Marketing 6 Leistung Flashcards

1
Q

Welche Management Arten gibt es im Marketing

A

-Product Management (PM) (Leistungen)

-Customer Management (CM) (Kunden)

(Folie Seite 6)

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2
Q

Welche Arten gibt es um Potenziale zu erschliessen

A

-Erschliessung von Leistungspotential (Leistungsinovation)
-Erschliessung von Kundenpotential (Kundenakquisition )

(Folie Seite 6)

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3
Q

Welche Möglichkeiten gibt es um Potentiale auszuschöpfen?

A

-Ausschöpfung von Leistungspotential (Leistungspflege)
-Ausschöpfung von Kundenpotential (Kundenbindung)

(Folie Seite 66)

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4
Q

Welche Arten von Nutzen gibt es?

A

Grundnutzen
+
Zusatznutzen
-technisch funktionaler Nutzen
-Erbauungsnutzen
-Geltungsnutzen
=
Nutzen der Leistung

(Folie Seite 10)

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5
Q

Erläutere zu neuen Leistungen

A

-Wie neu ist eine Leistung? Radikale (etwas was es noch nie gab) oder inkrementelle (neue Version von existierendem Produkt) Innovation?

-Für wenn ist diese Leistung neu? Markenneuheit oder Unternehmesneuheit

-Was ist neu? Ergebnisinnovation (Neues Produkt) oder Prozessinnovation (Neue Herstellungsmethode)?

(Folie Seite 18)

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6
Q

Phasen des Inovationsprozesses

A

Ideenphase (Gewinnung von Ideen, Konkretisierung von Ideen, Auswahl von Ideen)
Leistungsentwicklung (Spezifikation, Entwicklung, Prüfung)
Markteinführung(Abstimmung der Marketing Instrumente)

(Folie Seite 19)

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7
Q

Komponenten des Scrum Prozesses

A

-Product Backlog
-Sprint Backlog
-Daily Meetings
-Sprint (4 Weeks)
-Sprint Review Meeting
-Release

(Folie Seite 21)

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8
Q

Was sind die Phasen der Customer Journey Map

A

-Pre Engagement
-Commercial
-Consultation
-Initiation
-Coordination
-Completion

(Folie 22)

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9
Q

Was ist Servitization

A

Aus Produkten werden Dienstleistungen

(Folie Seite 23)

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10
Q

Erläutere zum Servitization Modell

A

Je höher dieses Element in der Liste desto höher der Produktanteil und je tiefer desto höher der Serviceanteil:

-Produktorientiert
-Integrationsorientiert
-Serviceorientiert
-Nutzungsorientiert
-Ergebnisorientiert

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11
Q

Was sind wichtige Faktoren im Markterfolg eines Produktes

A

Markteinführung und Kundenverstehen

(Folie Seite 25 & 26)

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12
Q

Durch welche Eigenschaften kann man den Adoptionsprozess verbessern

A

1.) Relatives Vorteil
2.) Kompatibilität
3.) Komplexität
4.) Testbarkeit
5.) Mitteilbarkeit

(Folie Seite 27)

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13
Q

Was sind die Ziele der Leistungspflege

A

-Verlängern (des Produktlebenszyklus um Umsatz und Ertragspotentiale auszuschöpfen )
-Anpassung (an sich wandelnde Nachfragebedürfnisse)
-Abhebung (gegenüber Leistungen der Mitbewerber, dadurch Absicherung der Marktposition)
-Spezialisierung (auf bestimmte Zielgruppen zur Durchsetzung höherer Preise)
-Verbesserung (von Kapazitätsauslastung und Leistnugserstelleungserstellungsprozessen)

(Folie Seite 29)

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14
Q

Definiere Leistungsvariation

A

Bei der Leistungsvariation werden bereits im Markt eingeführte Leistungen durch eine Variation ersetzt, bei der bestimmte Eigenschaften oder Leistungsmerkmale verbessert wurden.

(Folie Seite 30)

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15
Q

Erläutere zur Leistungsvaritation

A

-Marktleistung wird ersetzt
-Die Anzahl der Angebotenen Leistungen bleibt Konstant
-Sonderform der Leistungsvariation: Relaunch
Ziel: stagnierend oder rückläufigen Umsatz wiederzubeleben

(Folie Seite 31)

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16
Q

Leistungsdifferenzierung Definition

A

Im Rahmen der Leistungsdifferenzierung wird eine bestehende Leistung um Varianten ergänzt, die gleichzeitig angeboten werden.

17
Q

Welche zwei Arten von Leistungsdifferenzierung existieren?

