Marketing 4 Building the Business Flashcards

1
Q

Was beinhaltet das Grundmodell für Building the Business : Interne Einflussfaktoren

A

-Der Businessmodel Canvas
-Stärken und Schwächen eines Unternehmens

(Folie Seite 4)

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2
Q

Was sind die Kasten im Businessmodell Canvas

A

-Schlüsselpartnerschaften
-Schlüsselaktivitäten
-Schlüsselressourcen
-Kundennutzen
-Kundenbeziehungen
-Vertriebskanäle
-Zielgruppen
-Kostenstruktur
-Erlösquellen

(Folie Seite 7)

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3
Q

Welche Arten von Zielgruppen / Kundensegmente existieren?

A

-Massenmarkt
-Nischenmarkt
-Segmente
-Diversifizierte
-Multi Sided Market

(Folie Seite 8)

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4
Q

Wie funktioniert die Stärken & Schwächen Analyse

A

Man hat 2 Faktoren:
-Untersuchte strategische Geschäftseinheit
-Stärkstes Konkurrenzunternehmen

Man bewerte die Faktoren anhand gewisser Punkte auf einer Skala von -10 bis 10 und zeichnet eine Art Linie

(Folie Seite 18)

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5
Q

Woraus besteht der Value Proposision Canvas

A

-Wertvesprechen
-Produkte/Dienstleistungen
-Problemlöser
-Nutzenbringer / Gewinnerlöser
-Kundenprofil
-Probleme
-Kundenaufgaben
-Nutzen / Gewinn

(Folie Seite 20)

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6
Q

Was beinhaltet das Kundenprofil im Value Proposition Canvas

A

-Kundenaufgabe
-Funktionelle Aufgabe
-Soziale Aufgabe
-Persönliche oder Emotionelle Aufgaben
-Kundenprobleme
-Unerwünschte Ereignisse
-Hindernisse
-Risiken potentieller negativer Ereignisse
-Nutzen/Gewinn
-Erforderliche Vorteile
-Erwartete Vorteile
-Erwünschte Vorteile
-Unerwünschte Vorteile

(Folie Seite 21)

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7
Q

Was beinhaltet das Werteversprechen im Value Proposition Canvas

A

-Problemlöser
-Wie die Produkte & Dienstleistungen ein gewisses Problem lösen
-Wie werden Hindernisse, die Kunden an Problemlösungen hindern, eliminiert
-Kein Wertangebot kann all Kundenprobleme lösen

-Gewinnerzeuger/ Nutzenbringer
-Wie kann ein Produkt dem Kunden einen Gewinn bringen
-Leistungen sollen Ergebnisse und Vorteile produzieren die die Kunden erwartet, gewünscht oder überrascht werden einschliesslich funktioneller Nutzlichkeit, sozialem Gewinn, positiven Emotionen oder Kosteneinsparungen

-Produkte & Dienstleistungen
-Auflistung der Leistung eines Unternehmens
-Schaffen einen konkreten Wert für eine bestimmte Zielgruppe
-Helfen Kunden funktionale, soziale oder emotionale Aufgaben zu erledigen oder Grundbedürfnisse zu befriedigen

(Folie Seite 22)

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8
Q

Schritte zur Erstellung einer Value Map

A

Erarbeitung des Kundenprofils

1.) Kundensegmente auswählen für die ein Profil erstellt werden muss
2.) Aufgaben des Kunden identifizieren
3.) Probleme des Kunden identifizieren, einschliesslich Hindernisse & Risiken
4.) Gewinne des Kunden identifizieren und Festhalten
5.) Aufgaben, Probleme und Gewinne gewichten

Erarbeitung der Value Map

1.) Auflistung der Produkte und Dienstleistungen die das Unternehmen momentan anbittet
2.) Benennung der Art und Weise wie ein Produkt oder Dienstleistung Probleme der Kunden konkret löst
3.) Benennung der Art und Weise wie ein Produkt oder Dienstleistung von dem Kunden erwarte und gewünschte Ergebnisse & Vorteile erbringt
4.) Problemlöser und Gewinnerzeuger Gewichten

(Folie Seite 23)

