Operatives Marketing Kommunikationspolitik (VL) Flashcards

1
Q

Für was stehen die 4 Ps der operativen Marketingentscheidungen?

A
  • Produktentscheidungen
  • Preisentscheidungen
  • Promotionsentscheidungen (Kommunikation)
  • Platzierungsentscheidungen (Distribution)
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2
Q

Bezeichnet die Gesamtheit der Kommunikationsinstrumente und -maßnahmen eines Unternehmens, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen den relevanten Zielgruppen zu präsentieren und/oder mit den Anspruchsgruppen in Interaktion zu treten.

Definition von ?

A

Kommunikationspolitik

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3
Q

Nenne die 6 Aufgaben der Kommunikationspolitik

A
  • Information über das Unternehmen als Ganzes
  • Information zu Existenz, Eigenschaften und Verfügbarkeit von Produkten
  • Aufbau und Vereinheitlichung von Präferenzen
  • Differenzierung des Produkts von der Konkurrenz
  • Ansprache psychologischer und sozialer Bedürfnisse
  • Steuerung der Nachfrage
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4
Q

Prozess der Kommunikationspolitik
—> einfach durchlesen

  • Marketingziele
  • Bestimmung der zielgruppenspezifischen Kommunikationsziele
  • Festlegung der Kommunikationsstrategie
    —> Kommunikationsbudget: Kalkulation u. Verteilung
    —> Gestaltung der Botschaften
    —> Instrumenteneinsatz
  • Pretest der Kommunikationswirkung
  • Durchführung
  • Kontrolle des Kommunikationserfolgs
A

Siehe ansonsten auch Folie 4

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5
Q

Kommunikationsziele in 3 Teilbereiche gegliedert werden, nenne diese:

A
  • ökonomisch
  • strategisch
  • psychologisch
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6
Q
  • Marktanteil
  • Umsatz
  • Absatz
  • Gewinn

—> Beispiele welcher Art von Kommunikationszielen?

A

ökonomische Kommunikationsziele

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7
Q
  • Marktführerschaft
  • Preisführerschaft
  • Konkurrenzverdrängung

—> Beispiele welcher Art von Kommunikationszielen?

A

strategische Kommunikationsziele

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8
Q

In welche Bereiche können psychologische Kommunikationsziele unterteilt werden?

A
  • kognitiv (Wissen)
  • affektiv (Gefühle)
  • konativ (Handlungen)
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9
Q

Welches ist kein Beispiel für ein ökonomisches Kommunikationsziel?

A) Marktanteil 
B) Marktführerschaft 
C) Umsatz 
D) Absatz 
E) Gewinn
A

B) Marktführerschaft

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10
Q

Beeinflussung der Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung von Informationen

—> welcher Bereich psychologischer Kommunikationsziele?

A

Kognitiv (Wissen)

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11
Q

Abgrenzung von Konkurrenz, Aufbau von Präferenzen

—> welcher Bereich psychologischer Kommunikationsziele?

A

Affektiv (Gefühle)

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12
Q

Auslösen konkreter Handlungen

—> welcher Bereich psychologischer Kommunikationsziele?

A

Konativ (Handlungen)

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13
Q
  • Aufmerksamkeit
  • Bekanntheitsgrad
  • Vermittlung von Wissen
    —> z.B. über Eigenschaften

Welche Art psychologischer Ziele hier dargelegt?

A

Kognitiv (Wissen)

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14
Q
  • Interesse
  • Einstellung
  • Image
  • Emotionales Erleben

Welche Art psychologischer Ziele hier dargelegt?

A

Affektiv (Gefühle)

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15
Q
  • Probierverhalten
  • Erst- und Wiederholungskäufe
  • Weiterempfehlung

Welche Art psychologischer Ziele hier dargelegt?

A

Konativ (Handlungen)

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16
Q

AIDA-Modell der Kommunikationsziele

Attention —> Interest —> Desire

—> Ziele bezogen auf?
______________________________________________

—> Action

—> Ziel bezogen auf ?

A

Potential (Potentialbezogene Ziele)
_____________________________________

Markterfolg (Markterfolgsbezogenes Ziel)

—> Folie 7

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17
Q

beinhaltet Verhaltenspläne, die angeben, mit welchen Schwerpunkten im Einsatz von Kommunikationsinstrumenten die Kommunikationsziele eines Unternehmens erreicht werden sollen.

