Strategisches Marketing (Ü) Flashcards

1
Q

In was wird die Marketingplanung unterschieden/unterteilt?

A

Strategisches Marketing und Operatives Marketing

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2
Q

Kennzeichen strategisches Marketing: (3) +Bsp.

A
  • gibt die Richtung und einen festen Handlungsrahmen vor
  • beschäftigt sich mit der Planung langfristiger Ziele und der Entwicklung von Potenzialen
  • Aspekt der EFFEKTIVITÄT(Machen wir das Richtige?)

—> Bsp.: Ressourceneinsatz nach Chancen, Risiko, Timing, etc.

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3
Q

Welches Marketing gibt die Richtung und einen festen Handlungsrahmen vor?

A

Strategisches Marketing

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4
Q

Operatives Marketing beschäftigt sich mit der Planung langfristiger Ziele und der Entwicklung von Potentialen

—> wahr/falsch?

A

Falsch —> strategisches Marketing

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5
Q

Womit beschäftigt sich das strategische Marketing?

A

mit der Planung langfristiger Ziele und der Entwicklung von Potentialen

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6
Q

Strategisches Marketing betrachtet den Aspekt der EFFEKTIVITÄT?

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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7
Q

Kennzeichen Operatives Marketing: (3) + Bsp.

A
  • ist auf die Ausführung gerichtet
  • beschäftigt sich mit der konkreten Umsetzung und Erreichung kurzfristiger Ziele und dem Ausschöpfen von Potenzialen
  • Aspekt der EFFIZIENZ (Machen wir es richtig?)

—> Bsp.: Ressourceneinsatz je Projekt (Personal, Budget, Zeit, etc.), Planung und Steuerung nach Wirtschaftlichkeit und Timing

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8
Q

Worauf ist operatives Marketing gerichtet?

A

auf die Ausführung

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9
Q

Operatives Marketing beschäftigt sich mit der konkreten Umsetzung und Erreichung kurzfristiger Ziele und dem Ausschöpfen von Potenzialen.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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10
Q

Operatives Marketing beschäftigt sich mit dem Aspekt der EFFIZIENZ.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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11
Q

Welches Marketing beschäftigt sich mit dem Aspekt der EFFEKTIVITÄT?

A

Strategisches Marketing

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12
Q

Bsp. Kernkompetenz von Corposano ausbauen.

Strategisches oder operatives Marketing?

A

Strategisches

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13
Q

Bsp. Personal für ein Projekt verwalten

Strategisches oder operatives Marketing?

A

Operatives Marketing

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14
Q

Was ist die Grundlage für strategische und operative Maßnahmen?

A

Der Marketingplan

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15
Q

Wie ist der Marketingplan aufgebaut?

4 Phasen, mit jeweils Beschreibung

A
  • Analysephase
    —> Analyse der Marketingsituation
- Planungsphase 
—> Festlegung der Marketingziele 
—> Formulierung der Marketingstrategie 
—> Kalkulation des Marketingbudgets 
—> Festlegung der Marketingmaßnahmen 
  • Durchführungsphase
    —> Durchführung der Marketingentscheidungen
  • Kontrollphase
    —> Kontrolle der Marketingergebnisse
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16
Q

Was beinhaltet die Planungsphase? (4 Punkte)

A
  • Festlegung der Marketingziele
  • Formulierung der Marketingstrategie
  • Kalkulation des Marketingbudgets
  • Festlegung der Marketingmaßnahmen
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17
Q

Die Marketingplanung eines Unternehmens muss diverse … berücksichtigen

A

Akteure

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18
Q

Welche Akteure muss die Marketingplanung eines Unternehmens berücksichtigen?

A
  • Kunden (Kundenproblem, Bedarf und Nachfrage)
  • Unternehmen (Stärken und Schwächen)
  • Wettbewerber (Stärken und Schwächen)
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19
Q

Siehe Folie 11!

A

Siehe Folie 11!

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20
Q

Aufbau der strategischen Situationsanalyse(Folie 14)

—> Wie ist diese aufgebaut?

A
  • Festlegung der relevanten Einflussgrößen von Markt und Unternehmen
  • unternehmensbezogen (Stärken-/Schwächen-Analyse!)
    —> Potentialanalyse (eigenes Unternehmen)
    —> Konkurrenzanalyse (Wettbewerber)
  • marktbezogen (Chancen-/Risiken-Analyse!)
    —> Marktanalyse(Kunden, Lieferanten, Mittler)
    —> Umweltanalyse(Umfeld)

—> am Ende beide Analysen vereint in der SWOT ANALYSE!

