Normalverteilung und z Werte Flashcards

1
Q

Was sind Verteilungsformen

A
schmalgipflig,symmetrisch
breitgipflig,linksgipflig
bimodal,asymetrisch
Unförmig
Lförmig
Jförmig
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2
Q

Schiefe

A

links rechts schief

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3
Q

was für eine Schiefe haben symmetrische Verteilungen?

A

0

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4
Q

Was sind Merkmale einer Normalverteilung

A

unimodal und symmetrisch (Gauß Verteilung)

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5
Q

Kurtosis

A

Wölbung

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6
Q

Was für eine Kurtosis hat die Normalverteilung

A

0

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7
Q

was bedeuten positive Werte für die Normalverteilung?

A

schmalgipflige Normalverteilung

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8
Q

was bedeuten negative Werte für die Normalverteilung?

A

breitgipflige Normalverteilung

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9
Q

Was ist die Standardnormalverteilung?

A

Verteilung von standardisieren normalverteilten Variablen

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10
Q

Mittelwert & SD der IQ Skala

A
Mittelwert = 100
SD= 15
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11
Q

Mittelwert & SD der Z Skala

A

Mittelwert 100

SD 10

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12
Q

Mittelwert & SD der T Skala

A

Mittelwert 50

SD 10

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13
Q

Mittelwert & SD der Stadien Skala

A

Mittelwert 5

SD 2

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14
Q

Warum sind Werte normalverteilt?

A

wenn ein Merkmal von vielen unabhängigen Faktoren beeinflusst wird ohne das ein Faktor alle anderen dominiert.
So ist das Wohlbefinden von Menschen (wahrscheinlich) beeinflusst durch eine Vielzahl von genetischen, biografischen und sozialen Faktoren, von frühkindlichen Bindungen, Lebensereignissen, Neurotransmitterverhältnissen.
Alle Menschen sind sowohl wohlbefindenssteigernden wie –hemmenden Einflüssen ausgesetzt, dies führt tendenziell zu einer Normalverteilung.

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15
Q

Zentrierung

A

von jedem wert der Mittelwert abgezogen

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16
Q

Z-standardisierung

A

Um auch den Abstand zu den jeweiligen Mittelwerten interpretierbar zu machen,
zentrierte Wert werden zusätzlich noch durch die Standardabweichung geteilt. Dadurch haben alle z- standardisierten Variablen einen Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 1:

17
Q

Tschebyscheff‘sche Ungleichung

A

Anzahl der Standardabweichungen schon etwas über die Seltenheit der Werte ausgesagt werden.
Laut der Tschebyscheff‘schen Ungleichung liegt maximal ein
Anteil von 1/K hoch 2 der Werte in einem Abstand von mehr als 𝑘 Standardabweichungen vom Mittelwert entfernt liegt. DAs heißt, dass max 25% der Werte weiter als 2 Standardabweichungen vom Mittelwert entfernt liegen.

18
Q

Wieviel Prozent der Werte liegen bei der Standardnormalverteilung maximal eine Standardabweichung vom Mittelwert entfernt?

A

68,3%

19
Q

Wieviel Prozent der Werte liegen bei der Standardnormalverteilung maximal zwei Standardabweichung vom Mittelwert entfernt?

A

95,5%

20
Q

Wieviel Prozent der Werte liegen bei der Standardnormalverteilung maximal drei Standardabweichung vom Mittelwert entfernt?

A

99,7%

21
Q

Was ist der Prozentrang?

A

wie viele Personen der Vergleichsgruppe die gleiche oder eine geringere Merkmalsausprägung haben.
Position der Person innerhalb der Stichprobe

22
Q

Merkmale der Normalverteilung

A
Eingipfelig
• Symmetrisch (Median=Mittelwert,
d.h. 50 % der Fläche sind links, 50% 
der Fläche rechts vom Mittelwert)
• Mittelwert=Maximum
• Sie nähert sich asymptotisch der 
•x-Achse an
23
Q

Durch welche Parameter wird die Normalverteilung definiert?

A

Mittelwert und standardabweichung

24
Q

Was sind die Vorteile der Standardnormalverteilung?

A

Funktion wird einfacher
Fläche unter der Kurve lässt sich leichter berechnen
Tabelle
Jede Normalverteilung laässt sich in die Standardnormalverteilung überführen

25
Q

Was 8nd Merkmale der Standardnormalverteilung

A

Mü 0 und Sigma 1

26
Q

was osttypisch für eine symmetrische Verteilung?

A

mittelwert= median=modus

27
Q

Was gilt für eine rechtsgipflige Verteilung?

A

Mittelwert

28
Q

Wann kann man die Kurtosis berechenen?

A

wenn eine Verteilung unimodal ist

29
Q

Was muss man machen wenn man einen negativen z wert hat?

A

symmetrie der Standardnormalverteilung zunutze machen.

1-zwert

30
Q

wie lassen sich die z werte der Personen in eine andere Skala überführen?

A

mittelwert der Skala + sd der Skala mal z wert

31
Q

Warum sind viele Merkmale normalverteilt?

A

Merkmal von vielen unabhängigen Faktoren beeinflusst wird ohne das ein Faktor alle anderen dominiert.
So ist das Wohlbefinden von Menschen (wahrscheinlich) beeinflusst durch eine Vielzahl von genetischen, biografischen und sozialen Faktoren, von frühkindlichen Bindungen, Lebensereignissen, Neurotransmitterverhältnissen.

32
Q

Was ist das Ziel der z Wert Standardisierung?

A

vergleichen der Werte aus unterschiedlichen Skalen