Definition von?

A

Kommunikationsstrategie

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18
Q

Nenne 6 mögliche Kommunikationsstrategien:

A
  • Bekanntmachungsstrategie
  • Informationsstrategie
  • Imageprofilierungsstrategie
  • Konkurrenzabgrenzungsstrategie
  • Kontaktanbahnungsstrategie
  • Zielgruppenerschließungsstrategie
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19
Q

Kommunikationspolitische Ziele

—> Integrierte Kommunikationsplanung
—> beinhaltet? (8)

A
  • Sponsoring und Product Placement
  • Öffentlichkeitsarbeit (PR)
  • Direktmarketing
  • Verkaufsförderung
  • Werbung
  • Eventmarketing
  • Messen und Ausstellungen
  • Persönlicher Verkauf
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20
Q

Ein Unternehmen will ihre Zielkunden und andere Gruppen wirkungsvoll ansprechen und beeinflussen.

Durch was könnte das Unternehmen dies versuchen?

A

Werbung

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21
Q

Jede Art der nicht-persönlichen Vorstellung und Förderung des Angebots eines eindeutig identifizierten Auftraggebers durch den Einsatz bezahlter Medien.

Zu was gehört dies?

A

Werbung

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22
Q

Zur Werbung gehört jede Art der persönlichen Vorstellung und Förderung des Angebots eines eindeutig identifizierten Auftraggebers durch den Einsatz bezahlter Medien.

Wahr/Falsch?

A

Falsch!

—> richt wäre:

Zur Werbung gehört jede Art der NICHT-persönlichen Vorstellung und Förderung des Angebots eines eindeutig identifizierten Auftraggebers durch den Einsatz bezahlter Medien.

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23
Q

Unternehmen, das Werbung einsetzt

Definition von?

A

Werbungstreibender

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24
Q

Objekt, für das geworben wird

Definition von?

