IT&O – Individuelle Nutzung von Informatiksystemen Flashcards

1
Q

Wodurch werden Informationssysteme wichtig?

A

erst durch die Nutzung – durch Individuen und Organisation –, wenn es dort positive Effekte aufweist und verändert daraufhin die Gesellschaft und Wirtschaft

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2
Q

Welche Einflussfaktoren bestimmen, ob ein Informationssystem genutzt wird?

A
  1. Leistungserwartung: Wie nützlich ist die Technologie für mich?
  2. Aufwandserwartung: Wie einfach ist es die Technologie zu nutzen?
  3. Sozialer Einfluss: Wer nutzt alles neben einem die Technologie?
    • Wer legt einem die Nutzung nahe?
  4. Fähigkeit der Integration der Technologie
    5.Preis-Leistung: Was kostet einem die Nutzung?
  5. Hedonische Motivation: Spaßfaktor
  6. Gewohnheit: Überschneidung mit den eigenen Gewohnheiten→ welcher Faktor relevanter ist hängt von dem Kontext ab
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3
Q

Welche Einflussfaktoren haben über den Einfluss auf die Nutzungsintention noch auf das Nutzungsverhalten?

A
  • Fähigkeit der Integration der Technologie
  • Gewohnheit
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4
Q

Definiere den Einflussfaktor Leistungserwartung.

A

Ausmaß, in dem ein Individuum glaubt, dass die Benutzung des Informationssystems ihm/ihr dabei hilft, eine höhere berufliche Leistung zu erbringen

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5
Q

Definiere den Einflussfaktor Aufwandserwartung

A

Ausmaß, in dem das Informationssystem mit einfacher Nutzung verbunden wird

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6
Q

Definiere den Einflussfaktor Sozialer Einfluss.

A

Ausmaß, in dem ein Individuum wahrnimmt, dass wichtige Andere (Personen) glauben, dass er/sie das neue Informationssystem nutzen sollte.

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7
Q

Definiere den Einflussfaktor Fördernde Bedingungen.

A

Ausmaß, in dem ein Individuum glaubt, dass die organisatorischen und technischen Voraussetzungen für die Unterstützung der Nutzung des Informationssystems vorhanden sind.

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8
Q

Was sind Moderatoren der Zusammenhänge?

A

Beeinflusst den Zusammenhang zwischen zwei Größen

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9
Q

Welche Phasen beinhaltet der Design Thinking Prozess?

A
  1. Empathie entwickeln
  2. Nutzer definieren
  3. Ideen sammeln
  4. Prototyp entwickeln
  5. Testen
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10
Q

Was beinhaltet eine Empathy Map?

A

Was hören, sehen, fühlen, denken, sagen und wie verhalten sich die Nutzer?
Wer sind die Nutzerinnen?
Was sollen sie tun?

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11
Q

Erkläre den Entscheidungsprozess über Innovation nach Rogers.

A
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12
Q

Was ist wichtig für das Wissen im Entscheidungsprozess der Innovation?

A

Merkmale der Entscheidereinheit/Individuen

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13
Q

Was ist wichtig für die Überzeugung im Entscheidungsprozess der Innovation?

A

Die Merkmale der Innovation

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14
Q

Was sind die Merkmale der Innovation?

A
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15
Q

Beschreibe den wahrgenommenen Vorteil einer Innovation.

A

Das Ausmaß, in dem die Innovation als besser als ihr Vorgänger oder als Wettbewerbsprodukte wahrgenommen wird.

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16
Q

Beschreibe die Komplexität einer Innovation

A

Das Ausmaß, in dem die Innovation als schwer zu verstehen oder zu benutzen wahrgenommen wird.

17
Q

Beschreibe die Kompatibilität einer Innovation.

A

Das Ausmaß, in dem die Innovation als mit den bestehenden Werten, Bedürfnisse und früheren Erfahrungen der potenzielle Nutzer übereinstimmend wahrgenommen wird.

18
Q

Beschreibe die Beobachtbarkeit einer Innovation.

A

Das Ausmaß, in dem man andere bei der Benutzung der Innovation bzw. die Ergebnisse der Nutzung der Innovation beobachten kann.

19
Q

Beschreibe die Probierbarkeit einer Innovation.

A

Das Ausmaß, in dem mit der Innovation in beschränktem Rahmen experimentiert werden kann