Stichprobenumfang Flashcards

1
Q

was besagt der zentrale Grenzwertsatz?

A
  • Stichprobenkennwerte haben eine Verteilung mit einem Mittelwert und eine Streuung
  • bei grossem N entspricht diese Verteilung etwa einer Normalverteilung
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2
Q

Wie ist die Logik statistischer Tests, die Mittelwertsunterschiede pruefen?

A
  • unter der Bedingung der H0 wird geprueft, wie wahrscheinlich die aufgetretene Mittelwertsdifferenz ist
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3
Q

Was wird bei der Berechnung der Effektgroesse beruecksichtigt?

A
  • Mittelwertsunterschied

Varianz

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4
Q

Vorteile der Effektgroesse

A
  • Stichprobengroesse hat keinen Einfluss
  • relativiert Signifikanzen
  • wichtig fuer Urteile ueber Therpaien, Behandlungen etc.
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5
Q

Wie kann man die Effektgroesse einteilen?

A

Nach Cohen (1988)

d > .20: kleiner Effekt
d > .50: mittlerer Effekt
d > .80: grosser Effekt

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6
Q

Optimaler Stichprobenumfang

A

der notwendiger Stichprobenumfang, bei dem Effekte in erwarteter Groesse (Effektstaerke) signifikant werden!

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7
Q

Optimaler Stichprobenumfang: worn besteht eine Abwaegung?

A
  • je groesser N, desto exakter wird die Schaetzung
  • je groesser N, desto aufwaendiger wird die Erhebung
  • je groesser N, werden oft schon marginalle Effekte signifikant
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8
Q

Welche Einflussgroessen haengen in Bezug auf die Ermittlung des optimalen Stichprobenumfangs zusammen?

A
  • alphaniveau/Signifikanz
  • Betafehler/Teststaerke
  • effektgroesse
  • Stichprobengroesse

–> g-Power

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