A

Werbeobjekt

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25
Person(en), auf die die Werbung gerichtet ist (Zielgruppe) —> Definition von?
Werbesubjekte
26
Kern der Werbeaussage, die an das Wirtschaftssubjekt übermittelt wird —> Definition von?
Werbebotschaft
27
Gestaltung der Werbebotschaft durch Wort, Bild und / oder Ton Definition von?
Werbemittel | z.B. Anzeige, Spot, Plakat, Prospekt,..
28
Medium zur Streuung der Werbemittel, damit Werbesubjekte erreicht werden Definition von?
Werbeträger | z.B. Zeitungen, TV, Portale, Suchmaschinen,...
29
Zeitungen, TV, Portale, Suchmaschinen, Rundfunk, Kino, Plakatwände Beispiele für?
Werbeträger
30
Definition: Werbeobjekte? Werbesubjekte?
Objekt, für das geworben wird _____ Person(en), auf die die Werbung gerichtet ist (Zielgruppe)
31
Über wen (Werbe...?) wird was (Werbe...?) wie (Werbe...?) zu wem (Werbe...) gesagt?
- Werbeobjekt - Werbebotschaft - Werbemittel und -träger - Werbesubjekt/-zielgruppe
32
Ist die innere Beteiligung, mit der sich Konsumenten einem Thema zuwenden. Was ist gemeint?
Involvement
33
Involvement der Zielkunden Low Involvement und High Involvement —> siehe Folie 11 !!
—> Folie 11
34
Werbesubjekte: Zeitpunkt der Adoption durch Zielkunden Nenne sie in der richtigen Reihenfolge
1) Innovatoren 2) frühe Adoptoren 3) frühe Mehrheit 4) späte Mehrheit 5) Nachzügler (Laggards)
35
reagieren auf Botschaften, die technische Details und Vorreiterrolle des Produkts betonen. Wer reagiert darauf?
Innovatoren und frühe Adoptoren
36
—> Medien mit hohem Informationsgehalt und selektiver Reichweite —> Vorankündigungen Wer reagiert darauf?
- Innovatoren | - frühe Adoptoren
37
reagiert auf Botschaften, die Anwenderfreundlichkeit, Kompatibilität mit dem Leben der Kunden und Legitimität betonen Wer reagiert darauf?
Frühe Mehrheit
38
- Medien mit großer Reichweite und hoher Glaubwürdigkeit Wer reagiert darauf?
Frühe Mehrheit
39
Reagieren auf Botschaften, die Zuverlässigkeit, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit betonen Wer reagiert auf diese Botschaften?
- Späte Mehrheit | - Nachzügler
40
Medien mit großer Reichweite, hoher Glaubwürdigkeit und niedrigen Kosten Wer reagiert darauf?
- Späte Mehrheit | - Nachzügler
41
Auf welche Botschaften reagiert die Späte Mehrheit und Nachzügler nicht? Botschaften, die .... betonen: 1) Zuverlässigkeit 2) Anwenderfreundlichkeit 3) Schlichtheit 5) Wirtschaftlichkeit
Anwenderfreundlichkeit | —> Früher Mehrheit reagiert darauf
42
Innovatoren und frühe Adoptoren reagieren auf Botschaften die was betonen? (2) Welche Medien sind hierbei hilfreich?
- technische Details - Vorreiterrolle des Produkts ________ Medien mit hohem Informationsgehalt und selektiver Reichweite —> auch auf Vorankündigungen
43
Die frühe Mehrheit reagiert auf Botschaften die was betonen? (2) Welche Medien sind dabei hilfreich?
- Anwenderfreundlichkeit - Kompatibilität mit dem Leben der Kunden - Legitimität ____________________ Medien mit großer Reichweite und hoher Glaubwürdigkeit
44
Welche Zielgruppe ist besonders Interessant?
Meinungsführer
45
sind Schlüsselpersonen, die Informationen vom Sender filtern, übersetzen und persönlich an andere Personen weitergeben. Definiert wen?
Meinungsführer
46
Merkmale der Meinungsführer: (5)
- hohes Involvement - besondere Produktkategoriespezifische Kompetenz - im sozialen Gefüge gut eingebunden, Vertrauensstellung - relativ hoher Sozialstatus - frühe Adoption von Innovationen
47
Wo werden Meinungsführer eingesetzt?
- Modellpersonen in der Werbung - Referenzkunden - Einbezug bei Pre-Test - zweistufige Kommunikation —> frühe Ansprache durch Hersteller, Informationen werden weitergegeben
48
``` - Sender —> Codierung der Botschaft - Botschaft —> Decodierung der Botschaft - Empfänger (Zielkunden) ``` ??? Kommunikation
