Säure/Basen Flashcards

1
Q

Welche Farben gibt der Universalindikator an?

A

Sauer: rot

Neutral: grün

Alkalisch: blau

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2
Q

Welche Farben gibt Phenolphthalein an?

A

Sauer: farblos

Neutral: farblos

Alkalisch: pink

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3
Q

Was sind Indikatoren?

A

Farbstoffe, die durch Farbuschlag die Anwesenheit von Säuren/Laugen anzeigen können

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4
Q

Als was reagieren Indikatoren?

A

Als Ampholyt, der Protonen aufnimmt oder abgibt

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5
Q

Was ist ein Ampholyt?

A

Ein Stoff der mit Säuren oder mit Laugen reagieren kann -> gibt entweder Protonen ab oder nimmt diese auf

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6
Q

Eigenschaften von Säuren

A

-schmecken sauer

-Färben den Universalindikator rot

-ph Wert 0-7

-Viele Säuren sind gesundheitsschädlich, ätzend, giftig

-Säuren leiten elektrischen Strom wenn sie mit Wasser gemischt werden

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7
Q

Bedeutung von Säuren

A

-Reinigungsmittel, Entkalker, Haltbarkeitsmacher

-Herstellen von Farbstoffen, Autobatterien, waschmitteln, Düngemittel

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8
Q

Säureformel

A

H(x)R

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9
Q

Wofür stehen die Symb ole in der Säureformel?

A

H: Protonen die abgegeben werden -> (Immer H)

X: Anzahl der Protonen

R: Säurerest genau so negativ wie die Anzahl der abgegebenen Protonen

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10
Q

Durch welche Reaktion entstehen Säuren?

A

Die Reaktion von Nichtmetalloxiden mit Wasser

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11
Q

Wie entstehen Nichtmetalloxide?

A

Z.B. bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen

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12
Q

In welchem Aggregatszustand liegen Nichtmetalloxide vor?

A

Gasförmig, können sich aber mit Wasser zu Säuren verbinden

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13
Q

Worauf deutet eine Endung mit „-it“ hin?

A

Einer Verbindung mit Sauerstoff

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14
Q

Worauf deutet eine Endung mit „-id“ hin?

A

Eine Verbindung ohne Sauerstoff

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15
Q

Worauf deutet die Endung „-at“ hin?

A

Die Verbindung mit den meisten Sauerstoffteilchen

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16
Q

Kohlensäure

A

H(2)CO(3)

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17
Q

Schweflige Säure

A

H(2)SO(3)

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18
Q

Saltpetrige Säure

A

HNO2

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19
Q

Saltpetersäure

A

HNO3

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20
Q

Phosphat

A

PO4 (3-)

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21
Q

Phosphit

A

PO3 (-3)

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22
Q

H3PO4

A

Phosphorsäure

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23
Q

Chlorid Ion

A

Cl-

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24
Q

Nitrat

A

NO3-

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25
Q

Nitrit

A

NO2-

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26
Q

Zyanid

A

CN-

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27
Q

Sulfid

A

S2-

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28
Q

Sulfit

A

SO3 (2-)

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29
Q

Sulfat

A

SO4 (2-)

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30
Q

Carbonat

A

CO3 (2-)

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31
Q

Phosphat

A

PO4 (3-)

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32
Q

Wie fühlen sich Laugen an?

A

Seifig

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33
Q

Eigenschaft Laugen

A

Viele! : Gesundheitsschädlich, ätzend, giftig

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34
Q

Indikatorpapier bei Laugen

A

Blau/pink

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35
Q

Welchen pH Wert haben Laugen?

A

8-14

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36
Q

Einsatz von Laugen

A

-Reinigungsmittel

-Seifenherstellung

-Natronlauge bei Laugengebäck

-Abbeizung von Holz (Papierherstellung)

-Veränderung von Oberflächen

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37
Q

In welchem Zustand liegen Laugen häufig vor?

A

Im festen Zustand

Abfluss-frei (NaOH), Löschkalk (CaOH)

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38
Q

Basenformel

A

Me(OH)x

Me: Metallkation

OH:Hydoxid-Ion

X: Anzahl der hydroxid-Ionen

39
Q

Wovon ist die Menge der Hydroxidionen abhängig?

A

Von der Ladung der Metallkationen (wie viele Elektronen werden für den Edelgaszustand benötigt)

40
Q

Wie entstehen Laugen?

A

Wenn ELEMENTARE Alkali/Erdalkalimetalle mit Wasser reagieren

41
Q

Lithiumlauge

A

LiOH

42
Q

Natronlauge

A

NaOH

43
Q

Kalilauge

A

KOH

44
Q

Calciumlauge

A

Ca(OH)2

45
Q

Reaktionsgleichung Laugen mit einfachen OH

A

2Me + 2H20 -> H2 * 2MeOH

46
Q

Reaktionsgleichung Laugen mit doppelten OH

A

Me + 2H20 -> H2 * MeOH2

47
Q

Wovon ist abhängig wie viele OHs eine Lauge hat?

A

1.HG: ein OH

2.HG: OH2

48
Q

Warum reagieren größere Atome stärker bei der Laugenentstehung

A

Sie sind reaktionsfreudiger!

