SS 11 Flashcards

1
Q

Im Schatten anderer Pflanzen ist der Anteil von ____Licht relativ hoch. Die Pflanzen registrieren diese spezielle Lichtqualität vor allem durch den Sensor_____ . Sie reagieren dann z.B. durch _____Längenwachstum.

A

dunkelrotem
Phytochrom
stärkeres

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2
Q
Cu...
K...
Mn...
P...
... ist ein Makroelement
... ist Bestandteili der Nitratreduktase
... ist Bestandteil v Chlorophyll
... ist direkt beteiligt an der photosynthetischen Wasserspaltung
... ist Bestandteil im Komplex IV der Atmungskette
... ist Bestandteil v Cytochromen
A

Cu…ist Bestandteili der Nitratreduktase
K…ist ein Makroelement
Mn…ist direkt beteiligt an der photosynthetischen Wasserspaltung
P…ist ein Makroelement

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3
Q

Zellentwicklung bei höheren Pflanzen:

  • Mitose ist die Bezeichnung für Zellteilung.
  • Bei der Zellteilung schnüren sich die Zellen durch.
  • Bei der Zellteilung sind Mikrotubuli beteiligt.
  • Bei der Zellstreckung müssen die Cellulosefibrillen bevorzugt quer zur Streckungsrichtung orientiert sein.
  • Bei der Zellstreckung müssen die Mikrotubuli bevorzugt quer zur Streckungsrichtung orientiert sein.
  • Wenn eine Zelle abstirbt, wird sie funktionslos.
A
  • Bei der Zellteilung sind Mikrotubuli beteiligt.
  • Bei der Zellstreckung müssen die Cellulosefibrillen bevorzugt quer zur Streckungsrichtung orientiert sein.
  • Bei der Zellstreckung müssen die Mikrotubuli bevorzugt quer zur Streckungsrichtung orientiert sein.
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4
Q

Im Zuge der fotosynthetischen Wasserspaltung und Elektronentransportkette wird ein Protonengradient erzeugt. Bei einem stromalen pH-Wert von 8 und einem luminalen pH-Wert von 5 beträgt das Verhältnis der Protonenkonzentrationen______ . Die Protonenkonzentration im Thylakoidlumen beträgt _____

A

1:1000
1 pH-Einheit -> Faktor 10 -> bei drei: 1000 zu 1

0.01mmol/l

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5
Q

Bitte ordnen Sie jeder der folgenden Messaufgaben eine geeignete Methode zu.
Detektion von Glucose und Fructose im Blutungssaft: Messung der photosynthetischen Wasserspaltung:
Osmolarität von Zellen eines Gewebes:
Messung des photosynthetischen Elektronenflusses am Photosystem I:
Osmolarität einer Lösung:
Entscheidung, ob eine Pflanze C3- oder C4-Stoffwechsel betreibt:
Stärkenachweis:
Messung der Atmungsaktivität von Pflanzensamen:
- Hill-Reaktion
-Fehling-Reaktion
-Iod-Test
-Bariumcarbonat-Fällung
-Messung d elementaren Sauerstoffs mit Sauerstoffelektrode
-Nachweis von eingebautem C aus isotopenmarkiertem Kohlendioxid
-Messung mit Pfefferscher Zelle
-Grenzplasmolyse

A

Detektion von Glucose und Fructose im Blutungssaft: -Fehling-Reaktion
Messung der photosynthetischen Wasserspaltung:
-Messung d elementaren Sauerstoffs mit Sauerstoffelektrode
Osmolarität von Zellen eines Gewebes:
-Messung mit Pfefferscher Zelle
Messung des photosynthetischen Elektronenflusses am Photosystem I:
- Hill-Reaktion
Osmolarität einer Lösung:
-Grenzplasmolyse
Entscheidung, ob eine Pflanze C3- oder C4-Stoffwechsel betreibt:
-Nachweis von eingebautem C aus isotopenmarkiertem Kohlendioxid
Stärkenachweis:
-Iod-Test
Messung der Atmungsaktivität von Pflanzensamen:
-Bariumcarbonat-Fällung

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6
Q

Die Ansäuerung der Wurzelumgebung erbringt für Pflanzen den Vorteil, dass

  • Anionen von Bodenkolloiden gelöst werden
  • Nitrat aufgenommen werden kann
  • ein Protonengradient erzeugt wird, der sekundär-aktiven Transport ermöglicht
  • Pilze und Bakterien abgetötet werden
  • Metallcarbonate und -hydroxide aufgelöst werden
  • die Diffusion über die Epidermis-Membran beschleunigt wird
A

Die Ansäuerung der Wurzelumgebung erbringt für Pflanzen den Vorteil, dass

  • Anionen von Bodenkolloiden gelöst werden
  • Nitrat aufgenommen werden kann
  • die Diffusion über die Epidermis-Membran beschleunigt wird
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7
Q

Synthese und Transport von Phytohormonen, welche drei Behauptungen sind korrekt?