Einstufige Kommunikation
49
``` - Sender —> Codierung der Botschaft - Botschaft - Multiplikator (z.B. Meinungsführer) —> Codierung der Botschaft - Botschaft —> Decodierung der Botschaft - Empfänger(Zielkunden) ``` ?? Kommunikation
Mehrstufige Kommunikation
50
richten sich an jede Zielgruppe mit einer maßgeschneiderten Botschaft, die den USP des Produkts ausdrückt. Was gemeint?
Werbebotschaft
51
Wie soll die Werbebotschaft formuliert sein?
So einfach und verständlich wie möglich
52
Wie sollen Botschaftsinhalte gestaltet werden?
- psychologisch —> z.B. Ängste, Emotionen, Erotik, Humor - informativ-argumentativ —> z.B. Schlüsselinformationen, Produkteigenschaften, Assoziationen, Analogien, Vergleichsdaten, Rezepte, Beweise...
53
- Bild - Schrift - Sprache - Farben - akustische Zeichen —> sind was?
Botschaftsformen
54
Zielkunden brauchen ??informationen
Schlüsselinformationen
55
Sollen die kognitiven Leistungen von Konsumenten vereinfachen. Sie liegen als kompakte Einheit vor, die stellvertretend für viele Einzelkognitionen stehen. Von was ist die Rede?
Schlüsselinformationen
56
- Markenname: Nivea - Herstellername: Mercedes-Benz - Logo - Preis - Testurteil: „sehr gut“ bei Öko-Test,TÜV - Zertifikat: Rainforest Alliance, ISO 9000 - geographische Herkunft: Made in Germany, Lübecker Marzipan Beispiele für?
Schlüsselinformationen
57
Werbebotschaft: Information über ?? des Werbeobjekts
Eigenschaften
58
Welche Phasen stellen Adoptionsprozess dar?
- Wahrnehmungs- und Informationsphase | - Evaluations- und Entscheidungsphase
59
- Verkaufspreis - Preis-Leistungsprogramm-Verhältnis - Installations- und Wartungkosten - Garantie - Wiederverkaufswert ?? Aspekte (Eigenschaften des Werbeobjekts)
Finanzielle Aspekte
60
- Bedienbarkeit - Anwendungsspektrum - Kompatibilität - Stabilität - Langlebigkeit - Anpassbarkeit ?? Aspekte (Eigenschaften des Werbeobjekts)
Technische/funktionale
61
- Beitrag zur Selbstverwirklichung - gesellschaftliche Akzeptanz - Leistung/Erfolg - Problemlösung - moralischer Gehalt - Schönheit - etc. ?? Aspekte (Eigenschaften des Werbeobjekts)
Psychologische/Soziale Aspekte
62
Werbebotschaften: Vermittlung von psychologischen Aspekten —> Beispiele Folie 19+20+21
Ansehen
63
Werbeträger kann jedes Subjekt o. Objekt sein, das von Menschen wahrgenommen wird Wahr/Falsch?
Wahr
64
Nenne Beispiele für Werbeträger(Unterteilung):
- Klassische Medien —> z.B. Zeitung, Beilage, TV, Rundfunk, Kino - Digitale Medien —> z.B. Website, App, YouTube-Video, Podcast - im öffentlichen Raum(Außenwerbung —> z.B. Plakatwand, Bauzaun, Bahnsteig,...
65
- Zeitung - Plakatwand - TV - YouTube-Video Beispiele für?
Werbeträger
66
- Verkehrsmittelwerbung —> z.B. Auf und in Bahnen, Taxen, LKW, etc. - in der freien Landschaft —> z.B. Berghänge, Heuballen... - in (halb-)öffentlichen Einrichtungen —> z.B. Sportstätten, U-Bahn-Stationen, Unis.... Orte, die als ?? dienen
Werbeträger
67
- Werbegeschenke —> z.B. Kalender, Kugelschreiber, Feuerzeug,... - Textilwerbung —> z.B. Trikotwerbung, Jacken, Mützen,... - kuriose —> Raketen, Tiere, Maschinen Kann alles als ?? dienen
Werbeträger
68
Ungewöhnliche Vermarktungsaktionen, die trotz geringem Mitteleinsatz große Wirkung entfalten kann. Def. von?
Guerilla-Marketing
69
Kosten von ausgewählten Werbeträgern | —> siehe Folie 27
...
70
Digitale Angebote im Zusammenspiel mit konventionellen Werbeträgern —> Beispiel Bildzeitung Folie 28 ansehen
...
71
Kosten von digitalen Werbeträgern - Onlinewerbung —> siehe Folie 29 an
...
72
Vergleich von TV- und Influencer-Werbung | —> Folie 30 ansehen
...
73
Arten des Influencer-Marketings Unternehmen bezahlen Influencer, die bestimmte Produkte und/oder Marken auf ihren Accounts bewerben Wie wird diese Art genannt?
