Marketing 9 Kommunikation Und Promotion Flashcards

1
Q

Was sind die Aufgaben der Kommunikation

A

-Kunden direkt oder indirekt über ihre über die von ihnen vermarkte Marken zu informieren, überzeugen und sie daran zu erinnern

-Sie repräsentiert die Stimme des Unternehmens und seinen Marken und ist die Art und Weise, wie es einen Dialog herstellen und Beziehungen mit Kunden aufbauen kann

-Sie trägt zum Markenwert bei - durch die Etablierung der Marke im Langzeitgedächtnis und die Schaffung eines Markenimages

-Kommunikation ist ein wichtiger Treiber des Umsatzs

(Folie Seite 6)

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2
Q

Definition Unique Communication Proposition (UCP)

A

Analog zur Einzigartigkeit einer Leistung soll die Kommunikation einzigartig sein. Dies findet häufig über eine unverkennbare Marke und ein stringentes einheitliches Design sämtlicher Kommunikationsinstrumente und Auftritte statt

(Folie Seite 11)

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3
Q

Erläutere zum Stimulus-Organismus-Response Modell

A

Stimulus = Reiz
Organismus = Kognitiver Prozess / Affektiver Prozess / Konativer Prozess (in einer Blackbox)
Response = Verhalten

(Folie Seite 13)

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4
Q

Definition Stimulus

A

Der Stimulus ist die Wahrnehmung von Objekten, in der Regel als Bündel von Reizen. Die Reize werden visuell, olfaktorisch (Geruch), auditiv(ton), Taktil(Druck, Schmerz) oder geschmacklich wahrgenommen

(Folie Seite 13)

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5
Q

Was sind die Ziele der Kommunikation

A

1.) Entstehung von Kommunikationskontakten bzw. Kontaktchancen
2.) Entstehung von Kommunikationswirkung bei den erreichten Zielpersonen als Reaktion auf kommunikative Reize (Kognitive, Affektive & Konative Ziele)
3.) Beitrag zu übergeordneten Konsequenzen z.B Erreichung absatzpolitischer in Form monetären Erfolgsgrössen

(Folie Seite 17)

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6
Q

Was sind Kommunikationszielkategorien

A

-Kognitive Kommunikationsziele (Aufmerksamkeit & Wahrnehmung von Werbespots, Kenntnis von Marken, Wissen über Produkte)
-Affektive Kommunikationsziele (Interesse an Produktangeboten, Einstellung/Image, Produkt und Markenpositionierung, Emotionales Erleben von Marken)
-Konative Kommunikationsziele (Informationsverhalten, Kaufabsicht, Probierkäufe, Wiederhollungskäufe)

(Folie Seite 18 & Beispiele Folgefolien)

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7
Q

Was sind die Instrumente der Kommunikationspolitik

A

-Mediawerbung
-Verkaufsförderung
-Direct Marketing
-Public Relations
-Sponsoring
-Eventmarketing
-Persönliche Kommunikation
-Messen und Austellungen
-Multimediakommunikation

(Folie Seite 29)

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8
Q

Definition Integrierte Kommunikation

A

Ein strategischer und operativer Prozess, der Analyse, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle, der darauf gerichtet ist, aus den differenzierten Quellen der internen und externen Kommunikation von Unternehmen eine Einheit herzustellen, um ein für die Zielgruppen der Kommunikation konsistente Erscheinungsbild des Unternehmens zu vermitteln.

(Folie Seite 30)

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9
Q

Erläutere zu Inhaltlichen Integration

A

Gegenstand: Thematische Abstimmung
Ziele: Konsistenz, Eigenständigkeit
Instrumente: Einheitliche Botschaften, Argumente, Bilder
Zeitraum: Langfristig

(Folie Seite 31)

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10
Q

Erläutere zu Formale Integration

A

Gegenstand: Einhaltung formaler Gestaltungsprinzipien
Ziele: Prägnanz, Klarheit
Instrumente: Einheitliche Zeichen, Logos, Slogans nach Schrifttyp, Grösse und Farbe
Zeitraum: Mittelfristig bis langfristig

(Folie Seite 31)

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11
Q

Erläutere zu Zeitliche Integration

A

Gegenstand: Abstimmung innerhalb und zwischen Planungsperioden
Ziele: Konsistenz und Kontinuität
Instrumente: Ereignisplanung
Zeitraum: kurzfristig bis mittelfristig

(Folie Seite 31)

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12
Q

Was ist Mediawerbung

A

-Eine Form der unpersönlichen Werbung
-Eine Form der mehrstufigen, indirekten Kommunikation
-öffentlich
-Ausschliesslich über technische Verbreitungsmittel
-Vielfach einseitig
-Mittels, Wort- Schrift, Bild und/oder Tonzeichen
-An ein disperses Publikum

(Folie Seite 42)

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13
Q

Was beinhaltet Mediawerbung?