Denn die Valenzelektronen werden je nach Entfernung stärker oder schwächer vom Atomkern angezogen (Magnetvergleich) -> umso mehr Schalen ein Atom hat, umso leichter sind die Valenzelektronen abzuspalten

49
Q

Welches Element haben alle Säuren gemeinsam?

A

Wasserstoff

50
Q

Ameisensäure/Methansäure Formel

A

HCOOH

51
Q

Essigsäure/Ethansäure

A

H3CCOOH

52
Q

Ethanat/Acetat

A

H3CCOO-

53
Q

Warum wird der Säurerest

A
54
Q

Was ist der einfachste Kohlenwasserstoff?

A

Methan - nur ein C

55
Q

Wie protonig sind organische Säuren?

A

Einprotonig

56
Q

Was bedeutet es, wenn eine Säure n protonig ist?

A

Sie gibt n Protonen ab

57
Q

Wie entsteht das Oxonium bei der Reaktion von Säure und Wasser?

A

Die Säuremoleküle übertragen ein Proton (H+) auf die Wassermoleküle

58
Q

Wodurch entstehen zwei geladenen Ionen bei der Reaktion von Säure mit Wasser?

A

(Die Säuremoleküle übertragen ein Proton (H+) auf die Wassermoleküle)

Das bindene Elektronenpaar verbleibt am Säurerest

59
Q

Was ist die Bedingung zur Protonenabgabe?

A

Es muss ein Reaktionspartner vorhanden sein, der das Proton aufnehmen kann

60
Q

Moleküleigenschaften einer Säure

A

Besitzt mindestens ein Wasserstoffatom

Dipol Eigenschaften, also:
-Polare Bindungen
-Ladungsauftrennung innerhalb eines Moleküls -> leichte Abspaltung des H

61
Q

Wie entsteht das Hydroxid Ion in wässrigen Lösungen von (Ammoniak zB)

A

Ein Proton H+ ist von dem Wassermolekül auf ein NH3 Molekül übergangen

62
Q

Wie agieren Basen bzgl. Protonen?

A

Sie sind Protonenakzeptoren

63
Q

Moleküleigenschaften von Basen

A

Mindestens ein Atom des Basenmoleküls besitzt mindestens ein freies Elektronenpaar

Dipol Charakter:
-polare Bindungen
-Ladungsauftrennung innerhalb des Moleküls

64
Q

Säure-Base-Paare nach Brönsted und Lowry

A
65
Q

Wie nennt man eine Reaktion, bei der Protonen übertragen werden?

A

Protolyse

66
Q

Welche Art Reaktion ist die Protolyse und was folgert sich daraus?

A

Gleichgewichtsreaktion

Die Reaktion ist reversibel

67
Q

Wie nennt man die Produkte der Protolyse?

A

KONJUGIERTE Säure/Base

68
Q

Was passiert in der Säure Basen Reaktion bezüglich Protonen?

A

Die Säure gibt der Base ein Proton ab

69
Q

Wie viele Basen und Säuren sind bei der Protolyse beteiligt?

A

Jeweils 2! Vor und Nach dem Reaktionsstrich

70
Q

Wie protolysiert man mehrprotonige Säuren?

A

In mehren Schritten bis zum Neutralpunkt

71
Q

Wie ist der Basenrest geladen?

A

Positiv, kation

72
Q

Hydrogensulfat-Ion

A

HSO4 (-)

73
Q

Sulfat-Ion

A

SO4 2-

74
Q

Nitrat Ion

A

NO3-

75
Q

Dihydrogenphosphat-Ion

A

H2PO4 (-)

76
Q

Hydrogenphosphat Ion

A

HPO4 2-

77
Q

Phosphat Ion

A

PO4 3-

78
Q

Hydrogencarbonat - Ion

A

HCO3 (-)

79
Q

Carbonat Ion

A

CO3 2-

80
Q

Hydrogensulfid Ion

A

HS (-)

81
Q

Sulfid Ion

A

S2-

82
Q

Cyanid Ion

A

CN-

83
Q

Methanat Ion

A

HCOO-

84
Q

Acetat Ion

A

CH3COO-

85
Q

Hydrogensulfit Ion

A

HSO3-

86
Q

Sulfit Ion

A

SO3 2-

87
Q

Nitrit Ion

A

NO (2-)

88
Q

Hydrogenphosphit Ion

A

HPO3 2-

89
Q

Phosphit Ion

A

PHO3 2-

90
Q

Säure Protolyse aufstellen

A

Säure + H2O -> Säurerest(Negativ geladen)* H3O

91
Q

Säure-Basen neutralisierung Ansatz

A

Gleiche Menge an Säure/Basen Ionen muss gegeben sein, also

N=n

92
Q

Säure Basen Neutralisation aufstellen

A

C=n/v

Also c(1) * v(1) = c(2) * v (2)

93
Q

Wie ist bei der Säure-Basen neutralisierung zu beachten?

A

Die Ladungen der Säuren und Basen (an HG ablesen wie viele Protonen die Säuren/Basen aufnehmen/abgeben müssen)

Jenachdem das Stoffmengenverhältnis berechnen;
Zb 2n=n