Product Placement
74
Arten des Influencer-Marketings —> ?? Marketing Pay per Click: Provision für das Anklicken des Links Pay per Lead: Provision für jede Anmeldung über den Link Pay per Sale: Provision für den Verkauf der verlinkten Produkte
Affiliate Marketing
75
Beurteilung von Werbeträgern bei der Mediaplanung Siehe Folie 33
...
76
Welche Medien werden bezüglich der Wirtschaftlichkeit positiv bewertet?
- Newsletter (+++ —> sehr positiv) | - Plakat (++ —> positiv)
77
Welche Medien werden bezüglich ihrer akustischen Untermauerung als sehr positiv bewertet?
- TV - Radio - YouTube Ad
78
Welches dieser Medien wird bezüglich der Minimierung von Streuverlusten unterdurchschnittlich Bewertet(0) ? - TV - Radio - Internet-Banner - Newsletter
TV
79
Welches Medium wird bezüglich der visuellen Darstellungsmöglichkeiten als unterdurchschnittlich bewertet? - TV - Plakat - Radio - Newsletter
Radio
80
Welches Medium wird bezüglich der Möglichkeit, in die Tiefe zu gehen positiv bewertet? - TV - Radio - Internet-Banner - Newsletter
Newsletter
81
Kontakt eines Werbesubjektes mit einem Werbemittel (z.B. Anzeige wird betrachtet) Def. von ?
Werbemittelkontakt
82
Def. Werbemittelkontakt: ??
Kontakt eines Werbesubjektes mit einem Werbemittel | Z.B. Anzeige wird betrachtet
83
Kontakt eines Werbesubjektes mit Werbeträger, in dem Werbemittel geschaltet ist (Z.B. Zeitung wird gelesen, in der eine Anzeige ist) Def. von?
Werbeträgerkontakt
84
Werbemittelkontakt = Kontakt eines Werbesubjektes mit Webeträger, in dem Werbemittel geschaltet ist Wahr/Falsch?
Falsch !!! —> Def. gehört zu Werbeträgerkontakt
85
Anzahl der Personen mit mindestens einem Werbeträgerkontakt = ??
= Reichweite
86
Preis für 1000 Werbeträgerkontakte Wird auch ?? Genannt
Tausenderpreis
87
Reichweite = Anzahl der Personen mit mindestens einem ???
Werbeträgerkontakt
88
Quantitative Kriterien der Mediaplanung: ??
Tausender(kontakt)preis
89
Zur Auswahl des Werbeträgers wird was gemacht?
Rangreihung der Alternativen nach Maßgabe des Tausender(kontakt)preis(TKP)
90
Wie berechnet sich der Tausender(kontakt)preis? | —> Abkürzung TP oder TKP
TKP = (Preis pro Anzeigenschaltung*1000) / Auflage oder Reichweite
91
Eine Zeitschriftenanzeige kostet 25.000 Euro. Die Zeitschrift hat 1mio. Leser. 1) Berechne den Tausender(kontakt)preis! ________ 2) Einschränkung: Von den Lesern der Zeitschrift nutzen nur 60% die Produktkategorie. Wie groß ist der gewichtete Tausender(kontakt)preis?
TKP = (25.000€ * 1000) / 1.000.000 Leser —> = ergibt 25 € pro Tausend Leser ____________ TKPgewichtet = 25€ / 0,6 = 41,66€ pro Tausend Leser
92
Zahl der Personen mit Werbeträgerkontakt Def. Von?
Quantitative Reichweite
93
Zahl der qualitativ definierten Personen mit Werbeträgerkontakt. Def. von?
Qualitative Reichweite
94
Anzahl der Kontakte, die mit einer Werbemaßnahme realisiert werden (einmalige oder mehrmalige Belegung eines Mediums oder mehrerer Medien) Def. von?
Bruttoreichweite
95
Durch verschiedene Medien mehrfach kontaktierte Personenzahl Def. von?
Externe Überschneidung
96
bei aufeinander folgenden Auflagen eines Mediums mehrfach kontaktierte Personenzahl Def. von?
Interne Überschneidung
97
Anzahl der Personen, die bei einer Schaltung der Werbung in mehreren Medien erreicht werden (Bereinigung der Bruttoreichweite um EXTERNE Überschneidung) Def. von ?
Nettoreichweite
98
Anzahl der Personen, die bei mehrfacher Schaltung der Werbung in den Medien erreicht werden (Bereinigung der Bruttoreichweite um interne Überschneidungen innerhalb der jeweiligen Medien) Def. von?
Kumulierte Reichweite
99
Anzahl der Personen, die bei mehrfacher Belegung mehrerer Medien erreicht werden (Bereinigung der Bruttoreichweite um externe und interne Überschneidung) Def. von?
