Skalenarten:Nominal und Ordinalskala Flashcards

1
Q

maß der zentralen Tendenz

A

Modalwert

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2
Q

Modalwert

A

entspricht dem Wert derjenigen Kategorie welcher die meisten Merkmalsträger angehören

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3
Q

Empirische Interquartilsbereich

A

ist der Bereich der werte zwischen dem ersten und dritten Quartal

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4
Q

welche Transformationen sind bei der nominalskala zulässig?

A

alle eindeutigen Transformationen (gleichheits und ungleichheitsverhältnisse müssen gleich bleiben)

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5
Q

was ist der Modus

A

der Wert der am häufigsten vorkommt

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6
Q

wann besteht maximale Dispersion

A

wenn alle Kategorien gleich häufig besetzt

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7
Q

wann besteht minimale Dispersion

A

wenn nur 1 Kategorie besetzt ist

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8
Q

Welchen Wertebereich hat der relative Informationsgehalt?

A

0-1

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9
Q

Dichotome Variablen

A

variablen mit genau 2 Kategorien

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10
Q

Welche Transformationen sind bei der Ordinalskala erlaubt?

A

Alle Monotonen Transformationen (addition oder Multiplikation einer konstanten, Reihenfolge der Kategorien soll erhalten bleiben)

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11
Q

Welche Arten von Ordinalskalen gibt es

A
  1. singuläre Daten

2. kategoriale Daten mit geordneten Kategorien

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12
Q

was Sind singuläre Daten

A

Rangbindung und Rangplatz

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13
Q

was sind Kategoriale Daten mit geordneten Kategorien

A

geordnete Rangklassen wobei viele Personen in die gleiche Kategorie fallen

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14
Q

was sind kumulierte Häufigkeiten

A

geben an wieviele Personen sich in dieser Kategorie oder eher niedrigeren befinden

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15
Q

Was gilt für den Median

A

Mindestens 50% der Daten sind kleiner oder gleich dem Median.
Mindestens 50% der Daten sind größer oder gleich dem Median.

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16
Q

1 Quartil

A

st der Wert, der von mindestens 25% der Merkmalträger erreicht oder unterschritten wird und der von mindestens 75% der Merkmalsträger erreicht oder überschritten wird.

17
Q

2 Quartil

A

ist der Wert, der von mindestens 50% der Merkmalsträger erreicht oder unterschritten wird und von mindestens 50% der Merkmalsträger erreicht oder überschritten wird, d.h. das zweite Quartil ist der Median.

18
Q

3 Quartil

A

ist der Wert, der von mindestens 75% der Merkmalsträger erreicht oder unterschritten wird und von mindestens 25% der Merkmalsträger erreicht oder unterschritten wird.

19
Q

welche Anforderungen müssen erfüllt sein, damit eine Relation eine Äquivalenzrelation ist?

A

R ist reflexiv : jede Person muss mit sich selbst in Relation stehen.
R ist symmetrisch: u =v und v=u
R ist transitiv: wenn eine Person u mit einer Person v in der Relation steht und die Person v mit der Person w in der Relation steht, auch die Personen u und w in der Relation stehen müssen.

20
Q

welche Anforderungen müssen erfüllt sein, damit eine Relation eine strenge Ordnungsrelation ist?

A

R ist symmetrisch: u =v und v=u
R ist transitiv: wenn eine Person u mit einer Person v in der Relation steht und die Person v mit der Person w in der Relation steht, auch die Personen u und w in der Relation stehen müssen.