Marketing 5 Pricing Flashcards

1
Q

Besonderheit des Preises als Marketing Mix Element

A

1.) Direkter Einfluss auf eigene Ökonomische Kennzahlen (Gewinn, Absatz, Marktanteil)
2.) Kurzfristiger Einsatz & Wirkung im Markt
3.) Negative Komponente im Einkauf (Aus Perspektive der Verbraucher)

(Folie Seite 6)

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2
Q

Preispolitik Definition

A

Die Preispolitik beschäftigt sich mit der Festlegung der Art von Gegenleistungen, die die Kunden für die Inanspruchnahme der Leistungen des Unternehmens zu entrichten haben

(Folie Seite 7)

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3
Q

Pricing ist Kopfsache Beispiele:

A

-Produkte kosten 9.99 statt 10 Fr
-Die meisten Produkte werden entweder als sehr teuer oder sehr billig eingestuft

(Folie Seite 8)

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4
Q

Was ist der Kompromiseffekt

A

Man hat mehrere Varianten von einem Produkt in verschiedenen Preisklassen

(Folie Seite 13)

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5
Q

Erläutere zu Neuropricing

A

-Preisinformationen aktivieren das Schmerzareal im Gehirn
-Das Schmerzareal reagiert weniger Stark bei Kreditkarten kauf als bei Bargeld

Preisanzeige spielt ebenfalls eine Rolle:
-20.00 CHF
-20
-Zwanzig

(Folie Seite 12)

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6
Q

Beispiele für Überteurung

A

Man verkauft für mehr als es eigentlich Wert ist:

-Medizin: 3500%
-Wasser: 2000%
-Kino Popcorn: 1250%
-Gemüse: 350%
-Alkohol: 350%
-Kaffee: 300%

(Folie Seite 13)

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7
Q

Was versteht man unter Preisdifferenzierung pro Kanal

A

Produkte haben verschiedene Preise, anhand des Ortes wo sie verkauft werden.

Bsp. Wasser kostet mehr am Flughafen als im Migros

(Folie Seite 14)

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8
Q

Wie beeinflussen 10% Verbesserungen den Gewinn

A

-Preis um 10% höher: Gewinn = 100% besserer Gewinn
-Variable Kosten pro Einheit 10% tiefer = 60% besserer Gewinn
-Absatzmenge 10% mehr = 40% besserer Gewinn
-Fixkosten 10% tiefer = 30% besserer Gewinn

(Folie Seite 16)

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9
Q

Was hat eine 5% Verschlechterung für Einfluss auf den Gewinn

A

-5% Senkung des Preises = 50% weniger Gewinn
-Absatzmenge 5% weniger = 20% Auswirkung auf den Gewinn

(Folie Seite 17)

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10
Q

Welche Aufgabe hat die Preispolitik

A

-Preispositionierung
-Preisabfolge
-Preisdifferenzierung
-Preisbündelung

(Folie Seite 19)

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11
Q

Was beinhaltet das Magische Dreieck des Pricings

A

-Kundenorientierte Preise (Was ist der Kunde bereit zum zahlen) (Bsp. Migros)
-Kostenorientierte Preise (Man orientiert sich an den Produktionskosten) (Bsp. Aldi)
-Wettbewerbsorientierte Preise (Man orientiert sich an der Konkurrenz)

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12
Q

Welche Arten von Preispositionierung

A

-Hochpreisstrategie
-Mittelpreisstrategie
-Niedrigpreisstrategie

(Folie Seite 21)

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13
Q

Welche Strategien gibt es in der Preispositionierung?

A

Preis hoch & Qualität hoch: Premiumstrategie
Preis hoch & Qualität tief: Übervorteilungsstrategie
Preis tief & Qualität hoch: Vorteilungsstrategie
Preis tief & Qualität tief: Billigwarenstrategie
Beides mittel: Mittelfeldstrategie

(Folie Seite 22)

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14
Q

Erläutere zur Preisabfolge

A

-Skimmingstrategie = Höhere Preise am Anfang welche immer weiter sinken
-Penetrationsstrategie = Tiefere Preise am Anfang welche immer weiter steigen

(Folie Seite 23)

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15
Q

Welche Arten wie sich Preise differenzieren lassen

A

-Mengenmässig (Grosshandel/Einzelhandel, Mehrfahrtenkarte)
-Zeitlich (Flugpreise, Telefongebühren, Bahnfahrten, Tageszeiten bei Amazon)
-Räumlich (Länder, Regionen)
-Personell (Jugendtarife, Clubmitlgiedschaften )
-Leistungsbezogen (Flugangebote, Bücher)

(Folie Seite 24)

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16
Q

Weitere Arten von Pricing

A

-Auctioning
-Personalized Pricing (Gemäss Browser History, Einfkaufsverhalten)
-Pay per use Modell
-Preisbündelling

17
Q

Arten von Preisnachlassung

A

-Rabatte
-Boni
-Skonti

(Folie Seite 37)

18
Q

Arten von Preiserhöhung

A

-Sonderleistungen, Spetzialanfertigungen
-Mindermengenzuschläge
-Preiszuschläge in Abhängigkeit von bestimmten Zeiten (Bsp. Autobahn)

(Folie Seite 38)

19
Q

Formel für Preisabsatz Funktion

A

P = a + b * x

P = Preis (Y Achse)
X = Menge (x Achse )
A= Wert beim Schnittpunkt der Achse X
B = Steigung

(Folie Seite 40)

20
Q

Was sind der Prohibitionsspreis und der Sätigungsmenge

A

Prohibitionspreis = Preis ab dem keine Nachfrage mehr besteht

Sätiungsmenge = Menge wenn der Preis bei 0 liegt

(Folie Seite 41)

21
Q

Formel für die Umsatzfunktion

A

U(x) = p * x

U=Umsatz
P=Preis
X=menge

(Folie Seite 43)

22
Q

Formel zur Gewinnfunktion?

A

G=U(x)-K(x)

G = Gewinn
U = Umsatz
K = Kosten

(Folie Seite 46)

23
Q

Was ist Behavioral Pricing

A

Wie Konsumenten Preise wahrnehmen und darauf reagieren.

(Buch Seite 93)

24
Q

Weiter Begriffe zum Pricing im Bezug auf Behavior Pricing

A

-Preisschwelleneffekt: Bei individuellen Preisschwellen Überschreitung reagieren Kunden besonders stark
-Preisankereffekt: Kunden nutzen einen Referenzpreis für die Preisbeurteilung
-Tendenz zur Mitte: Kunden tendieren dazu das Mittlere Produkt auszuwählen
-Pricecontrolling: Überprüfen wie hoch die tatsächlich gesetzten Preise waren

(Buch Seite 93)