lieferanten: Verhnaldungsmacht der Lieferanten
  • Wettbewerb in der Branche
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13
Q

Einzelfaktoren der Branchenstrukturanalyse:

Potenteille Konkurrenten?

A
  • Economies of Scale
  • Produktdifferenzierung
  • Kapitalbedarf
  • Umstellungskosten
  • Zugang zu Vertriebskanälen
  • Staatseinfluss
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14
Q

Einzelfaktoren der Branchenstrukturanalyse:

Kunden

A
  • Produktdifferenzierung
  • Umstellungskosten
  • Bedeutung des Einkaufs
  • Abnehmerkonzentration
  • Gefahr der Rückwärtsintegration
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15
Q

Einzelfaktoren der Branchenstrukturanalyse:

Ersatzprodukte?

A
  • Preis-/Leistungsverältnis
  • Umstellungskosten
  • Kundeneinstellungen
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16
Q

Einzelfaktoren der Branchenstrukturanalyse:

Leiferanten

A
  • Produktdifferenzierung
  • Umstellungskosten
  • Bedeutung des Einkaufs
  • Lieferantenkonzentration
  • Gefahr der Vorwärtsintegration
17
Q

Einzelfaktoren der Branchenstrukturanalyse:

Branchenwettbewerb?

A
  • Anzahl der Wettbewerber
  • Überschusskapazitäten
  • Produktdifferenzierung
  • Austrittsbarrieren
18
Q

Grundlage des Five Forces-Modells:

Structure-Conduct-Performance-Paradigma?

A

Branchenstruktur (“Structure”) –> Verhalten der Firma (“Conduct”) –> Leistung (“Performance”)

19
Q

Structure-Conduct-Performance-Paradigma:

Branchenstruktur?

A
  • Zahl der Lieferanten und Kunden
  • Produktdifferenzierung
  • Eintrittsbarrieren
  • Vertikale Integration
20
Q

Structure-Conduct-Performance-Paradigma:

Verhalten der Firma?

A
  • Preispolitik
  • Produktkonzept
  • Werbung
  • F+E
21
Q

Structure-Conduct-Performance-Paradigma:

Leistung?

A
  • Gewinn
  • Cash-Flow
  • Aktienkurs
  • Wachstum
22
Q

In was besteht gem. Porter das eigentliche Ziel?

A

nicht darin die Konkurrenten zu schlagen, sondern Gewinn zu erzielen

23
Q

Was beschreibt die Five Forces?

A

wie eine Branche “funktioniert”, d.h. wie sie Wert schafft und Wert verteilt