SW04_Structure & Scope Operations Flashcards

1
Q

Aus was besteht eine Supply Chain?

A

Aus allen Akteuren, die für eine Tätigkeit notwendig sind. Vom ersten Lieferanten bis zum Endkunden.

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2
Q

Wo findet heute der Wettbewerb immer häufiger statt?

A

Zwischen Supply Chains. Nicht nur zwischen UGs.

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3
Q

Was versteht man unter einem “Bottleneck”?

A

Bottleneck = Flaschenhals

Ein Engpass bspw. in der Supplychain, der grossen Einfluss auf die Gesamtverarbeitungszeit hat.

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4
Q

Wieso gehen meisten UGs über das 3-stufige Modell zum Markt? Ist ja teurer. (Leistung des Detailhandels)

A
  • Bündelung aller Produkte an einem Ort

- Distanzenüberwindung

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5
Q

Welche UGs müssen 1. stufiger Weg gehen, sprich Direktverkauf?

A

Spezifische Produkte müssen so verkauft werden.
=> bspw. Spezialmaschinenbau, Massanzugsschneider
sobald Beratung im Spiel ist = direkt sprich 1.stufig

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6
Q

Was heisst/bedeutet vertikale Integration?

A

bewegt sich innerhalb der Wertschöpungskette (Supplaychain) eines Gutes. Rohware bis Endkunde

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7
Q

Was heisst/bedeutet vertikale Integration?

A

bewegt sich innerhalb der Wertschöpungskette (Supplaychain) eines Gutes. Rohware bis Endkunde

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8
Q

Cooperation

A

Zusammenarbeit zwischen Wettbewerbern

=> Coopetition

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9
Q

Was heisst/bedeutet horizontale Integration?

A

Vorwärts- oder Rückwärtsintegration.

=> bspw. Migros backt Brote selber.

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10
Q

Was bedeutet vertikale Integration im IT-Bereich?

A

Gerade seitenverkehrt. Systeme durch ganzes UG, sprich von GL bis ins Lager runter, durchgängig machen.

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11
Q

Welches sind die entscheidenden Faktoren bei der Standortwahl eines UGs?

A
  • Kostenfaktoren (Arbeits-,Land-, Energie-, Transportkosten)
  • Ertragsfaktoren (Verfügbarkeit von gebildeten Arbeitskräften, Standortimage, Komfort für Kunden)
  • Gemeindekosten (PESTEL, Kultur)
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12
Q

Wo liegt der logistische Schwerpunkt der CH?

A

Zwischen Solothurn und Zürich.

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13
Q

Wie wird der logistische Schwerpunkt eines Landes berechnet?

A

Schaut Kaufkraft an, multipliziert diese mit Hebelgesetze (Distanz) => ist dort wo es ein Minimum ist oder sich augsleicht.

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14
Q

Was versteht man unter Cross-docking?

A

Zentrallager (Ware wird nicht mehr eingelagert!)
Statt einzulagern und wieder auszulagern und dann zu verteilen => wird dies in einem Schritt gemacht.
=> Regionallager entfallen

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15
Q

Was sind die Vorteile von Cross-docking?

A

+ Ein- und Auslagern entfällt (alles in einem Schritt)
+ schneller, effizienter (weniger Zeit)
+ Änderungen im Konsumverhalten, können schneller bedient werden

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16
Q

Was sind die Nachteile von Cross-docking?

A
  • Verkehrsstaus (angewiesen auf Pünktlichkeiten

- Störungsanfälligeres System

17
Q

Was wid beim Cross-docking unter “Kommissionierung” verstanden?

A

Auftragsspezifisches Zusammenstellen.

=> Ware gemäss Kundenauftrag zusammenstellen.

18
Q

Welche Unterschiede bestehen zwischen dem 1-step Cross-docking und dem 2-step cross-docking?

A

Beim 2-step cross-docking muss die Ware umgepackt und umgeladen werden.
Beim 1-step: nur umgeladen.
=> gleiches Konzept: aber wer bezahlt Kommissionierung?!

19
Q

Bei wem sind die Kommissionierskosten beim 1-step Cross-docking?

A

Beim Hersteller. Packt Ware direkt für Kunde XY ab.

20
Q

Was bringt mir outsourcing?

A

Kosteneinsparung, Know-how Zuwachs

21
Q

Was ist der Unterschied von “Beschaffen” und “Outsourcen”?

A

Beschaffen: Bin nicht zu frieden mit Lieferanten, kann “sofort” neuen wählen. (krzf.)
Outsourcen: Know-how Transfer, Patenteübergeben, Infrastruktur auslagern. Ein Teil der Wertschöpfung teilen. (lgfr.)

22
Q

Warum wurde outsourcing erfunden?

A

Weil man Wissen dazukaufen will, was man nicht im UG hat. Kosteneinsparung = folge aus Wissen.

23
Q

Erkläre den Entscheidungsbaum gemäss Slack:

Tipp: 1.-3. Schritte in Stein gemeiselt

A
  1. Ist Aktivität von Strategischerbedeutung? NEIN = Outsourcen / JA = Keep in-house
  2. Hat meine UG spezialisiertes Wissen?
  3. Ist die UG-Performance ausgezeichnet?
  4. Ist Steigerung der Operationsperformance möglich?
24
Q

Was bedeuteen die Begriffe “offshore operations” und “offshore outsourcing”?

A

offshore operations: wenn Operations in Übersee, kann auch meine eigene sein
offshore outsourcing = bspw. nach China outsourcen mit chinesischen Partner