SW11_Inventory Mgmt Flashcards

1
Q

Was bedeutet EOQ?

A

Economic Order Quantity = Ökonomische Bestellmenge

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2
Q

Wann brauche ich im Bestandesmgmt ein Lager, wann nicht?

A

Kein Lager: Menge Zufluss = Menge Abfluss

Lager: sobald Differenz

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3
Q

Welche Lagerformen/Typen gibt es? (5)

A
  • Bufferlager (buffer inventory)
  • Zykluslager (cycle inventory)
  • Entkopplungslager (de-coupling inventory)
  • Saisonale/vorausschauende Lager (anticipation inventory)
  • Pipeline/Transit Lager (pipeline inventroy)
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4
Q

Was wird unter einem “Bufferlager” verstanden?

A

“normale Lagerform” / bekannteste Lagerform

=> Hauptzweck: Lieferzeiten abdecken

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5
Q

Was wird unter einem “Zykluslager” verstanden?

A

Produktionsform, bei der ich eine Maschine habe, daruauf mehr als ein Produkt herstelle.

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6
Q

Was wird unter einem “Entkopplungslager” verstanden?

A

dient dazu Geschwindigkeitsunterschiede oder Störungen in einem vor- oder nachgelagerten Bereich zu kompensieren.

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7
Q

Was wird unter einem “Saisonalen/vorausschaunden Lager” verstanden?

A

Lager für haltbare Produkte (nicht verderbliche), die reglm. hergestellt und in kurzer Zeit verbraucht werden.
Bsp.: Christbaumkugeln, Feuerwerksartikel

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8
Q

Was wird unter einem “Pipeline/Transit Lager” verstanden?

A

“Bestände, die gegenwärtig transportiert werden”
alles was an Rohmaterial (Bsp.: Getreide in Südamerika) an Beständen, verwaltet werden muss
=> können berücksichtigt werden, um Nachfrageschwankungen zu glätten

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9
Q

Was sind Nachteile der Lagerhaltung: (6)

A
  • können obsolet werden => aus Mode sein
  • beschädigt/kaputt gehen
  • gefährlich sein (chemische, explosive, wertvolle Produkte)
  • Lagerkosten => müssen auf Produkte abgewälzt werden können
  • Mehrfachlagerung, die keinen Sinn machen
  • Versicherungs-Adminkosten
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10
Q

Wozu dient der “Sicherheistbestand” im Lager?

A

Deckt alle aussergwöhnlichen Nachfragen (Mehrbedarf, Lieferverzüge etc.)

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11
Q

Nennen Sie die 3 Schlüsselfragen im Inventory Mgmt:

A
  1. How much should I order? (Q)
  2. When should I order? (Q/D)
  3. How should I control the system?
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12
Q

Je weniger ich bestelle, desto …. muss ich bestellen.

A

Je weniger ich bestelle, desto HÄUFIGER muss ich bestellen.

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13
Q

Je häufiger ich bestelle, desto …. Kosten habe ich.

A

Je häufiger ich bestelle, desto MEHR Kosten habe ich.

Transport, Admin usw.

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14
Q

Wie beschaffe ich meine “Bestellmenge” optimal?

Wo muss ich dazu optmieren?

A

Lagerkosten (Tendenz eher kleine Menge bestellen) und Bestellkosten (führen eher zu Bestellungen in grossen Mengen)

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15
Q

Was muss ich wissen bezgl. der Wiederbeschaffungszeit? (3. Faktoren)

A
  1. Quantität, sprich eigentliche Bestellmenge (Q)
  2. Wie kann max. Nachfrage aussehen? (D max.)
  3. Wiederbeschaffungszeit kennen. (WBZ)
    => aus diesen drei Faktoren wird berechnet/ergibt sich Quantität (Bestellmenge)
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16
Q

Wie wird der Sicherheitsbestand berechnet?

A

Standardabweichung in der Nachfrage => Sicherheitsbestand wird nur geführt um Meherbedarf zu decken.
=> je tiefer das Restrisiko, das Kundenbedarf nicht gedeckt werden kann, desto höher die Kosten.

17
Q

Wo liegt die “optimale Bestellmenge”?

A

Schnittpunkt von: Lagerkosten (holding costs) und Bestellkosten (Order costs)