A

-Print Werbung
-Radio
-TV
-Kino
-Plakate
-Rundschreiben
-Aussenwerbung (LKW, Gebäude)
-In Game advertising

(Folie Seite 42)

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14
Q

Was beschreibt Verkaufsförderung

A

-Zeitlich begrenzte Massnahmen mit Aktionscharakter die das Ziel verfolgen, auf nachgelagerten Vertriebsstufen durch zusätzliche Anreize Kommunikations und Vertriebsziele zu erreichen

(Folie Seite 49)

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15
Q

Beispiele für Verkaufsförderung

A

-Testsamples im Migros
-Magazine für ein Produkt

(Folie Seite 49-50)

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16
Q

Was beschreibt Direct Marketing

A

Sämtliche Massnahmen, die darauf ausgerichtet sind, durch eine gezielte Einzelansprache einen direkten Kontakt zum Adressanten herzustellen und einen unmittelbaren Dialog zu initiieren oder indirekt die Grundlage für einen Dialog zu schaffen um Kommunkations und Vertriebsziele zu erreichen

(Folie Seite 52)

17
Q

Bespiele für Direct Marketing

A

-Callcenter
-Post

(Folie Seite 53)

18
Q

Was beschreibt Public Relations

A

-Gestaltet die Beziehungen zwischen dem Unternehmen und den ausgewählten Zielgruppen (intern & extern)

-Ziel: vorranging Schaffung von Verständnis und Vertrauen

-Durch: Publicty, Informationstätigkeit, Überzeugung, Dialog

(Folie Seite 55)

19
Q

Bespiele für PR

A

-Pressarbeit
-PR-Massnahmen des persönlichen Dialogs (Vorträge, Beziehung zu Meinungsführern, Teilnahme an Podiumsdiskussionen)
-unternehmerische PR Massnahmen

(Folie Seite 55)

20
Q

Was beschreibt Sponsoring

A

-Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln, Dienstleistungen oder Know-How durch Unternehmen und Institutionen zur Förderung von Personen und/oder Organisation in den Bereichen Sport, Kultur, Soziales, Umwelt und oder de nMedien verbunden sind um damit gleichzeitig kommunikative Ziele des Unternehmens zu erreichen

(Folie Seite 58)

21
Q

Was beschreibt Eventmarketing

A

Beschreibt ein Kommunikationsinstrument, das der erlebnisorientierten Umsetzung von Marketingzielen eines Unternehmens durch die Planung, Vorbereitung, Realisierung und Nachbereitung von Marketing-Events dient

(Folie Seite 63)

22
Q

Merkmale Eventmarketing

A

-Events sind vom Unternehmen initiierte Veranstaltungen ohne vordergründigen Verkaufscharakter
-Events setzen Werbebotschaften in tatsächliche Ereignisse um, inserierte Markenwelten werden erlebbar
-Events werden Zielgruppenfokusiert durchgeführt, hoher Grad der Individualisierung, hohe Kontaktintensität
-Interaktion, Kunden werden aktiv über die Verhaltensebene eingezogen

(Folie Seite 64)

23
Q

Beschreibe Product Placement

A

-Unternehmen integrieren ein Produkt oder eine Marke in ein anderes Werk z.B. ein Film oder eine Fernsehprogramm mit der spezifischen Absicht dieses Produkt zu bewerben.
-Die Marke / das Produkt ist für das Publikum sichtbar
-Unternehmen zahlen für die Platzierung
-Beispiele: Film, TV, Musik, Computerspiele usw.

(Folie Seite 68)

24
Q

Beschreibe Persönliche Kommunikation

A

-Hauptsächlich bei komplexen Problemlösungen mit hohem Anpassungsgrad eingesetzt Kosten und Nutzenüberlegungen müssen umfassend abgedeckt werden (z.B Aufklärungsbedürftigte Konsumgüter oder B2B Güter)

-Beispiele: Verkaufsgespräche, Präsentationen, Kundenclubmeetings