2. Maße der Zentralen Tendenz Flashcards

1
Q

Wofür ist die Maße der zentralen Tendenz?

A

um Auskunft zu geben über die Mitte einer Verteilung

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2
Q

Nenne die drei Maßen der zentralen Tendenz

A

Modus
Median
Mittelwert (AM)

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3
Q

Absolute Häufigkeit

A

Anzahl der Merkmalsträger pro Ausprägung

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4
Q

Relative Häufigkeit

A

Anzahl der Merkmalsträger einer Ausprägung relativiert an der Anzahl aller Merkmalsträger

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5
Q

Erfasse die Vorteile von Kategorien

A
  • Erhöhung der Übersichtlichkeit von Daten

* Größere Datenmengen werden schneller erfassbar

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6
Q

Erfasse die Nachteile von Kategorien

A
  • Informationsverlust
  • Senkung der Genauigkeit
  • Rohdaten müssen behaltet werden da sie für weitere Berechnungen verwendet werden
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7
Q

Regeln der Kategorienbildung

A

• keine Überlappung zwischen den Kategorien
• keine Lücken
• an den Rändern sind offene Kategorien erlaubt
• alle geschlossenen Kategorien sind gleich breit
• die Kategorienbreite ist abhängig von N
• Faustregel der Kategorienanzahl:
m = 1+3.32•log(N)
• Breite der Kategorie:
Spannweite / Kategorienanzahl
• Maximale Anzahl = 20

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8
Q

Wie wird die Breite der Kategorie gerechnet?

A

Spannweite / Kategorienanzahl

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9
Q

Faustregel der Kategorienanzahl

A

m = 1 + 3.32•log(N)

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10
Q

Maximale Anzahl von Kategorien?

A

20

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11
Q

Wann benutzt man scheinbare Grenzen?

A

Wenn der Wert nie zwischen zwei Kategorien fallen kann

Diskrete Variable

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12
Q

Was für Grenzen benutzt man bei kontinuierliche Daten?

A

Wahre Grenzen

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13
Q

Was für Grenzen verwendet man bei Diskrete Varibalen?

A

Scheinbare Kategoriengrenzen

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14
Q

In was für ein Fall würde man offene Kategoriengrenzen verwenden?
– und warum?

A

Wenn viele Ausreißer und Extremwerte existieren

– damit nicht leere Kategorien entstehen

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15
Q

Definiere den Modalwert

A

Der Wert aus einer Verteilung der am häufigsten besetzt ist

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16
Q

Voraussetzung des Modalwerts?

A

Nominalsskalenniveau

17
Q

Vorteil des Modalwerts

A

Nicht empfindlich gegen Ausreißer

18
Q

Nachteil des Modalwerts

A

Es kann mehrere Modalwerte geben

Multimodale Verteilung

19
Q

Definiere den Median

A

Der Wert der die geordnete Reihe Messwerte in die oberen und die unteren 50% aufteilt

20
Q

Vorsussetzung des Medians?

A

Ordinalskalenniveau

21
Q

Vorteil des Medians

A

Nicht empfindlich gegenüber Ausreißer

22
Q

Definiere den AM

A

Die Summe aller Messwerte geteilt durch deren Anzahl N

23
Q

Voraussetzung des AMs

A

Intervalskalenniveau

24
Q

Vorteil des AMs

A

Keine Informationsverlust über die zentralen Tendenz

25
Q

Nachteil des AMs

A

Empfindlich gegenüber Ausreißer,

Besonders bei kleinen Stichproben

26
Q

Gewichtetes Arithmetische Mittel

A

Wenn man mittelwerte aus verschiedenen Erhebungen integrieren will, muss die jeweilige Gruppengröße beachtet werden