Asset Allocation und Treasury Flashcards

1
Q

Treasury

A

Abteilung in einem Unternehmen, die mit dem Disponieren und Anlegen der vorhandenen oder zufließenden finanziellen Mittel beschäftigt ist.

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2
Q

Organisatorische Einbindung/Notwendigkeit

A

Abhängig von:

  • Umfang der Eigengeschäfte
  • Anzahl der Märkte/Instrumente
  • Zielsetzung (aktive/passive Steuerung)
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3
Q

Grundsätze im Treasury

A
  • Nur Geschäfte tätigen, die man versteht.
  • Kein Geschäft ohne Limit.
  • Effizienzkriterium: Höhere Ertragschancen bei gleichem Risiko ODER gleiche Ertragschancen bei niedrigerem Risiko
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4
Q

Wichtige Kennzahl im Treasury

A

Return On Risk Adjusted Capital

  • > Ergebnismessung
  • > Risikomessung
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5
Q

MaRisk-Anforderungen Treasury

A
  • Funktionstrennung (Abwicklung / Handel / Risikocontrolling)
  • weiterhin u.a.: Neu-Produkt-Prozess, vollständige Dokumentation, rechtliche Prüfung, Wechsel der Handelspositionsverantwortung
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6
Q

Anlagestrategien

A

Bei sicherer Zukunft:
Bestes Ergebnis durch Investition in erfolgreichste Anlage (Konzentrationsstrategie)
Bei unsicherer Zukunft:
Bestes Ergebnis bei Streuung der Anlagen (Diversifikationsstrategie)

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7
Q

Anlagestrategie Warren Buffett

A

Value Investing:

  • nur in Unternehmen und Branchen investieren, die man selbst versteht
  • Geduld auf die richtige Einstiegsmöglichkeit zu warten
  • Markteinbrüche als Kaufgelegenheiten sehen
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8
Q

Anlagestrategie Henry Markowitz

A

Vermögensanlagen nicht isoliert betrachten, sondern im Hinblick auf ihre Wirkung auf das Gesamtportfolio:

  • zukünftige Rendite der Anlage
  • Risiko -> Varianz
  • Korrelation
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9
Q

Moderne Portfoliotheorie

A

Es werden effiziente Portfolios aus risikoarmer und riskanter Anlage gebildet (-> Portfoliobanane).

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10
Q

Notwendigkeiten bei der Asset Allocation

A
  • Überprüfung der Asset Allocation
  • Risk-Return-Betrachtung
  • Laufende Überwachung
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11
Q

Methoden zur laufenden Marktüberwachung bei der Asset Allocation

A
  • Monatliches Reporting der eigenen Markterwartungen
  • Monatliches Reporting der eigenen Positionen
  • Kapitalmarktrückblick und -Ausblick in Anlageausschusssitzungen
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12
Q

Darstellung von Spezial- bzw. Investmentfonds im Jahresabschluss

A

Vom aktuellen Kurswert wird:

  • der Buchwert im Anlagevermögen ausgewiesen
  • evtl. Kurssteigerungen werden im Anhang angegeben
  • Zinserträge werden in der GuV angegeben
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13
Q

Vorteile von Spezial-/ Investmentfonds

A
  • Nutzung der Kapitalmarktkenntnisse und -Zugänge der KAG
  • geregelte und geprüfte Verwaltung der Assets
  • Unterstützung des Reportings durch KAG
  • Risikokompensation der Assets im Fonds
  • Bildung von Reserven
  • Ergebnisgestaltung durch Ausschüttungspolitik
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