SS 16 Flashcards

1
Q

Eine Pflanze hat im Laufe ihres Lebens
A) …mehr CO2 aufgenommen als abgegeben
B) …genausoviel CO2 aufgenommen wie abgegeben
C) …weniger CO2 aufgenommen als abgegeben
D) …Das kann man nicht allgemeingültig beantworten

A

A) …mehr CO2 aufgenommen als abgegeben

Da der Kohlenstoff des CO2 benötigt wird um Glucose herzustellen. 6 Mol CO2 ergeben 1 Mol Glucose

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Q
  • Bei dem polaren Kurzstreckentransport von Auxin wird deprotonierte Indolessigsäure (IAA-) über die AUX1 IAA-/H+ Antiporter in die Zelle hinein transportiert.
  • Die Biosynthese des Auxins geht von der Aminosäure Lysin aus.
  • Auxin wird vor allem in den Stammzellen des Sprossapikalmeristems produziert.
  • Bei einem durch Agrobacterium tumefaciens hervorgerufenen Wurzel-Teratom ist Auxin aktiver als Cytokinin.
  • Bindung von Auxin an das extrazelluläre Auxin-bindende Protein 1 (ABP1) löst die Säurewachstumsreaktion durch Aktivierung von H+ - Export und K+ - Einstrom aus.
  • Eine bestimmte Auxinkonzentration kann in einem Pflanzenorgan wachstumsfördernd und in einem anderen Pflanzenorgan wachstumshemmend wirken.
A

-Bei dem polaren Kurzstreckentransport von Auxin wird deprotonierte Indolessigsäure (IAA-) über die AUX1 IAA-/H+ Antiporter in die Zelle hinein transportiert.
-Bei einem durch Agrobacterium tumefaciens hervorgerufenen Wurzel-Teratom ist Auxin aktiver als Cytokinin.
Aktivierung von H+ - Export und K+ - Einstrom aus.
-Eine bestimmte Auxinkonzentration kann in einem Pflanzenorgan wachstumsfördernd und in einem anderen Pflanzenorgan wachstumshemmend wirken.

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3
Q

Typische molekulare Bestandteile pflanzlicher Zellwände sind:

  • Phospholipide
  • Hemicellulose
  • Actinfilamente
  • Protopectin
  • Extensine
  • Amylopektin
  • Mikrotubuli
  • Glycolipide
  • Neutralfette
A

Typische molekulare Bestandteile pflanzlicher Zellwände sind:

  • Hemicellulose
  • Protopectin
  • Extensine
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4
Q
  • Der Brassinosteroid-Rezeptor wirkt über ein Phosphorelais-System.
  • Gibberellin wird nur in grünen Pflanzen synthetisiert.
  • Bei der Grünen Revolution werden Erträge von Nutzpflanzen durch Gibberellin-Überexpression gesteigert.
  • Die Aminocyclopropancarbonsäure (ACC)-Synthase ist ein Schlüssenzym der Ethylenbiosynthese.
  • Jasmonsäure wird aus einer ungesättigten Fettsäure synthetisiert.
  • Abszisinsäure wird aus Isopentenyldiphosphat-Molekülen über eine Carotinoid-Zwischenstufe synthetisiert.
A
  • Die Aminocyclopropancarbonsäure (ACC)-Synthase ist ein Schlüssenzym der Ethylenbiosynthese.
  • Jasmonsäure wird aus einer ungesättigten Fettsäure synthetisiert.
  • Abszisinsäure wird aus Isopentenyldiphosphat-Molekülen über eine Carotinoid-Zwischenstufe synthetisiert.
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5
Q

1) Äussere Schichten des Angiospermen-Vegetationskegels:
2) Langsam teilende Zellen des Wurzelapikalmeristems:
3) Initialzellen bei Moosen, Farnen, Algen:
4) Anzahl Stammzellen im Angiospermenmeristem:
5) Umschalten Sprossapikalmeristem zu Blütenmeristem:
6) Inhibierung der Florigen-Synthese:

A

1) Äussere Schichten des Angiospermen-Vegetationskegels: Wuschel?
2) Langsam teilende Zellen des Wurzelapikalmeristems: Ruhendes Zentrum
3) Initialzellen bei Moosen, Farnen, Algen: Scheitelzelle
4) Anzahl Stammzellen im Angiospermenmeristem: Wuschel
5) Umschalten Sprossapikalmeristem zu Blütenmeristem: Leafy
6) Inhibierung der Florigen-Synthese: FLC

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6
Q

Bitte erläutern Sie in Stichworten, also ohne detaillierte Reaktionen, was man unter Photorespiration versteht, welche Bedingungen bei einer Standard-C3-Pflanze dazu führen können und inwiefern die Photorespiration eine Schutzfunktion hat.

A

Photorespiration: oxygene Photosynthese
CO2 in lichtabhängiger Reaktion freigesetzt & O2 verbraucht. PR im Calvinzyklus (CO2-Fixierung). RuBisCo nutzt normalerweise CO2 als Substrat, kann bei CO2 Mangel aber auch O2 binden, dann PR. Bei C3-Pflanzen PR wenn es warm ist & Stomata geschlossen. Schutzmechanismus: Calvin-Zyklus wegen O2 Mangel zum Erliegen: zu viel ATP -> schädlich -> PR greift
Energie ab

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7
Q

Verbreitung von Viren-
Aktivierung von Genen durch Chromatindekondensation-
Identität von Blütenorganen-
Abbau eines Repressors hormonregulierter Gene-
Teilung von Chloroplasten-
Organisation der Mitosespindel-