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21
Q

Aufbau der strategischen Situationsanalyse

Wie ist eine SWOT-Analyse aufgebaut?

A

Siehe Folie 15

—> mit Beispiel auf Folie 17

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22
Q

Benchmarking - Stärken-/Schwächenanalyse anhand Bsp. (Siehe Folie 18)

A

Folie 18

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23
Q

Die Formulierung eines Marketingziels ist wichtig in der Planungsphase.

Wahr/Flasch?

A

Wahr

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24
Q

Eigenschaften von Marketingzielen: (6)

A
  • sind ökonomisch oder psychologisch
  • stehen in einer Beziehung zueinander
  • müssen operationalisierbar sein
  • sind hierarchisch aufgebaut
  • erfordern die Bestimmung von erfolgskritischen Eigenschaften eines Produktes (=CIA)
  • berücksichtigen den Paradigmenwechsel vom Produktdenken zum Nutzendenken
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25
Q

Marketingziele berücksichtigen den Paradigmenwechsel vom Produktdenken zum Nutzendenken

Wahr/Falsch?

A

Wahr

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26
Q

Marketingziele stehen nicht in einer Beziehung zueinander.

Wahr/Falsch?

A

Falsch!

—> stehen in einer Beziehung zueinander

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27
Q

Marketingziele

Welche der folgenden Ziele von Corposano sind ökonomisch, welche sind psychologisch?

  • Mitgliederanzahl erhöhen
  • Markenbekanntheit erhöhen
  • Imageaufbau
  • Umsatz steigern
A

ökonomisch:

  • Mitgliederanzahl erhöhen
  • Umsatz steigern

psychologisch:
- Markenbekanntheit erhöhen
- Imageaufbau

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28
Q

In welcher Beziehung stehen die Ziele(Marketingziele) zueinander?

—> Welche Zielbeziehungen gibt es? (3)

A
  • komplementär (Ziel A erhöht —> Ziel B erhöht)
  • neutral (Ziel A erhöht —> keine Wirkung auf Ziel B)
  • konfliktär (Ziel A erhöht —> Ziel B gesenkt)
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29
Q

Zielbeziehungen
- komplementär
(Ziel A erhöht —> keine Wirkung auf Ziel B)

Wahr/Falsch?

A

Falsch!!!!

Ziel A erhöht —> Ziel B erhöht (ist richtig)

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30
Q

Zielbeziehungen
- komplementär
(Ziel A erhöht —> Ziel B erhöht)

Wahr/Falsch?

A

Wahr!

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31
Q

Zielbeziehungen:

neutral (Ziel A erhöht —> keine Wirkung auf Ziel B)

wahr/falsch?

A

Wahr!

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32
Q

Marketingziele müssen operationalisierbar sein:

Operationalisierung nach?? (6)

Bsp.: ist das Marketingziel von Corposano operationalisierbar?
—> siehe Folie 25 und ordne Bsp. jeweils zu

A
  • Inhalt
  • Segment
  • Positionierung
  • Markt
  • Zeit
  • Ausmaß

Bsp.: siehe Folie 26

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33
Q

Marketingziele sollten … sein.

A

SMART

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34
Q

Marketingziel

—> Ziel: angestrebter zukünftiger Zustand mit folgenden Operationalisierungsanforderungen: (5)

A
  • S = Specific
  • M = Measurable
  • A = Achievable
  • R = Realistic
  • T = Time framed (auf einen Zeitraum bezogen)

SMART

35
Q

Marketingziele sind hierarchisch aufgebaut
—> Zielhierarchie von Corposano Company (Bsp.)
—> siehe Folie 28 zuordnen!

A

LSG. Folie 29

36
Q

Produkte brauchen einen CIA, um erfolgreich zu sein.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

  • siehe Folie 30:
    —> verwandte Konzepte
    —> häufige Probleme
37
Q

Was bedeutet CIA?

A

Competitive Innovation Advantage

38
Q

USP steht für ?

A

Unique Selling Proposition

39
Q

Für was steht SCA?

A

Strategic Competitive Advantage

40
Q

Bsp.: Der CIA von Corposano?

