Marketing 11 Digitales Marketing Flashcards

1
Q

Definiere Digitale Transformation

A

Die digitale Transformation verändert durch die Möglichkeiten & Potenziale digitaler Medien und des Internets das Geschäftsmodell von Unternehmen Hinsicht deren Strategie, Struktur, Kultur & Prozessen. Unternehmen begegnen und Veränderungen

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2
Q

Was ist Digitale Transformation?

A

1.) Virtualisierung (Digitalisierung der 7 P, Plattform, Tickets)
2.) Vernetzung (Machine-2-Machine, Sensorik & Mobilutät)
3.) Datenfluss (Marketing Automation, Multisenordatenfusion)

(Folie Seite 6)

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3
Q

Wie beeinflussen Netze die Digitale Transformation

A

Netze ermöglichen den Fluss von Daten.

(Folie Seite 10)

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4
Q

Wofür steht M2M im Bezug auf Vernetzung?

A

Machine to Machine Communication

(Folie Seite 11)

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5
Q

Welche Arten von Vernetzung gibt es?

A

Maschine zu Maschine (ZigBee)
Mensch zu Maschine (Bluetooth)

(Folie Seite 12)

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6
Q

Definiere Digitales Marketing

A

Das digitale Marketing ist mitten Zielen, Strategien & Instrumenten des Direkt- & Dialogmarketing eng verzahnt.

(Folie Seite 14)

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7
Q

Vorteile vom Digitalem Marketing

A

-Billiger
-Zielgerichteter
-Mehr Kundendaten
-Überprüfbarkeit erhöht

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8
Q

Was ist gleich beim klassischen und digitalem Marketing

A

Die Ziele

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9
Q

Wie hat sich der Price verändert

A

-Transparent ist besser Einsicht (Konkurrenz Preise)
-Grösserer Druck für Kompetitive Preise
-Affiliate Marketing (Pop up Werbung)

(Folie Seite 16)

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10
Q

Wie hat sich der Process im Digitalen Marketing verändert?

A

-Prozess Management
-Marketing Automatisierung

(Folie Seite 16)

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11
Q

Wie haben sich Physical Evidence im Digitalen Marketing verändert?

A

-Virtual World Web
-Virtual Reality
-Augmented Reality
-UI Design

(Folie Seite 16)

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12
Q

Was sind die Erfolgsfaktoren im digitalen Marketing

A

-Aufbau guter Gefühle
-Empfängerorientierte Kommunikation
-Relevanz der Angebote
-Umsetzung der 4K (Kundenorientiert, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Kundenwert)
-Bedienung der Customer Touchpoints
-Konsequente Ergebnisorientierung
-Wertorientiertes Kundenmanagement
-Erwartungsmanagement

(Folie Seite 17)

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13
Q

Was sind die Vier grundlegenden Stossrichtungen digitaler Instrumente (RICE Modell)

A

-Reichweite & Aufmerksamkeit
-Interaktion & Dialog
-Konversation
-Engagement

(Folie Seite 18)

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14
Q

Was versteht man unter Digital out of Home (DOOH)

A

-Art von Fernsehwerbung auf den Strassen

(Folie Seite 19)

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15
Q

Was sind die Medien von der Stossrichtung „Reichweite und Aufmerksamkeit“

A

-Digital out of Home (DOOH)
-Display und Online Werbung
-Websites, Microsites, Landing Page

(Folie Seite 18)

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16
Q

Was sind die Bereiche von der Stossrichtung „Interaktion und Dialog“

A

-E-Mail
-Newsletter
-Kampagne / Automatisation

(Folie Seite 21)

17
Q

Was sind die Bereiche von der Stossrichtung „Konversation“

A

-Webshops
-Rubrikmärkte
-Suchmaschienenmarketing

(Folie Seite 23)

18
Q

Was ist Rubrikenmarketing

A

Wahrscheinlich Secondhandshops

(Folie Seite 19)

19
Q

In was wird Suchmaschienenmarketing unterteilt?

A

-Search Engine Advertising (SEA) (Sponsorings bei Google Searches)
-Search Engine Optimisation (SEO) (Man passt die Website so an, dass der Suchmaschienenaglorythmus die Seite präferiert, Google hält den Algorithmus geheim, deshalb gibt es Tools und Unternehmen die bei dem Aushelfen)

(Folie Seite 26)

20
Q

Was sind die Bereiche von der Stossrichtung „Engagement“

A
  • Soziale Medien

(Folie Seite 27)

21
Q

Wieso ist Socialmedia wichtig

A

-Alle Werbeaktionen die das Unternehmen macht, werden im Anschluss von Zufriedenen Kunden gemacht
-Es hat eine grosse Reichweite

(Folie Seite 28)

22
Q

Welche Arten von digitalen Engagement gibt es?

A

-Videos
-Insta Landingpage
-Blog
-Wiki
-Forum

(Folien Seiten 29-31)

23
Q

Beispiele für Analoges Digitales Marketing

A

-Webcams im Zoo
-Services Roboter
-Merch

24
Q

In welche 2 Richtungen kann man Ziele im digitalen Marketing setzen?

A

-Erhöhung Transparenz der Zielgruppen
-Erhöhung des Erfolgs der Marketingaktivitäten

(Übung Folie 12)

25
Q

Wie erhöht man den Erfolg der Marketingaktivitäten anhand des AIDAAs Konzept

A

-Attention/Awareness -> Erhöhung der Reichweite ->
-Interest -> Verbesserung der Interaktion ->
-Demand/Desire -> Erhöhung der Konversationsrate ->
-Action -> Erhöhung des Engagement ->
-Advocacy

(Folie Übung Seite 14)

26
Q

Physical Evidence im Digitalen & Physischen Kontext

A

Physisch: Wie sieht das Ambiente aus, wie sind die Mitarbeiter angezogen
Digital: Website Design, Augmented Reality

27
Q

Was sind die Phasen des Digital Marketing

A

1.) Aufmerksamkeit generieren (Pop Ups, DOOH, Cookies, E-Mail usw)
2.) Konversion schaffen (Suchmaschinen Marketing)
3.) Engagement fordern (7 Ps)

(Buch Seite 126-132)