Reflexionsfragen (Skript 4 & 5) Flashcards

1
Q

Was erinnern Sie von der PSI-Theorie? Was heißt „PSI“?

A

Persönlichkeits-System-Interaktion (PSI-Theorie)

 befasst sich mit der willentlichen Handlungssteuerung

 integriert motivationale, volitionale, kognitive, entwicklungs- und
persönlichkeitspsychologische Theorien und Erkenntnisse aus der Gehirnforschung

 systemtheoretische Persönlichkeits- und Motivationstheorie, die die Persönlichkeit auf sieben Ebenen abbildet

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2
Q

Welche zentralen Fragen hat Julius Kuhl untersucht?

A

???

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3
Q

Wofür stehen die vier Systeme des Handlungssteuerungsmodells

und was sind Ihre Funktionen?

A

Handlungssteuerung erfolgt durch die Interaktion von vier zentralen Gehirnsystemen - Denken, Fühlen, Intuitive Verhaltenssteuerung, Elementares Empfinden.

IG - Intentionsgedächtnis dämpft positiven Affekt A(+)

EG - Extensionsgedächtnis dämpft negativen Affekt A(-)

IVS - Intuitives Verhaltenssteuerungssystem A+

OES - Objekterkennungssystem A -

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4
Q

Was macht nach Kuhl‘s Systematik eine gereifte Persönlichkeit aus?

A

???

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5
Q

Was sind die zentralen Gedanken der beiden ersten Modulationsannahmen?

A
  1. Modulationsannahme
    „positiver Affekt bahnt den Willen“
  2. Modulationsannahme
    „negativer Affekt hemmt das integrierte Selbst“
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6
Q

Was versteht man unter „Selbstregulation“?

A

Schlüsselkompetenz:

Selbstregulation von Affekten

u.a.:
Selbstgespür
Selbstbestimmung Selbstmotivierung
Initiative
Willensstärke/Absichten Umsetzen Konzentrationsstärke Misserfolgsbewältigung Selbstberuhigung
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7
Q

Welche Selbstregulationsmechanismen gibt es?

A
u.a.
Selbstgespür
Selbstbestimmung Selbstmotivierung
Initiative
Willensstärke/Absichten Umsetzen Konzentrationsstärke Misserfolgsbewältigung Selbstberuhigung
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8
Q

Welche Geschlechtsstereotype kennen Sie?

A

Wenn tatsächlich vorhandene Unterschiede alltagspsychologisch übertrieben werden Geschlechterstereotype.

räumliche Vorstellungskraft - Einparken.

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9
Q

Wodurch wird das biologische Geschlecht bedingt? Wodurch das hormonelle?

A

XX - Chromosen = weiblich

Östrogen = weiblich

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10
Q

Auf welchen Ebenen können Geschlechtsunterschiede betrachtet werden?

A

- genetisch
- hormonell
- Physiologisch (i.S. äußerer Geschlechtsmerkmale)
- auf der Verhaltensebene und der
- kognitiven Ebene (Geschlechtsstereotype,
- gesellschaftlich- kulturelle Repräsentationen)

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11
Q

Mit welcher „Einheit“ wird die Größe dieser Unterschiede (u.a.) beschrieben und warum?

A

???

  • Leistungsmerkmale
  • … (selbst Gedanken machen)

Fazit: Die meisten geschlechtstypischen Verhaltensweisen können durch Lernen alleine nicht ausreichend erklärt werden

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12
Q

Welche Erkenntnisse gibt es über Unterschiede in der motorischen Aktivität?

A

Eaton & Enns (1986)

lt. dieser Studie stets motorisch aktiver als
Jungen waren
Mädchen, wobei der Geschlechtsunterschied schon vor der Geburt bestand und dann zunahm.

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13
Q

in welchen Bereichen zeigten sich in westlichen Kulturen besonders starke Unterschiede und wie sind diese zu erklären?

A

???

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14
Q

Wie lässt sich kulturpsychologisch erklären, dass Geschlechtsunterschiede in Europa in den vergangenen 50 Jahren abgenommen haben?

A

???

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