Kombinierte Reichweite
100
Worin unterscheiden sich Nettoreichweite und kumulierte Reichweite bezüglich der Bereinigung der Bruttoreichweite?
Nettoreichweite —> Bereinigung der Bruttoreichweite, um EXTERNE Überschneidungen (mehrere Medien) Kumulierte Reichweite —> Bereinigung der Bruttoreichweite, um INTERNE Überschneidungen innerhalb der jeweiligen Medien
101
Wie erhält man die Anzahl der Personen, die bei mehrfacher Belegung mehrerer Medien erreicht werden?
Bereinigung der Bruttoreichweite um externe und interne Überschneidungen —> bzw. Berechnung der kombinierten Reichweite
102
Mediamix über alle Branchen in Deutschland —> Siehe Folie 37 Ausgaben für Werbung in Deutschland —> siehe Folie 38
...
103
Summe der für einen Zeitraum für Werbung zur Verfügung stehenden Mittel —> bestimmt Selektion der Werbemittel und Werbeträger Def. von?
Werbebudget
104
Nenne 2 Werbebudgetierungsverfahren:
- Heuristiken - Optimierung auf der Basis von Reaktionsfunktionen —> lese Folie 39
105
Probleme bei Festlegung des Werbebudgets durch Schwierigkeiten in der Beurteilung von ?(1)? und der Festlegung von ?(2)?
1. Werbewirkungen | 2. Zielerreichungsgraden
106
Werbewirkungsfunktionen im Überblick —> Nenne 3 beobachtbare Verläufe: _____________ —> Was ist auf der x- bzw. Y-Achse abgetragen?
- degressiver Verlauf mit Sättigungsmenge - degressiver Verlauf ohne Sättigungsmenge - S-förmiger Verlauf __________ X-Achse: Werbebudget W Y-Achse: Absatzmenge X —> siehe Folie 40!!!!!!!!
107
Verkaufsförderung - Stimulierung des Absatz am ??
Point of Sale (POS)
108
Nenne 3 Promotionskategorien zur Verkaufsförderung!
- Konsumentenpromotion - Einzelhandelspromotion - Handelspromotion
109
- Gutscheine/Coupons - Probepackung - Sondergrößen/Bonuspackungen - Preispakete - Prämien - Gewinnspiele, Preisausschreibungen - Rückerstattungsgarantien - Finanzierungsanreize —> Beispiele für welche Art von Promotion zur Verkaufsförderung?
Konsumentenpromotion
110
- kumulierte Mengenrabatte - Finanzierungsanreize - Werbezuschüsse - Verkaufsförderungs- Displayzuschüsse - Außendienstanreize - Wettbewerbe zwischen Händlern —> Beispiele für welche Art von Promotion zur Verkaufsförderung?
Handelspromotion
111
* Preisreduzierung * Einzelhandelsgutscheine * KostenloseProben * Prämien * Gewinnspiele,Preisausschreiben • Displays * Produktwerbung —> Beispiele für welche Art von Promotion zur Verkaufsförderung?
Einzelhandelspromotion
112
Unternehmen und Kunde treten in direktem Kontakt beim?
Direktmarketing
113
Direktmarketing Standardisierung Individualisierung —> Folie 44 ansehen!!!!!!!!!!!!!
...
114
Unternehmen holt Einverständnis von Kunden ein, sie kontaktieren zu dürfen (z.B. Newsletter) —> weniger Reaktanz, bessere Response Def. von?
Permission-Marketing
115
BMW in James-Bond Filmen („Goldeneye“, „Der Morgen stirbt nie“) Beispiel für?
Product-Placement
116
Coca-Cola und Mars bei den Olympischen Spielen Beispiel für?
Sponsoring —> hier: Sport-Sponsoring
117
Gewinnen von Experten als Fürsprecher bei Vorträgen/Produktvorstellungen Beispiel für?
Öffentlichkeitsarbeit (PR)
118
- direkte verbale Interaktion zwischen Verkäufer und Käufer - zur Anbahnung und/oder Durchführung von Transaktionen (Kaufhandlung) - ohne mediale Einwirkung Was ist beschrieben?
Persönlicher Verkauf
119
Anforderungen an den Verkäufer: ??
- besonderen Schulung unterzogen —> muss Verkaufsgespräch zielorientiert durchführen können - Persönlichkeitsmerkmale von besonderer Bedeutung —> Verkaufsabschluss umso wahrscheinlicher, je mehr sich die Persönlichkeitsmerkmale der beiden Parteien ähneln
120
Vorteile: - erreicht die breite Öffentlichkeit - Dramatisierbarkeit der Darstellung Nachteile: - Mangelnder persönlicher Bezug zum Empfänger - teuer, hohe Streuverluste Welches Kommunikationsinstrument?
