Skalenarten: Intervall,Verhältnis und Absolutskala Flashcards

1
Q

Kardinalskala

A

Intervall,Verhältnis und Absolutskala

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2
Q

Eigenschaften der Varianz und der Standardabweichung

A

Varianz und Standardabweichung sehr sensibel für aussreisswer

wird zu jedem Messwert eine konstante addiert anrät sich die Varianz nicht

wird zu jedem Messwert eine konstante b multipliziert, verändert sich die Varianz um den Faktor b hoch 2und die SD Emden Faktor b

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3
Q

Interquartilsabstand

A

Q3 - Q1 =IQA

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4
Q

Intervallskala

A

wie stark sich Personen in einem Merkmal unterscheiden (Abstand), kein absoluter Nullpunkt)

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5
Q

welche Transformationen sind in der Intervallskala zulässig?

A

alle positiv linearen Transformationen (addition oder Multiplikation mit einer positiven Konstante.

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6
Q

Verhältnisskala

A

hat einen absoluten Nullpunkt. Verhältnisse zwischen Merkmalsausprägungen direkt interpretierbar werden.

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7
Q

was sind zulässige Transformationen für die Verhältnisskala

A

Ähnlichlkeitstransformationen (Multiplikation mit einer positiven Konstante)

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8
Q

absolutskala

A

hat zusätzlich zu den Eigenschaften der Verhältnisskala eine
natürliche Maßeinheit des Merkmals. Die ist der Fall bei Häufigkeitsskalen, also beispielsweise die Anzahl der Geschwister oder die Anzahl der richtig beantworteten Fragen in einem Intelligenztest.

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9
Q

Welche Transformationen sind in der Absolutskala zulässig?

A

Identitätstransformationen

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10
Q

Was sind Eigenschaften des Mittelwerts?

A

Die Summe der Abweichungen aller Messwerte vom Mittelwert beträgt stets 0.
𝑛
෍ 𝑥𝑚 − 𝑥ҧ) = 0

Die Summe der quadrierten Abweichungen der Messwerte vom Mittelwert ist kleiner als bei Summe der quadrierten Abweichungen der Messwerte von
irgendeinem anderen Wert.
𝑛
෍ 𝑥𝑚 − 𝑥ҧ 2 = min 𝑚=1

Wird zu jedem Messwert 𝑥𝑚 eine Konstante 𝑎 addiert, verändert sich der Mittelwert additiv um eben diese Konstante 𝑎.
𝑦 𝑚 = 𝑥 𝑚 + 𝑎 ⇒ 𝑦ത = 𝑥 ҧ + 𝑎

Wird jeder Messwert mit einer Konstanten 𝑏 multipliziert, verändert sich der Mittelwert multiplikativ um eben diese Konstante 𝑏.
𝑦𝑚 =𝑏∗𝑥𝑚 ⇒𝑦ത=𝑏∗𝑥ҧ

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11
Q

Wozu gibt es Robuste Kennwerte

A

um den Einfluss von Ausreißern zu kontrollieren
beim getrimmten Mittel wird ein bestimmter Prozentsatz der kleinsten und größten Werte (meist 5% oder 20%) ignoriert und der Mittelwert wird nur aus den verbleibenden Werten gebildet.
❖Beim winsorisierten Mittel werden die extremen Werte durch die nächsten noch akzeptierten ersetzt (im oberen Beispiel würde der kleinste Wert eine 0 und somit gleich bleiben und der größte Wert würde durch eine 50 ersetzt)

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12
Q

was sind die wichtigsten Streuungsmaße für metrische Variablen

A

Varianz und Standardabweichung

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13
Q

Was ist die Varianz?

A

Die (empirische) Varianz 𝑠𝑋2 ist die mittlere quadrierte Abweichung aller
Einzelwerte vom

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14
Q

Was ist die Standardabweichung?

A

Die (empirische) Standardabweichung 𝑠𝑋 ist die (positive) Quadratsumme aus der Varianz:

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15
Q

Diskrete Variablen

A

können nur endlich viele oder abzählbar unendlich viele Ausprägungen annehmen (wie bei einer Anzahl). Sie können nominal-, ordinal- oder
kardinalskaliert sein

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16
Q

Stetige Variablen

A

haben überabzählbar unendlich viele Ausprägungen, d.h. zwischen zwei unterschiedlichen Werten einer stetigen Variablen gibt es immer noch einen weiteren Wert. Streng genommen erreicht fast keine psychologische Variable Stetigkeit, man spricht daher auch von quasi-stetig. Stetige Variablen sind typischerweise kardinalskaliert.

17
Q

Qualitative Variablen

A

haben eine beschränkte Zahl von Kategorien, sie sind nominal- oder ordinalskaliert.

18
Q

Quantitative Variablen

A

können im Sinne eines Ausmaßes oder einer Intensität interpretiert werden. Sie sind kardinalskaliert.

19
Q

wann ist es sinnvoll den modus zu interpretieren?

A

bei unimodalen eingipfligen Verteilungen

20
Q

wie lang darf der untere Whiskey maximal sein?

A

1,5 mal IQA