chemisches Gleichgewicht Flashcards

1
Q

Druckerhöhung Gasförmige Reaktionen

A

Das CGG verschlägt sich auf die Seite welche weniger Platz einnimmt (z.B. 1 mol vs. 2 Mol -> mehr Reaktionspartner auf 1 Mol Seite entstehen)

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1
Q

Wohin verschlägt sich das CGG bei Zugabe von Wärme?

A

Auf die endotherme Reaktionsseite

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2
Q

Le Chatelier Prinzip

A

Wirkt auf ein im Gleichgewicht befindlichliches System äußerer Zwang, so verschiebt sich das Gleichgewicht so, dass es den Zwang ausweicht. Die Reaktion durch die der Zwang vermindert wird läuft dann verstärkt ab

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3
Q

CGG bei Zugabe eines Edukts

A

Es werden solange Produkte gebildet bis das Gleichgewicht wieder eingestellt ist

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4
Q

CGG bei Entfernung eines Reaktionspartners/Endprodukt

A

wird nachgebildet

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5
Q

CGG Temperaturerhöhung

A

Erhöht sowohl die Hin- wie auch Rückenergie (Aktivierungsenergie)

Das GG verschiebt sich zu Gunsten der mehr Energie verbrauchenden (=endotherm) Reaktion

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6
Q

Gleichgewichtskonstante KT bei Temperaturerhöhung

A

Ändert sich, weil K Temperaturabhängig

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7
Q

Druckänderung CGG

A

Bei Gasen in der Reaktion: Die Reaktion begünstigt die weniger Gasteilchen produziert

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8
Q

Druckänderung Kp

A

GG stellt sich wieder auf ursprüngliches ein -> Kp ändert sich nicht

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9
Q

Was wird für eine erfolgreiche Reaktion benötigt auf Teilchenebene?

A

geeignete Teilchen der beteiligten Reaktionspartner müssen zusammenstoßen

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10
Q

Wann können Zusammenstöße zu einer erfolgreichen Reaktion führen?

A

wenn die kinetische Energie der Teilchen die Mindestenergie für diese Reaktion erreicht oder übersteigt

und in der richtigen räumlichen orientierung

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11
Q

Wie kann beeinflusst werden wie häufig und stark Teilchen zusammenstoßen?

A

durch äussere Einflüsse

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12
Q

Wozu führt die Beeinflussung äußerer Bedingungen auf Stoffebene

A

veränderte Reaktionsgeschwindigkeiten

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13
Q

Was besagt die RGT Regel?

A

bei 10 Grad kelvin/Celcius Erhöhung verdoppelt/vervierfacht sich die Reaktionsgeschwindigkeit

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14
Q

Was passiert wenn man die Konzentration von einen oder mehreren der Edukte erhöht?

A

Es wird wahrscheinlicher dass die Teilchen zusammenstoßen und reagieren
-> die Reaktion läuft schneller ab

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15
Q
A
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16
Q

Stoßrate z Formel

A

Teilchenzusammenstöße/Zeitabschnitt

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17
Q

Reaktionsrate r Formel

A

Reaktionswirksame Teilchenzusammenstöße/Zeitabschnitt

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18
Q

Elemantarreaktionen Definition

A

Reaktionen, bei denen die Teilchen der Ausgangsstoffe zusammenstoßen und dabei direkt ein Produkt bilden

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19
Q

Was sind Reaktionen welche keine Elementarreaktion sind?

A

Eine Abfolge hintereinandergeschalteter Elementarreaktionen

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20
Q

Was bestimmt die Geschwindigkeit der Gesamtreaktion?

A

Die langsamste Elementarreaktion

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21
Q

Wie nennt man die langsamste Elementarreaktion?

A

Der geschwindigkeitsbestimmende Schritt

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22
Q

Wie kann man die Aktivierungsenergie noch nennen?

A

Mindestenergie Emin

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23
Q

Was ist die Mindestenergie/Aktivierungsenergie?

A

Die kindetische Energie die benötigt wird um zu einer Bindungstrennung und dadurch zu einer Reaktion zu führen

24
Q

Welche Formel wird benötigt um die Konzentration der Edukte mit der Stoßrate in Verbindung zu setzen?

A

Das Geschwindigkeitsgesetz

25
Q

Geschwindigkeitsgesetz/gleichung

A

Vr=kc(A)c(B)

26
Q

Stoßrate in Elementarreaktionen Gleichung

A

Z=N(A)*N(B)

27
Q

Wie beeinflusst der Zerteilungsgrad eines Stoffes die Reaktionsgeschwindigkeit?

A

Mit zunehmender Zerteilung (bzw. Zunehmender Oberfläche) wird die Reaktionsgeschwindigkeit größer, weil die Zahl der möglichen Stöße zunimmt

28
Q

Homogene Katalyse Definition

A

Der Katalysator gehört der gleichen Phase an wie das Reaktionssystem

29
Q

Heterogene Katalyse Definition

A

Der Katalysator gehört einer anderen Phase an wie das Reaktionssystem

30
Q

Wie findet eine Homogene Katalyse statt?