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9
Q

Analyse der Unternehmens & Marketingsituation: Externe Einflussfaktoren beinhaltet:

A

-Pestel Analyse
-Porter Five Forces Analyse
-Chancen und Risiken eines Unternehmens

(Folie Seite 23)

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10
Q

Elemente der Aussenwelt

A

-Marktfaktoren (Lieferanten, Potentielle Konkurrenz, Wettbewerber, Abnehmer, Ersatzprodukte)
Five Forces Nach Porter

-Umweltfaktoren (Politik, Ökonomie, Sozio-Kulturelles, Technologie, Ökologie, Gesetze)
Pestel

(Folie Seite 24)

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11
Q

Ausprägung der Pestel-Analyse

A

Politik : Lobbying, Wettbewerbsaufsicht, politische Stabilität, Handelshemmnisse, Sicherheitsvorgaben, Subvention

Ökonomie: Konjunkturlage, Konjunkturzyklen, Wirtschaftswachstum, Inflation, Zinsen, Wechselkurse, Besteuerung, Arbeitslosigkeit, Verfügbarkeit von Ressourcen

Sozio-Kulturelles: Gesellschaftliche Werte, Lebensstil, demografische Einflüsse, Einkommensverteilung, Bildung, Bevölkerungswachstum, Sicherheit

Technologie: Stand der Forschung, nur Produkte, Verfahren & Prozesse im Markt

Ökologie: Müllentsorgung, Emissionsreglungen zur Beseitigung von Altlasten oder auch Auswirkung der globalen Erwärmung

Gesetze: Steuerrichtlinien, Wettbewerbsreglungen, gesetzliche Bestimmungen mit Produktions oder Absatzrelveanz

(Folie Seite 27)

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12
Q

Porter 5 Forces Ursprung & Zweck

A

-Michael E. Porter geboren 1947
-Competitive Strategy: Technikums Ford analytisch Industries and competitors

-Analyse der Wettbewerbsintensität Branchenattraktivität
- Branchenspezifischen Eigenheiten

(Folie Seite 30)

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13
Q

Welches sind die 5 Forces lauf Porter

A

-Wettbewerber im Markt (Mitte)
-Potentielle Konkurrenz (Oben)
-Lieferanten (Links)
-Abnehmer (Rechts)
-Ersatzprodukte (Unten)

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14
Q

Beispiele für die 5 Force

A

-Potentielle Konkurrenz = Google & Apple für Banken
-Abnehmer = Kunden wollen mehr Mitspracherecht
-Lieferanten = Bei limitierten Ressourcen wie Edelmetalle höhere Preise
-Ersatzprodukte = WhatsApp für SMS

(Folie Seite 31-35)

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15
Q

SWOT Analyse Ursprung & Zweck

A

-Militärstrategie
-Anwendung als BWL Strategie seit 1960 an Harvard & Stanforf

-Systemtische markt & Unternehmensseitige Situationsanalyse
-Ableitung unternehmensspetzifischer Wettbewerbstrategie

(Folie Seite 36)

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16
Q

Strategien in SWOT

A

Stärken + Chancen = Offene Chancen: Ausbauen & Investieren
Stärken + Risiken = Kompensierbare Risiken: Absichern, Risiko minimieren
Schwächen + Chancen = Verpasste Chancen: Defizite Ausgleichen
Drohende Risiken = Handeln, aufgeben, abwerfen

(Folie Seite 39)

17
Q

Auf was muss man sich in der Stärken & Schwächen Analyse Rückbeziehen

A

Marktsituation & Mitbewerber

Anhand dieser Ermittelt man seine Stärken & Schwächen

(Buch Seite 73)

18
Q

Fragestellungsthemen für die Stärken & Schwächen Analyse

A

-Leistungsprogramm
-Marktanteile & Markstellung
-Kapitalaustellung
-Innovationsstärke
-Versorgung von Rohstoffen

(Buch Seite 73)

19
Q

Erläutere Makro & Micro Umfeld

A

-Marko Umfeld: Beeinflussen alle Unternehmen (Bsp. PESTEL)

-Micro Umfeld: Beeinflusst ein gewisses Unternehmen spezifischer

(Buch Seite 75)