Grundlagen und Methoden Flashcards

1
Q

Wie standardisiere ich eine normalverteilte Größe, sodass sie die der Standardnormalverteilung folgt?

A
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2
Q

Wie berachten Allgemeine und Differentielle Psychologie Abweichungen von einer Vorhersage?

A

AP: Vorhersagefehler
DP: Individuelle Unterschiede sagen etwas über Personen aus

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3
Q

Nenn die vier Teildisziplinen der DP nach Stern

A
  1. Variationslehre
  2. Korrelationsforschung
  3. Psychographie
  4. Komparationslehre
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4
Q

Beschreibe Variationslehre

A

Varianz eines Merkmals über N Personen

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5
Q

Beschreibe Korrelationsforschung

A

Kovarianz zweier (vieler) Merkmale über N Personen

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6
Q

Beschreibe Psychographie

A

Varianz einer Person über N Merkmale

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7
Q

Beschriebe Komparationslehre

A

Kovarianz zweier (vieler) Personen über N Merkmale

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8
Q

Wie erweitert Catell die vier Teildisziplinen von Stern?

A
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9
Q

Beschreibe den Datenquader nach Catell

A
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10
Q

Was sind Manifeste Variablen?

A

Manifeste Variablen sind direkt beobachtbare und messbare Merkmale oder Eigenschaften

z.B. konkrete Verhaltensweisen

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11
Q

Was sind Latente Faktoren?

A
  • Nicht direkt messbar: Latente Faktoren sind nicht unmittelbar erfassbar oder beobachtbar
  • Theoretische Konstrukte: Sie repräsentieren oft komplexe Konzepte wie Eigenschaften, Fähigkeiten oder Einstellungen
  • Erschließbar durch Indikatoren: Latente Faktoren werden durch messbare Variablen (Indikatoren) abgeleitet2.

z.B. Persönlichkeitseigenschaften

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12
Q

Was ist eine Faktorladung?

A

Gewicht (=Bedeutung oder Korrelation) des
Faktors für ein Item

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13
Q

Was ist ein Faktorwert?

A

Ausprägung des Faktors bei einer Person

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14
Q

Was ist Kommunalität h^2?

A
  • Anteil der durch die Faktoren insgesamt erklärten Varianz einer Variable
  • Summe sämtlicher quadrierter Faktorladungen einer Variable
  • Weniger Faktoren -> niedrigere Kommunalität
  • maximal 1
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15
Q

Was ist ein Eigenwert?

A
  • Wie viel Varianz aller Variablen wird durch einen Faktor erklärt?
  • Summe sämtlicher quadrierter Faktorladungen eines Faktors
  • Maximum = Anzahl der Variablen
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16
Q

Was bedeutet ein Eigenwert von größer als 1?

A

Faktor erklärt mehr Varianz als eine
einzelne Variable

17
Q

Was erklärt ein Eigenwert von kleiner als 1?

A

Faktor erklärt weniger Varianz als eine einzelne Variable

18
Q

Wie bestimme ich die Anzahl der Faktoren?

A
19
Q

Wie kann man die Interpretation einer Faktorladungsmatrix verinfachen für eine Interpretation?

A
20
Q

Welche Bedeutung hat es, wenn Faktoren zueinander orthogonal sind?

A

Faktoren sind nicht korreliert

21
Q

Welche Bedeutung hat es, wenn Faktoren zueinander Oblique sind?

A
  • Faktoren sind korreliert
  • Erlaubt Faktorenanalyse mit den Faktoren (Faktoren 2. Ordnung)
22
Q

Was sind Probleme der Faktoranalyse?

A

Eingeschränkte Objekivität, da Anzahl der Faktoren bestmmt durch:
* Auswahl des Abbruchkriteriums
* Probandens(chprobe
* Variablens(chprobe

23
Q

Was ist der Unterschied zwischen “experimental” und “correlation psychology”?

A
  • experimental: fokussiert sich auf die Gemeinsamkeiten und beachtet Varainzen als Fehler
    correlatino: interessiert sich genau für diese Varianzen
24
Q

Was ist die Faktorladung der Variable
„gesprächig“ auf Faktor I?

A

0.95

25
Q

Wieviel Varianz der Variable „gesprächig“
wird durch Faktor I erklärt?

A

0.95^2 = 90.25%

26
Q

Welche Variable hat die niedrigste
Kommunalität?

A

nachgiebig: 0.57^2 + 0.29^2 = 0.41

27
Q

Welcher Faktor hat den größeren Eigenwert?

A

1