Folie 31+32

A

Siehe Folie 33

41
Q

Marketingziele müssen den Paradigmenwechsel vom Produktdenken zum Nutzendenken berücksichtigen.

Paradigmenwechsel vom Produkt- zum Nutzendenken:
—> Annahmen: Wandel der Wertschöpfung: ?? (3)
—> Konsequenzen: ?? (3)

A

Annahmen:

  • Vom Materiellen zum Immateriellem
  • vom Besitz zum Nutzen
  • Vom reinen Kauf zum Co-Entwickeln&-Erleben

Konsequenzen:

  • Beziehungsmarketing statt Transaktionsmarketing
  • Kunde als Partner im Wertschöpfungsprozess
  • Nutzenstiftung / Service als Kernkompetenz
42
Q

Bsp. Wie äußert sich der Paradigmenwechsel in der Verkehrsindustrie?

A

Produktdenken —> Nutzendenken

Privatkauf Auto —> Sharingdienste

43
Q

Auf was zielt Marktsegmentierung ab?

Was sollte jedes Segment sein?

A

Zielt darauf ab, den Gesamtmarkt nach kaufrelevanten Merkmalen in homogene Kundengruppen aufzuteilen.

Jedes Segment sollte intern konsistent, aber extern heterogen sein (im Vergleich zu anderen Segmenten)

44
Q

Marktsegmentierung zielt darauf ab, den Gesamtmarkt nach kaufrelevanten Merkmalen in heterogene Kundengruppen aufzuteilen.

Wahr/Falsch?

A

Falsch!!!!

—> …in homogene Kundengruppen aufzuteilen

45
Q

Jedes Segment sollte intern konsistent, aber extern heterogen sein (im Vergleich zu anderen Segmenten).

Wahr/Falsch?

A

Wahr

46
Q

Nach wie vielen Merkmalsarten lassen sich B2C-Märkte segmentieren?

Nenne diese:

A

In 4 Merkmalsarten:

  • Demographie (Kinderzahl, Alter, Geschlecht,…)
  • Sozioökonomie (Bildung, Einkommen, Beruf,…)
  • Psychologie (Nutzen, Motive, Lebensstil, Involvement…)
  • Verhalten (Einkaufsstätten, Markentreue, Preiverhalten…)
47
Q

B2B-Märkte lassen sich nach ähnlichen Merkmalsarten segmentieren wie B2C-Märkte:

Nenne die Merkmalsarten: ??

A
  • Demographie
    —> Rechtsform, Branche, Standort, Verflechtung
  • Sozioökonomie
    —> Größe, Umsatz, Marktstellung, Rating
  • Psychologie der Entscheider
    —> Ziele, Nutzen, Motive, Involvement, Einstellungen
  • offenes Verhalten
    —> Lieferanten, Preisverhalten, Ausstattung, Bezugsmengen
48
Q

Bsp. Marktsegmentierung bei Corposano
Siehe Folie 41

Bsp. Welches sind geeignete Segmentierungskriterien für Corposano und welchen Anforderungen müssen diese genügen? (Folie 42)

A
  1. Folie 41

2. Folie 42/43/44

49
Q

Alle Marktsegmente müssen bearbeitet werden.

Wahr/Falsch?

A

Falsch!

—> Nicht alle Marktsegmente müssen auch bearbeitet werden

50
Q

?? Segmentierungsstrategie

Und

?? Segmentierungsstrategie

A

Differenzierte …

Und

Konzentrierte …

(Siehe Folie 45)

51
Q

Produktpositionierung

Positionierung und Segmentierung gehören eng zusammen.

Wahr/Falsch?

A

Wahr

52
Q

Mit welchen Fragestellungen beschäftigt man ich bei der Segmentierungsanalyse?

A

Welche Segmente sind interessant?

Wie sind die Segmente definiert?

53
Q

Positionierungsanalyse: Welche Fragestellung?

A

Wie sollte das Produkt je Segment positioniert werden?

54
Q

Produktpositionierung (Positionierungsanalyse)

3.Schritte: ?? + Erläuterung

A
  • Neupositionierung
    —> bei Einführung muss das neue Produkt erstmalig gezielt positioniert werden
  • Positionsausbau
    —> bei Erfolg sollte die erreichte Positionierung ausgebaut werden
    —> ggf. kann die Positionierung auf andere (Neu-)Produkte übertragen werden
  • Umpositionierung (Relaunch)
    —> bei Misserfolgen oder wenn ein Wettbewerber die Position (inzwischen) besser ausfüllt, sollte die bestehende Positionierung aufgegeben und das Produkt modifiziert werden
55
Q

Wovon spricht man, wenn das neue Produkt erstmalig gezielt positioniert werden muss?

