SW06_Process Technology Flashcards

1
Q

Nenne Sie Beispiele für Information/Material/Customer Technologien?

A

Information: EDI/ERP, RFID, Cloud Comp.
Material: 3D Drucker, Roboter
Customer: Autos, ATM, Self-checking, Lift

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2
Q

Was versteht man unter Blockchain?

A

Bitcointechnologie. Nicht manipulierbares Zahlungssystem oder Vertragssystem.
Partner können ohne Zwischenhändler (Intermediäre) in einem Netzwerk Verträge/Zahlungen direkt abschliessen.

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3
Q

New Digital Age: Verschiedenen Stufen bezgl.:

=> Information und Analyse (3)

A

Infos und Anlayse: 1. Wissen wo etw. ist.

                            2. Wissen was geschieht (von überall abrufbar)
                             3. Wissen was zu tun ist. (preventiv vorbeugend. Bsp. 1 Mal im Jahr Service am Auto)
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4
Q

New Digital Age: Verschiedenen Stufen bezgl.:

=> Automatisierung und Steuerung (3)

A
  1. Prozessoptimierung und -automatisierung
  2. optimaler Ressourcengebrauch
  3. schnelle Reaktion durch autonome Systeme
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5
Q

Wie wir Digitalisierung verstehen, ihre 4 Stufen?

A
  1. keine Digitalisierung
  2. Lokale Digitalisierung (Bsp. papierlose Auftragsabwicklung; digital in-house)
  3. Vertikale Digitalisierung: verlassen UGgrenze, alle Schnittstellen digitalisert
  4. Horizontale Digitalisierung: greife mit meiner Technologie in ganz neue Ökosysteme ein
    => nicht innerhalb meiner Supplychain, sondern in allen anderen Wertschöpfungsketten vorstossend mit miene Proudkt
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6
Q

Hauptnutzen der Digitaliserung?

A

Kosteneinsparung.

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7
Q

In welechen Branchen finden die grössren Veränderungen im Bezug auf Industrie 4.0 statt?

A

Bsp. Sony, iPhone, Android, Uber, Fb, Amazon, Twint etc. Im Industriebereich viel langsamer.

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8
Q

Unterschied zwischen klassischen Pipeline-Märkten und Platform-Markt?

A

Material steht nicht mehr im Zentrum, sondern Daten.

Nicht mehr Economie of scale und scope sind durch Prozesse anzustreben, sondern die Netzwerkeffekte.

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9
Q

Was sind die Gefahren, wenn ich zu früh auf eine neue Technologie wechsle?

A
  • Technologie noch nicht ausgereift
  • ist ein Hype
  • Investitionen in den Sand gesetzt
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10
Q

Was sind die Gefahren, wenn ich zu spät auf eine neue Technologie wechsle?

A
  • muss immer zuerst Erfahrungen sammeln
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11
Q

4 Schritte zur Technologie-Vorhersage:

A
  1. Beobachtung relevanter Trends
  2. Infos sammeln
  3. gesammelte Infos bewerten
  4. Experimentieren und Kommunizieren
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12
Q

Wie kann ich die 4 Schritte zur Technologie-Vorhersage im UG implementieren?

A

GrossUGs: eigene Abteilungen für das

KMU’s : Technikfreaks (die das gerne machen)

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13
Q

Tiefes Volumen / hohe Vielfalt:

Welche Technologien?

A

Basistechnologien, unvernetzte Technologien

=> Flexibilität entscheidend für UG

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14
Q

Hohes Volumen / tiefe Vielfalt

Was für Technologien?

A

Automatisieren, Flexibilität hier nicht entscheidend.

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15
Q

Warum gibt es bei der Implementierung einer neuer Technologie Leistungseinbussen?

A

Lernkurve muss neu durchlaufen werden für jede neue Technologie.

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