Ressourcensteuerung (Kosten/Investitionen/Personal) Flashcards

1
Q

Was ist die traditionelle Bankkostenrechnung?

A

Kostenarten (Stelleneinzelkosten, Stellengemeinkosten, Kostenumlagen) und Kostenstellenrechnung (Allg. KS, Haupt-KS, Hilfs-KS)

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2
Q

Eigenarten und Probleme der Kostenträgerrechnung

A
  • Verursachungsgerechte Schlüsselung nicht möglich
  • Hoher Gemeinkostenanteil
  • Fixkostenproportionalisierung
  • Aufschlüsselung der Kuppelprodukte
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3
Q

Prozessorientierte Standard-Einzelkostenrechnung

A
  • geringe Einzelkosten
  • Kostenzurechnung geschieht nach normierter Leistungsinanspruchnahme (Arbeitsablauf- und Zeitstudien)
  • Zurechnung auf den unterschiedlichen Dimensionen (Kunden, Produkte, Filialen)
  • > Zu aufwendiger Prozess für das laufende Controlling, daher Kostenbudgetierung und regelmäßige Prozessanalyse
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4
Q

Berechnung der Kosten je Arbeitsminute des Mitarbeiter

A

[Kosten (Gesamtkosten, inkl. Arbeitsplatzneben- und Technikkosten] / [Kapazität (effektiv verfügbare Ausführzeit)]

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5
Q

Berechnung der Prozesskosten

A

Kosten je Arbeitsminute des Mitarbeiters x Zeitbedarf des Prozesses in Minuten + Prozesseinzelkosten (z.B. Formularkosten)

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6
Q

Faktoren bei Investitionsplanung der Filial-Standortanalyse

A
  • Filialen sind Kostentreiber
  • Filialinvestitionen als strategische Entscheidung
  • Kriterien: Standort, Kundenpotential, max. 10 Mitarbeiter, 4.000 Gehaltskonten in 4 Jahren
  • Bestandsfilialenanalyse
  • Marktwachstum und Marktpotential/ -ausschöpfung als Kriterien
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7
Q

Definition Personal

A

Gesamtheit menschlicher Arbeitskraft, aus der die Unternehmung besteht.

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8
Q

Definiton Management

A

Management schafft Ergebnisse.

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9
Q

Zielsetzung der Personalgewinnung

A

Deckung des Personalbedarfs (über den internen/externen Arbeitsmarkt, anhand geeigneter Auswahlmethoden, mit den geeignetsten Personen, unter Berücksichtigung wirtsch., sozialer und rechtlicher Faktoren).

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10
Q

Arten der Personalvergütung

A
  • Fixe Vergütung (Tarifvertrag oder AT)
  • Variable Vergütung (leistungs- oder erfolgsabhängig)
  • Sozialleistungen (freiwillig, gesetzlich, tariflich)
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11
Q

Möglichkeiten der variablen Vergütung

A
  • Mitarbeitererfolgsbeteiligung
  • AT-Förderungsgespräch
  • Persönliche Erfolgszulage
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12
Q

Aufbau eines AT-Förderungsgesprächs

A
  1. Standortbestimmung -> Selbst- und Fremdeinschätzung
  2. Zielerreichungskompetenz -> Grad der Zielerreichung (Back- und Frontoffice)
  3. Verhaltenskompetenz (Kriterien: Fach- und Medienkompetenz + Sozial- und Persönlichkeitskompetenz)
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13
Q

Diverse betriebliche Sozialleistungen

A
  • grundsätzlich unabhängig von Arbeitsleistung und zusätzlich zum Arbeitsentgelt
  • gesetzliche Sozialleistungen: AG-Anteil zur SV, Lohnfortzahlung, …
  • tarifliche Sozialleistungen: betr. Altersvorsorge, 13 Monatsgehälter, Kinderzulagen, …
  • freiwillige Sozialleistungen: Geldleistungen (Jubiläen u.a.), vergünstigtes Jobticket, Sonderkonditionen, …
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14
Q

Zielsetzung und Beispiele Nicht-Monetärer Anreize

A

Ziel: Befriedigung nicht-finanzieller Bedürfnisse der Mitarbeiter

Beispiele: Weihnachtsfeier, Teambildungsmaßnahmen, Gesundheitschecks, etc.

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15
Q

Voraussetzungen für die Eingruppierung in Außertarifliche Vergütung

A

Tätigkeiten, die sich durch erweiterten Verantwortungs- und Aufgabenbereich sowie Anforderungen an Fach-, Methoden-, Persönlichkeit- und Sozialkompetenz auszeichnen

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16
Q

Neue Regelungen zur Vergütung in der Institusvergütungverordnung (InstitutsVergV)

A
  • variable Vergütung darf fixe Vergütung nicht überschreiten;
  • nach vorheriger Votierung ist Anhebung auf max. das Doppelte des Fixums beschränkt