A

Neupositionierung

56
Q

Bsp. Positionsausbau und Umpositionierung am Bsp. Von Nivea

A

Siehe Folie 49

57
Q

Ermitteln der adäquaten Positionierung

Bei jedem Produkt muss die Produktpositionierung folgende Fragen beantworten können: (3)

Für was sind diese Fragestellungen die Basis?

A
  • Welche Produkteigenschaften sind relevant für die Kunden
  • Wie nehmen Kunden das Produkt im Vergleich zu Konkurrenzangeboten/potenziellen Ersatzprodukten wahr?
  • Welche Position sind am Markt attraktiv/noch unbesetzt?

—> Basis für Entscheidungen über den Marketing-Mix zur Entwicklung/Ergänzung der Positionierung der Innovation

58
Q

Bsp. Produktpositionierung in der Fitnessbranche

A

SIEHE Folie 51

59
Q

Marktwahl

Bewertung internationaler Märkte nach: (2)

A
  • Marktattraktivität

- Marktbarrieren

60
Q

Nenne Marktattraktivitäten: (4) mehr…

A
  • hohes zukünftiges Marktpotential, hohes aktuelles Marktvolumen, großes Marktwachstum
  • große politische Stabilität
  • wenig Hindernisse für Handel und Export, niedrige Löhne, niedrige Transportkosten, gute Infrastruktur
  • das Land bietet folgende Möglichkeiten:
    —> Verstärkung der Auslandsaktivitäten bezüglich neuer Märkte
    —> Sicherung eines oder mehrerer existierender Märkte
    —> Exportbasis für andere Produkte des Unternehmens
    —> hohe Erträge
    —> Sicherung/Kontrolle von Verkauf und Vertrieb im Ausland
    —> Verfügbarkeit adäquater Partner (Lieferanten, Händler, etc. im Ausland)
61
Q

Nenne Marktbarrieren: (3)

A
  • wirtschaftliche und rechtliche Exporthindernisse, protektionistische Handelsbarrieren
  • unters. technische Normen
  • länderspezifische Risiken
    —> Risiken bezüglich Kapitaltransfer
    —> Risiken der Enteignung
    —> Risiken bezüglich Wechselkurs
62
Q

Typologie internationaler Märkte

—> unterteilt in Marktattraktivität (hoch niedrig)
—> unterteilt in Marktbarrieren (hochniedrig)

Von welchem Märkten spricht man, wenn die Marktattraktivität und die Marktbarrieren niedrig sind?

A

Peripheriemärkte

63
Q

Was kennzeichnet Peripheriemärkte?

A

—> niedrige Marktattraktivität
—> niedrige Marktbarrieren

  • kleiner potenzieller Kundenstamm
  • schlechte Vertriebsmöglichkeiten
64
Q

Typologie internationaler Märkte

—> unterteilt in Marktattraktivität (hoch niedrig)
—> unterteilt in Marktbarrieren (hochniedrig)

Von welchem Märkten spricht man, wenn Marktattraktivität hoch und Marktbarrieren niedrig?

A

Kernmärkte

65
Q

Was kennzeichnet Kernmärkte? (3)

A
  • hohe Marktattraktivität
  • niedrige Marktbarrieren
  • stabile Märkte mit gefestigter Unternehmensposition
66
Q

Typologie internationaler Märkte

—> unterteilt in Marktattraktivität (hoch niedrig)
—> unterteilt in Marktbarrieren (hochniedrig)

Von welchem Märkten spricht man, wenn die Marktattraktivität niedrig ist und die Marktbarrieren hoch?

A

Abstinenzmärkte

67
Q

Was kennzeichnet Abstinenzmärkte? (4)

A

—> niedrige Marktattraktivität
—> hohe Marktbarrieren

  • Länder mit politischen Unruhen
  • dominante Wettbewerber
68
Q

Typologie internationaler Märkte

—> unterteilt in Marktattraktivität (hoch niedrig)
—> unterteilt in Marktbarrieren (hochniedrig)

Von welchem Märkten spricht man, wenn die Marktattraktivität hoch ist und ebenfalls die Marktbarrieren?