A

-Produktvarietäten: Paralleles Anbieten von mehreren Varianten einer Leistung, Wettbewerb zwischen den eigenen Leistungen wird bewusst in Kauf genommen

-Produktdifferenzierung im engeren Sinne: Bestimmte Käufersegmente durch Variation von Leistungen besser ansprechen können (Neue Version eines bestimmten Produktes)

(Folie Seite 33)

18
Q

Erläutere zu Mass customisation

A

Ziel: Dem Kunden eigene Produktvarianten anzubieten um seine individuellen Wünsche zu erfüllen

Toolkits: Automatisierte Tools, um die Kundenbedürfnisse zu ermitteln

(Folie Seite 34)

19
Q

Was sind Auslöser für eine Produktelimination

A

-Fehlende Akzeptanz
-nicht mehr Lieferbar
-Interne Konkurrenz
-Zu starke Konkurrenz

(Folie Seite 36)

20
Q

Produkt Markt Matrix besteht aus:

A

Produkt + Markt Bestehend: Marktdurchdringung
Produkt neu, Markt Bestehend: Produktentwicklung
Produkt bestehend, Markt neu: Marktentwicklung
Produkt neu + Markt neu: Diversifikation

(Folie Übung Seite 14)

21
Q

Welche Diversifikationsarten gibt es .

A

Horizontale: gleiche Abschöpfungsstufe anderer Markt

Vertikale: Rückwartsintegration (vorgelagerte Wertschöpfungskette) & Vorwärtsintegration (nachgelagerten Wertschöpfungskette)

Laterale: Völlig neue Tätigkeit

(Folie Seite 16)

22
Q

Was sind Value Added Services

A

Sekundärdienstleistungen die zusammen mit der Basisdienstleistung ein Gesamtpaket erstellen (Bsp. Restaurant im IKEA)

(Folie Übung Seite 20)

23
Q

Was ist das Vorgehen der Nutzwertanalyse

A

1.) Bewertungsoptionen/Varianten Festlegen
2.) Bewertungskritierien bestimmen
3.) Bewertungskritierien gewichten
4.) Optionen bewerten
5.) Nutzwert je Kriterium ermitteln
6.) Gesamtnutzen bestimmen

(Folie Übung Seite 24)
(Bsp Nutzwertanalyse Übung Seite 25)

24
Q

Unterschied Hard & Soft Costumisation

A

Hard: Veränderungen werden während des Produktionprozessess durchgeführt
Soft: Veränderungen werden nach dem Produktionsprozess durchgeführt

(Buch Seite 168)

25
Wozu benötigt man die Umsatzstrukturanaylse
Um zu sehen welche Leistungen eliminiert werden sollten. (Man unterteilt in z.B. 4 Produkte und bewertet diese nach Prozentualem Anteil am Gesamtumsatz und an der Produktionskapazität) (Buch Seite 168/169)
26
Was muss man ebenfalls beachten bevor ein Produkt eliminiert wird
-Anteil der Deckungsbeiträge -Die etwaige Erhöhung von Einkaufskonditionen und Herstellungskosten bei anderen Produkten -Das Risiko des Wegfallen von Kunden (Bsp. Produktbündel) (Buch Seite 168)
27
Stage Gate Modell
TBD
28
In welche Phasen ist der Design Thinking Prozess unterteilt (Double Diamond Model)
-Discovery (Research) -Define (Synthesis) -Develop (Ideation) -Deliver (Implementation) (Buch Seite 174 & 175)
29
Erläutere zum Service Blueprint
Es werden alle Unternehmensinterne Prozesse unterteil die der Customer Journey aushelfen Unterteilt in: Front Stage/End = Kontaktpunkte zwischen Kunde und Unternehmen Back Stage/End = Sind für den Kunden nicht sichtbar (Buch Seite 177)
30
Erläutere zur Lean Start up Methode
Innovationsprozess wird gekürzt um zu sehen ob ein Geschäftsmodell realisierbar ist. Unterteil in die Phasen Build, Measure, Learn
31
Was ist ein Minimum Value Product?
Ein Prototyp eines Produkts mit beschränkten Funktionen um mit möglichst wenig Aufwand, das maximale Kundenwissen zu generieren. Bsp. Muck up, Landing Page, Physischer protoyp (Folie Seite 178)
32
Begriffe für Digitalisierung im Bereich Leistungsinnovation und Pflege
-Hybride Leistungsbündel (Fusion aus Service & Produkt) -Crowdsourcing Plattform (Kunden werden mittels Digitalen Tools im Inovationsprozess miteingebunden) -3D Druck Technologie -Digital Twin (Digitales Modell eines Physischen Produkts, wichtig für Sammlung von grossen Daten) (Buch Seite 181-183)