Werbung
121
Vorteile: - am Ort der Kaufentscheidung - Anreizgehalt, Aufforderungsgehalt Nachteile: - eingeschränkte Reichweite Welches Kommunikationsinstrument?
Verkaufsförderung
122
Vorteile: - hohe Glaubwürdigkeit, weniger Argwohn & Reaktanz Nachteile: - Ergebnis nur eingeschränkt steuerbar Welches Kommunikationsinstrument?
Öffentlichkeitsarbeit (PR)
123
Vorteile: - Direkte Kundenansprache, interaktiv, aktuell - Individuelle Gestaltung möglich Nachteile: - Gefahr der Reaktanz, meist schlechte Response Welches Kommunikationsinstrument?
Direkt-Marketing | —> Permission-Marketing für bessere Response
124
Vorteile: - Persönliche Wechselbeziehung, Beziehungsgestaltung - Reaktionsverpflichtung Nachteile: - teuer - langsam - Imageprobleme Welches Kommunikationsinstrument?
Persönlicher Verkauf
125
Herausforderungen der Kommunikationspolitik? (3)
- Informationsüberlastung - gesättigte Märkte - zunehmende Differenzierung
126
Antworten auf Herausforderungen der Kommunikationspolitik? (2)
- Dominanz der Bildkommunikation | - Wertewandel
127
Starke Bilder und ungewöhnliche Werbeträger Schaffung von Aufmerksamkeit durch Werbung an ungewöhnlichen Orten und mit starken Bildern —> Beispiel für ?
Dominanz der Bildkommunikation —> als Antwort auf Herausforderungen der Kommunikationspolitik
128
Was nutzt u.a. soziale Netzwerke, Portale und Medien, um mit ungewöhnlichen Events auf eine Marke oder ein Produkt aufmerksam zu machen
Virales Marketing
129
Kontrolle der Kommunikationswirkung Wirkungskontrolle wie?
Vergleich von Kennzahlen vor und nach einer Maßnahme
130
Kontrolle der Kommunikationswirkung —> siehe Folie 55!
...(vielleicht noch Karten machen)
131
Ausgewählte Indikatoren zur Wirkungskontrolle sind? | Ordne die Werte nach ihrer Größe
- Werbeträger-Reichweite >= - Werbemittel-Reichweite >= - Recognition-Wert (Wiedererkennung) >= Recall-Wert (Erinnerung des Inhaltes)
132
Mit diesen Tests wird ermittelt, ob ein Spot/eine Anzeige ganz oder teilweise wiedererkannt wird (am gebräuchlichsten: Starch-Test) Im Rahmen eines Laborexperiments wird Konsumenten ein Mix aus realen und fiktiven Anzeigen aus Zeitungen oder Zeitschriften vorgelegt. In einer anschließenden Befragung wird ermittelt, ob Anzeigen • schon einmal gesehen • in geringerem Umfang oder • in größerem Umfang gelesen wurden. Aus den Ergebnissen werden Rückschlüsse auf Interesse und mögliche Kaufabsichten gezogen. Der Starch-Test kann sowohl als Pretest vor der Schaltung einer Anzeige oder als Posttest zur Werbeerfolgskontrolle eingesetzt werden. Wie nennt man diese Art von Tests?
Recognition-Test
133
In diesem Test wird die Erinnerung an eine bestimmte Werbebotschaft abgefragt. Nach dem Sehen des Spots oder der Anzeige werden Konsumenten nach Erinnerung an die Werbung und bestimmte Details befragt (am gebräuchlichsten: Wartezimmertest im Laborexperiment oder Day After Recall als Befragung im Feld). Untersucht wird entweder: - gestützte Erinnerung (aided recall, z.B. erinnern Sie sich an Anzeigen der folgenden Marken? (–> Vorlage von Hilfsmittel, z.B. Markennamen-Listen), welche Hintergrundfarbe hatte die Anzeige? Welche berühmte Person war abgebildet?) - ungestützte Erinnerung (unaided recall, z.B.: an welche Anzeige erinnern Sie sich?) Ergebnisinterpretation: - Erinnerung ohne Hilfsmittel - > Marke gehört zum aktiven Markenwortschatz, Werbemaßnahmen waren erfolgreich. Problem: Interesse an einer Werbebotschaft muss nicht zu Kaufabsichten führen - Erinnerung mit Hilfsmittel -> Marke gehört zum passiven Markenwortschatz. - Keine Erinnerung trotz Hilfsmittel -> Werbemaßnahmen für Marke haben versagt. Wie nennt man diese Art von Tests?
Recall-Test