  • Auch Pflanzen besitzen Steroidhormone.
  • Nur Pflanzen können Gibberelline bilden.
  • Vorstufe von Ethylen ist eine Aminosäure.
  • Die Abscisinsäure ist ein Derivat einer aromatischen Aminosäure.
  • Das natürliche Auxin ist ein Derivat einer aromatischen Aminosäure.
  • Auxine können nur über Transporter in Zellen gelangen.
A
  • Auch Pflanzen besitzen Steroidhormone.
  • Nur Pflanzen können Gibberelline bilden.
  • Vorstufe von Ethylen ist eine Aminosäure.
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8
Q

In den Spross-Vegeationskegeln der Samenpflanzen …
… gibt es nur eine Stammzelle in jedem Vegetationskegel.
… gibt es mehrere Stammzellen in jedem Vegetationskegel.
… gibt es Stammzellen nur unterhalb der obersten Zellschicht.
… befinden sich Stammzellen, nach deren Verlust eine Pflanze prinzipiell absterben muss.
… befinden sich Stammzellen, die sich genetisch voneinander unterscheiden können.

A

In den Spross-Vegeationskegeln der Samenpflanzen …
… gibt es mehrere Stammzellen in jedem Vegetationskegel.
… gibt es Stammzellen nur unterhalb der obersten Zellschicht.

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9
Q

1) Brechen von Samenruhe durch Kältereiz:
2) Auxintransport:
3) Gene für Blütenorgan-Identität:
4) Blühinduktion durch Kältereiz:
5) Cytokinese bei Pflanzen:
6) Pathogenbefall:
- MADS
- Phragmoplast
- PIN
- Phytoalexin
- Stratifikation
- Vernalisation

A

1) Brechen von Samenruhe durch Kältereiz: -Stratifikation
2) Auxintransport: -PIN
3) Gene für Blütenorgan-Identität: -MADS
4) Blühinduktion durch Kältereiz: -Vernalisation
5) Cytokinese bei Pflanzen: -Phragmoplast
6) Pathogenbefall: -Phytoalexin

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10
Q

In einem Experiment wurde die Sauerstoff-Produktion von Thylakoiden bei zwei verschiedenen Lichtintensitäten (25% bzw. 50% der maximalen Intensität) gemessen. Die Chlorophyll-Bestimmung ergab 0.1 mg Chl * ml-1 im Messansatz. Werten Sie das Experiment aus und geben Sie das Ergebnis als Zahl in µmol O2 * mg-1 Chl * h-1 an.

A

25 %: 240 µmol O2 * mg-1 Chl * h-1

50 %: 480 µmol O2 * mg-1 Chl * h-1

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11
Q

Bitte entscheiden Sie, ob folgende Aussagen zum Thema „Membrantransport“ für
Membranporen, Kanalprotein oder Transporterproteine (Carrier) zutreffen.
____sind für die Aufnahme der meisten Mineralstoffe in Wurzelzellen verantwortlich.
____weisen nur begrenzte Selektivität beim Transport von Substanzen auf.
Aquaporine gehören zur Gruppe der _____
____können 2 Substanzen im Sym- oder Antiport transportieren.
Der Membranpotential-abhängige K+-Einstrom in Schließzellen geschieht durch___.

A

_Membranporen?_sind für die Aufnahme der meisten Mineralstoffe in Wurzelzellen verantwortlich.
_Membranporen_weisen nur begrenzte Selektivität beim Transport von Substanzen auf.
Aquaporine gehören zur Gruppe der Kanalproteine
_Transportproteine (Carrier)können 2 Substanzen im Sym- oder Antiport transportieren.
Der Membranpotential-abhängige K+-Einstrom in Schließzellen geschieht durch_Kanalprotein
.

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12
Q

1) Bewurzelung von Stecklingen:
2) Verzögerung von Blattseneszenz:
3) Bildung von Xylemgefäßen:
4) Krümmungsbewegung Spross:
5) Krümmungsbewegung Wurzel:
6) Schutzreaktionen bei Wassermangel:
Abscisinsäure, Auxine, Cytokinine, Ethylen, Gibberelline

A

1) Bewurzelung von Stecklingen: Auxine
2) Verzögerung von Blattseneszenz: Cytokinine
3) Bildung von Xylemgefäßen: Auxine
4) Krümmungsbewegung Spross: Auxine
5) Krümmungsbewegung Wurzel: Auxine
6) Schutzreaktionen bei Wassermangel: Abscisinsäure

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13
Q

Die abgebildete Fructose ist eine ___, ___ und ___.
Die abgebildete Glucose ist eine___, ___und ___.
Hexose/Pentose, Aldose/Ketose, Furanose/Pyranose

A

Die abgebildete Fructose ist eine Hexose, Ketose und Furanose.
Die abgebildete Glucose ist eine_Hexose_, _Ketose_und Pyranose.

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14
Q

Der mitotische Zellzyklus wird in verschiedene Phasen unterteilt. Ordnen Sie die vier Phasen (G1 G2 M S) durch Ziehen der einzelnen Felder in logischer Reihenfolge an. Beginnen Sie mit der Phase M:

A

M G1 S G2

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