A

Die Summe der Aktivierungsenergie der Teilschritte wird in mehrere Teilschritte aufgespaltet

31
Q

Aktivierungsenergien homogene Katalyse

A

Die Summe der Aktivierungsenergien der Teilschritte sind niedriger als die Aktivierungsenergie der unkatalysierten Reaktion

32
Q

Heterogene Katalyse Ablauf

A

Reaktionsweg an der Phasengrenze -> niedrigere Aktivierungsenergie aus als die unkatalysierte Reaktion

Z.B. durch Absorbation: es kommt zur Bindungslockerung

33
Q

Reaktionsgeschwindigkeit Formel

A

Vr=c(A)c(B)k

34
Q

Wie stellt man eine neutrale Lösung C aus Lösung B her?

A

Wenn Lösung A pH=1 hat

Und Lösungn B pH= 2 ist wenn man 9 ml hinzufügt

Dann entnimmt man aus Lösung B 1ml und fügt 9ml Wasser hinzu und wiederholt den Schritt solange bis pH 7 ist (in dem Fall noch 5 mal)

35
Q

Wenn man einen Feststoff einer Lösung hinzufügt, wird das im Volumen mit einberechnet am Ende?

A

Nein, nur die Flüssigkeiten

36
Q

Wenn starke und schwache Säure (oder Base) in der Lösung, was ist zu beachten?

A

Nur die Protolyse der starken Säure wird beachtet, die ml der Schwachen Säure/Base verdünnt nur

37
Q

Was gilt bei zwei oder dreiprotonigen Säuren bei der pH Berechnung?

A

N wird mal zwei oder dreifach genommen aus 0,2 mol wird zum Beispiel 0,4 mol

38
Q

PH Wert Berechnung Säure Basen Gemisch

A
  1. pH wert der ersten Lösung berechnen
  2. n von zugegebener Base/Lauge berechnen

3.n(neues gemisch)=N(größeres n)-N(kleineres n)

4.c(neu)=N(neu):V(gesamt)

39
Q

Was passiert wenn man z.B.Schwefeltrioxid in Wasser löst und später eine Lauge hinzufügt?

A

Schwefeltrioxid reagiert mit dem Wasser zu einer Säure (Hier H2SO3)

Es gilt

N(SO3)=n(H2SO4)

N(H3O)=2n(H2SO4) (weil 2 protonig)

C(H3O)=n:V

Daraus kann jz der pH Wert berechnet werden

40
Q

Warum subtrahieren wir bei einem Gemisch aus Säure und Lauge das größere n vom kleineren n?

A

Weil die OH- und H3O+ zu H2O reagieren, am ende bleibt nur das Rest n übrig und bestimmt dann eben ob die Lösung sauer oder basisch ist

Dieses n wird dann durch das Volumen geteilt, und je nachdem ob OH- oder H3O+ übrig bleibt kann durch dieses c der pH oder pOH Wert berechnet werden

41
Q

Puffer pH berechnen wenn Säure einer base hinzugegeben wird (Puffersystem)

A

PH=Pks(Puffer)+ logaritmus (mol Puffer-mol Säure/ mol Puffer + mol Säure)

42
Q

Puffer pH berechnen wenn Lauge hinzugegeben wird

A

PH=Pks(Puffer)+ logaritmus (mol Puffer+mol Säure/ mol Puffer - mol Säure)

43
Q

Mittel gegen Sodbrennen Reaktionsgleichung

A

Magensäure wird Neutralisiert

AlOH + 3HCL -> AlCl + 3H2O

44
Q

Gleichung für Protolyse Gleichgewicht angeben

A

HCO3- + H2O <=> (CO3)2- + H3O

(CO3)2- + H2O <=> HCO3 - + OH-

Im ersten Schritt gebe ich die Säure an welche in Wasser und Säurerest und Oxonium zerfällt an,

Im zweiten lasse ich diesen Säurerest mit Wasser zu Säure und OH reagieren

45
Q

Was passiert bei der Übersäuerung der Meere?

A

Kohlensäure entsteht

46
Q

Durchschnittliche Reaktionsgeschwindigkeit

A

Konzentrationsänderung geteilt durch zeitabschnitt

47
Q

Merkmale eines chemischen Gleichgewichts

A

Die Reaktion ist äußerlich zu einem Stillstand gekommen

Es finden jedoch weiterhin Reaktionen statt in beide Richtungen

sogenanntes dynamisches Gleichgewicht

48
Q

Was ist die Reaktionskonstante K?

A

K der Hinreaktion durch K der Rückreaktion

Hhin/Krück

49
Q

K>1

A

GG liegt auf Produktseite

50
Q

K=1

A

GG liegt in der Mitte

51
Q

K<1

A

GG liegt auf der Ediktseite

52
Q

Wofür ist K konstant?

A

Für eine bestimmte Temperatur

53
Q

Wie erhöht man den Produktertrag?

A

Erhöhung eines Eduktpartners

Entzug eines produkts

Einsatz eines Katalysators (mehr Produkt in kurzer zeit, durch die wähl eines geeigneten Katalysators können Nebenreaktionen die zu weniger Produkt führen vermieden werden)

54
Q

Haber Bosch Verfahren Reaktionsgleichung

A

N2+ 3H2 <=> 2 NH3

55
Q

Haber Bosch Verfahren MWG

A

c(NH3)^2 geteilt durch c(N2) * c(H2)

56
Q

Was musst du bitte beachten beim MWG aufstellen?

A

Wenn in der Reaktionsgleichung z.B 2 H2O dann im MWG hoch zwei

Bei 4 H2O hoch 4 usw

57
Q
A