A

Hoffnungsmärkte

69
Q

Was kennzeichnet Hoffnungsmärkte? (4)

A

—> Marktattraktivität hoch
—> Marktbarrieren hoch

  • fehlende Standards
  • Gesellschaft im Umbruch(Schwellenländer)
70
Q

Typologie internationaler Märkte am Beispiel von Nike

Osteuropa:

  • geringes Marktvolumen, schlechtes Vertriebspartnernetzwerk
  • steigendes Interesse, geringe Konkurrenz, geringe Loyalität gegenüber Herstellern

Osteuropa ist für Nike also ein ??markt.

A

Peripheriemarkt

—> Marktattraktivität niedrig
—> Marktbarrieren niedrig

71
Q

Typologie internationaler Märkte am Beispiel von Nike

Sierra Leone:

  • hohe Marktbarrieren in Form von Risiken bzgl. Wechselkurs und Kapitaltransfer
  • Ebolakrise, politische Unruhen
  • wenig Kaufkraft

Sierra Leone ist für Nike ein ??markt

A

Abstinenzmarkt

—> niedrige Marktattraktivität
—> hohe Marktbarrieren

72
Q

Typologie internationaler Märkte am Beispiel von Nike

USA:

  • Erzielung der höchsten Umsätze
  • Marke weist die stärkste Brand Recognition auf

USA ist für Nike also ein ??markt

A

Kernmarkt

—> hohe Marktattraktivität
—> niedrige Marktbarrieren

73
Q

Typologie internationaler Märkte am Beispiel von Nike

China:

  • große Nachfrage nach Sportartikeln
  • hohen Risiken wie z.B. Imageprobleme, politische Instabilität

China ist für Nike also ein ??markt

A

Hoffnungsmarkt

—> Marktattraktivität hoch
—> Marktbarrieren hoch

74
Q

Die jeweiligen Märkte werden vom Unternehmen unterschiedlich bearbeitet.

Bearbeitung von Peripheriemärkten?

A
  • Abschöpfung
  • geringes Engagement
  • geringe Mittelzuweisung
75
Q

Die jeweiligen Märkte werden vom Unternehmen unterschiedlich bearbeitet.

Bearbeitung von Abstinenzmärkten?

A
  • schneller Abbau bzw. Rückzug

- Verzicht auf Marktbearbeitung

76
Q

Die jeweiligen Märkte werden vom Unternehmen unterschiedlich bearbeitet.

Bearbeitung von Kernmärkten

A
  • Aufbau mit intensiver Mittelzuweisung
  • intensive Bearbeitung
  • Märkte mit zentraler Bedeutung
77
Q

Die jeweiligen Märkte werden vom Unternehmen unterschiedlich bearbeitet.

Bearbeitung von Hoffnungsmärkten?

A
  • Ausbau mit Investitionen mit der Aussicht in Zukunft zu Kernmärkten zu werden oder Abbau bzw. Rückzug
78
Q

Internationalisierungsstufen

(Folie 57)

X-Achse 100% Kapital- und Managementleistung im Gastland
Y-Achse 100% Kapital- und Managementleistung im Heimatland

6.Stufen: ??

A
  • Export
  • Lizenzvergabe
  • Franchising
  • Joint Venture
  • Auslandsniederlassung
  • Betrieb/Tocher

Von oben nach unten nimmt Kapital und Managementleistung im Heimatland ab und im Gastland zu

79
Q

Markteinführungszeitpunkt und Lebenszyklen des Produktes

  • Wie nennt man Unternehmen die als erstes auf Markt vorpreschen und die danach? (3)
A
  • Pionier
  • Früher Folger
  • Später Folger

—> siehe Produktlebenszyklen Folie 60

80
Q

Pioniere sind oftmals erfolgreicher als die frühen Folger.

Wahr/Falsch?

A

FALSCH

Frühe Folger sind oftmals erfolgreicher als die Pioniere.

81
Q

Frühe Folger sind oftmals erfolgreicher als die Pioniere.

Wahr/Falsch?

A

Wahr!

82
Q

Was ist keine Kriterienart zur Segmentierung von Konsumgütermärkten?

  • Geographie
  • Sozioökonomie
  • Psychologie
  • Verhalten
A

Geographie

83
Q

Ein niedriger Grad an Marktattraktivität und eine niedrige Höhe an Marktbarrieren beschreiben einen:

A

Peripheriemarkt