Geschlechtsunterschiede Flashcards

1
Q

Was ist Entwicklungspsychologie?

A

Das Studium der psychologischen Veränderungen im Laufe des Lebens.

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2
Q

Was umfasst die Selbst-/Persönlichkeitsentwicklung?

A

Die Entwicklung des Selbstkonzepts und der Identität einer Person.

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3
Q

Was bedeutet Geschlechtstypisierung?

A

Die Zuordnung von Eigenschaften und Verhaltensweisen zu Geschlechtern.

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4
Q

Was sind Geschlechtsunterschiede?

A

Unterschiede in Verhalten, Interessen und Fähigkeiten zwischen Männern und Frauen.

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5
Q

Was ist der informationsverarbeitende theoretische Ansatz?

A

Ein Ansatz, der das Selbst als Ergebnis der Informationsverarbeitung betrachtet.

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6
Q

Was ist selbstbezogene Information?

A

Information, die direkt mit dem eigenen Selbstkonzept oder Identität verbunden ist.

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7
Q

Was beschreibt das Modell der selbstbezogenen Informationsverarbeitung?

A

Ein Modell, das erklärt, wie Individuen Informationen über sich selbst verarbeiten.

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8
Q

Nenne die fünf Quellen selbstbezogenen Wissens.

A
  • Direkte Prädikatenzuweisung durch andere Personen
  • Indirekte Prädikatenzuweisung durch andere Personen
  • Komparative Prädikatenzuweisung
  • Reflexive Prädikatenzuweisung
  • Ideationale Prädikatenzuweisung
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9
Q

Was beschreibt die direkte Prädikatenzuweisung?

A

Zuhören und Ansprechen durch andere Personen.

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10
Q

Was ist die indirekte Prädikatenzuweisung?

A

Beobachtung des Verhaltens anderer Personen.

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11
Q

Was ist komparative Prädikatenzuweisung?

A

Vergleich mit anderen Personen.

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12
Q

Was ist reflexive Prädikatenzuweisung?

A

Die Fähigkeit, eigene Meinungen und Gedanken zu bilden, ohne andere zu vergleichen.

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13
Q

Was beschreibt die ideationale Prädikatenzuweisung?

A

Überlegungen, wie man in der Zukunft sein könnte.

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14
Q

Was ist Geschlechtsidentität?

A

Bestimmung des eigenen Geschlechts und Differenzierung von fremdem Geschlecht

Tritt in der Mitte des 3. Lebensjahres auf.

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15
Q

Was bedeutet Geschlechtsstabilität?

A

Wissen über die zeitliche Unveränderbarkeit des Geschlechts

Entwickelt sich im 3. bis 4. Lebensjahr.

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16
Q

Was versteht man unter Geschlechtskonstanz?

A

Wissen über die Unabhängigkeit des Geschlechts

Erreicht in der Mitte des 5. Lebensjahres.

17
Q

Ab wann ist ein Kind in der Lage zu bestimmen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist?

A

Bereits vor dem 5. Lebensjahr

Dies zeigt die frühe Entwicklung von Geschlechtsidentität.

18
Q

Was sind Geschlechtsschematheorien?

A

Theorien zur Erklärung von Geschlechtsunterschieden

19
Q

Was beschreibt das allgemeine Geschlechtsschema?

A

Unterscheidung von männlich und weiblich sowie Differenzierung zwischen Merkmalen der Geschlechter

20
Q

Was ist das eigengeschlechtliche Schema?

A

Selbsteinordnung auf der Dimension männlich-weiblich und differenzierte Wahrnehmung des eigenen Geschlechts

21
Q

Wann beginnt die Schemaentwicklung zur Geschlechtszuordnung?

A

Zu Beginn des 4. Lebensjahres

22
Q

Was wird bei der Schemaentwicklung als Geschlechtsangemessenheit bezeichnet?

A

Die Wahrnehmung und Zuordnung von Merkmalen zu den Geschlechtern

23
Q

Was besagt die Geschlechts-Schema-Theorie nach Bem?

A

Zusammenhang zwischen Geschlechtstypisierung und Verarbeitung geschlechtsbezogener Informationen

24
Q

Wie wird das Ausmaß der Feminität und Maskulinität typischerweise erhoben?

A

Durch Fragebogen

25
Q

Fülle die Lücke aus: Das allgemeine Geschlechtsschema unterscheidet zwischen _______ und _______.

A

männlich, weiblich

26
Q

Worin besteht die Differenzierung des eigengeschlechtlichen Schemas?

A

In der elaborierten Wahrnehmung des eigenen Geschlechts und seiner Merkmale

27
Q

True or False: Die Geschlechts-schema-Theorie betrachtet das Ausmaß der Feminität als Indikator für den Grad der Geschlechtstypisierung.

A

True