A

Verbreitung von Viren-Plasmodesmen
Aktivierung von Genen durch Chromatindekondensation- Histonacetylierung
Identität von Blütenorganen- MADS
Abbau eines Repressors hormonregulierter Gene- E3-Ligase
Teilung von Chloroplasten- FtsZ
Organisation der Mitosespindel- MTOC

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8
Q

Bitte geben Sie für folgende Pflanzengewebe jeweils die (überwiegend) darin enthaltenen Plastidentypen an.
Karotte:
Meristem:
Rotes Blatt einer Blutbuche:
Herbstlaub:
Keimblätter von im Dunkeln gekeimten Bohnen: Kartoffelknolle:

A
Karotte: Chromoplast
Meristem: Proplastid
Rotes Blatt einer Blutbuche: Chloroplast
Herbstlaub: Gerontoplast
Keimblätter von im Dunkeln gekeimten Bohnen: Etioplast
Kartoffelknolle: Amyloplast
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9
Q

Mischt man Wasser mit einer Glyzerinlösung, so wird die Mischung im Vergleich zur ursprünglichen Glyzerinlösung:

  • hypertonisch und das Wasserpotential sinkt
  • hypotonisch und das Wasserpotential steigt
  • hypotonisch und das Wasserpotential sinkt
  • hypertonisch und das Wasserpotential steigt
A

-hypertonisch und das Wasserpotential steigt ?

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10
Q

Ein Substrat des Calvin-Cyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist __.
Ein Substrat des Citratcyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist __.
Ein Substrat des Glyoxylatcyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist __.
Ein Produkt des Citratcyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist __.
Ein Produkt der beta-Oxidation der Fettsäuren in Pflanzen ist __.

A

Ein Substrat des Calvin-Cyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist NADPH+H+.
Ein Substrat des Citratcyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist Acetyl-CoA.
Ein Substrat des Glyoxylatcyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist Acetyl-CoA.
Ein Produkt des Citratcyclus als Gesamt-Stoffwechselweg ist CO2.
Ein Produkt der beta-Oxidation der Fettsäuren in Pflanzen ist Acetyl-CoA.

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11
Q

Rhizobien können mit Hilfe des Enzyms __ elemanteren Stickstoff aus der Luft fixieren. Treffen sie auf Pflanzen aus der Familie der __, so liefern sie diesen in einer symbiontischen Beziehung Stickstoff in Form von __.
Werden diese Pflanzen wiederum untergeackert, wird der fixierte Stickstoff beim Verrotten im Boden durch den Vorgang der __ in Form von Ammonium freigesetzt. In gut belüfteten Böden wird das Ammomium durch den Vorgang der __ zu Nitrat umgebaut.
Der Begriff __ bezeichnet den Verlust von Stickstoff aus dem Boden durch die Nitratatmung bestimmter Bakterien.

A

Rhizobien können mit Hilfe des Enzyms Nitrogenase elemanteren Stickstoff aus der Luft fixieren. Treffen sie auf Pflanzen aus der Familie der Hülsenfrüchte, so liefern sie diesen in einer symbiontischen Beziehung Stickstoff in Form von Ammonium.
Werden diese Pflanzen wiederum untergeackert, wird der fixierte Stickstoff beim Verrotten im Boden durch den Vorgang der Ammonifikation in Form von Ammonium freigesetzt. In gut belüfteten Böden wird das Ammomium durch den Vorgang der Nitrifikation zu Nitrat umgebaut.
Der Begriff Denitrifikation bezeichnet den Verlust von Stickstoff aus dem Boden durch die Nitratatmung bestimmter Bakterien.

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12
Q
  • Pathogen-associated molecular patterns (PAMPS) sind unspezifische Elicitoren.
  • Pilzpathogene können über Spaltöffnungen in die Wirtspflanze eindringen.
  • Die Erkennung von Knöllchenbakterien und Wirtspflanze erfolgt mittels Flavonoiden der Pflanze und Nod-Faktoren des Bakteriums.
  • Bei der Gentransfektion mittels Agrobakterien wird die Vir-Region durch das Wunschgen und ein Selektionsgen ersetzt.
  • Bei der Symbiose der Orchidee mit ihren Ammenpilzen handelt es sich um eine ektotrophe Mykorrhiza.
  • Das Resistenzgen für das Herbizid Phosphinothricin kodiert für eine Kinase, die Phosphinotricin durch Phosphorylierung unwirksam macht.
A
  • Pathogen-associated molecular patterns (PAMPS) sind unspezifische Elicitoren.
  • Pilzpathogene können über Spaltöffnungen in die Wirtspflanze eindringen.
  • Die Erkennung von Knöllchenbakterien und Wirtspflanze erfolgt mittels Flavonoiden der Pflanze und Nod-Faktoren des Bakteriums.
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13
Q

Cellulose
Amylose
Glucose
Saccharose

A

Cellulose - kann nicht von allen Organismen abgebaut werden
Amylose - färbt sich in Iodlösung blau
Glucose - führt zu deutlicher Rotfärbung in der Fehlingschen Lösung
Saccharose - kann nichts zugeordnet werden ?

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14
Q
Bestandteil von Cytochromen -
Bestandteil von Plastocyanin -
Bestandteil des wasserspaltenden Komplexes Bestandteil des PSI  -
Bestandteil von Phytochrom-  
Bestandteil von Chlorophyll-
A
Cytochromen - Fe
Plastocyanin - Cu
wasserspaltenden Komplexes - Mn
PSI  - Fe
Phytochrom-  keins dieser Elemente
Chlorophyll- keins?
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